Im Advent genießen die meisten Menschen die Zeit zuhause in vollen Zügen. Festliche Beleuchtung, behaglich geheizte Wohnzimmer und selbstgebackene Plätzchen sorgen aber nicht nur für vorweihnachtliche Stimmung, sondern auch für einen steigenden Energieverbrauch.
Marlies Hopf von der Verbraucherzentrale Brandenburg erläutert: „Im Advent haben nicht nur Spielwarengeschäfte und Versandhäuser Hochkonjunktur, auch die Strom- und Gaszähler legen eine Extraschicht ein.“ Damit trotzdem jeder den Advent ohne böse Überraschungen genießen kann, hat die Expertin Tipps zusammengestellt, wie auch in der Vorweihnachtszeit der Energieverbrauch wirksam begrenzt werden kann:
Weihnachtsbeleuchtung
„Gerade für weihnachtlichen Lichterschmuck, der die ganze Adventszeit hindurch brennt, lohnen sich LED-Lichterketten. Sie sparen nicht nur bis zu 90 Prozent Strom gegenüber herkömmlichen Glühlampen, sondern haben auch noch eine besonders lange Lebenszeit von bis zu 25.000 Stunden“, so Marlies Hopf.
Kochen und Backen
„Egal ob Plätzchen oder die Weihnachtsgans, das Vorheizen des Backofens ist für die meisten Gerichte überflüssig. Bevor die warmen Speisen nach dem Essen in den Kühlschrank gegeben werden, sollten sie erst vollständig abkühlen. Die Reste vom Weihnachtsbraten lassen sich dann am nächsten Tag in der Mikrowelle schnell und besonders energiesparend erwärmen. Das Wasser für Tee oder Kaffee erhitzen Sie dagegen am besten im Wasserkocher“, rät Marlies Hopf.
Geschenke
„Unterhaltungselektronik steht Jahr für Jahr ganz weit vorne auf den Wunschzetteln. Wer dem Beschenkten und dessen Stromrechnung langfristig etwas Gutes tun will, sollte beim Kauf auch auf den Energieverbrauch achten. Informationen dazu liefert beispielsweise bei Fernsehern das Energielabel“, so Hopf.
Foto: Wikipedia, CC3.0 Lizenz, Autor: Corradox
Im Advent genießen die meisten Menschen die Zeit zuhause in vollen Zügen. Festliche Beleuchtung, behaglich geheizte Wohnzimmer und selbstgebackene Plätzchen sorgen aber nicht nur für vorweihnachtliche Stimmung, sondern auch für einen steigenden Energieverbrauch.
Marlies Hopf von der Verbraucherzentrale Brandenburg erläutert: „Im Advent haben nicht nur Spielwarengeschäfte und Versandhäuser Hochkonjunktur, auch die Strom- und Gaszähler legen eine Extraschicht ein.“ Damit trotzdem jeder den Advent ohne böse Überraschungen genießen kann, hat die Expertin Tipps zusammengestellt, wie auch in der Vorweihnachtszeit der Energieverbrauch wirksam begrenzt werden kann:
Weihnachtsbeleuchtung
„Gerade für weihnachtlichen Lichterschmuck, der die ganze Adventszeit hindurch brennt, lohnen sich LED-Lichterketten. Sie sparen nicht nur bis zu 90 Prozent Strom gegenüber herkömmlichen Glühlampen, sondern haben auch noch eine besonders lange Lebenszeit von bis zu 25.000 Stunden“, so Marlies Hopf.
Kochen und Backen
„Egal ob Plätzchen oder die Weihnachtsgans, das Vorheizen des Backofens ist für die meisten Gerichte überflüssig. Bevor die warmen Speisen nach dem Essen in den Kühlschrank gegeben werden, sollten sie erst vollständig abkühlen. Die Reste vom Weihnachtsbraten lassen sich dann am nächsten Tag in der Mikrowelle schnell und besonders energiesparend erwärmen. Das Wasser für Tee oder Kaffee erhitzen Sie dagegen am besten im Wasserkocher“, rät Marlies Hopf.
Geschenke
„Unterhaltungselektronik steht Jahr für Jahr ganz weit vorne auf den Wunschzetteln. Wer dem Beschenkten und dessen Stromrechnung langfristig etwas Gutes tun will, sollte beim Kauf auch auf den Energieverbrauch achten. Informationen dazu liefert beispielsweise bei Fernsehern das Energielabel“, so Hopf.
Foto: Wikipedia, CC3.0 Lizenz, Autor: Corradox
Im Advent genießen die meisten Menschen die Zeit zuhause in vollen Zügen. Festliche Beleuchtung, behaglich geheizte Wohnzimmer und selbstgebackene Plätzchen sorgen aber nicht nur für vorweihnachtliche Stimmung, sondern auch für einen steigenden Energieverbrauch.
Marlies Hopf von der Verbraucherzentrale Brandenburg erläutert: „Im Advent haben nicht nur Spielwarengeschäfte und Versandhäuser Hochkonjunktur, auch die Strom- und Gaszähler legen eine Extraschicht ein.“ Damit trotzdem jeder den Advent ohne böse Überraschungen genießen kann, hat die Expertin Tipps zusammengestellt, wie auch in der Vorweihnachtszeit der Energieverbrauch wirksam begrenzt werden kann:
Weihnachtsbeleuchtung
„Gerade für weihnachtlichen Lichterschmuck, der die ganze Adventszeit hindurch brennt, lohnen sich LED-Lichterketten. Sie sparen nicht nur bis zu 90 Prozent Strom gegenüber herkömmlichen Glühlampen, sondern haben auch noch eine besonders lange Lebenszeit von bis zu 25.000 Stunden“, so Marlies Hopf.
Kochen und Backen
„Egal ob Plätzchen oder die Weihnachtsgans, das Vorheizen des Backofens ist für die meisten Gerichte überflüssig. Bevor die warmen Speisen nach dem Essen in den Kühlschrank gegeben werden, sollten sie erst vollständig abkühlen. Die Reste vom Weihnachtsbraten lassen sich dann am nächsten Tag in der Mikrowelle schnell und besonders energiesparend erwärmen. Das Wasser für Tee oder Kaffee erhitzen Sie dagegen am besten im Wasserkocher“, rät Marlies Hopf.
Geschenke
„Unterhaltungselektronik steht Jahr für Jahr ganz weit vorne auf den Wunschzetteln. Wer dem Beschenkten und dessen Stromrechnung langfristig etwas Gutes tun will, sollte beim Kauf auch auf den Energieverbrauch achten. Informationen dazu liefert beispielsweise bei Fernsehern das Energielabel“, so Hopf.
Foto: Wikipedia, CC3.0 Lizenz, Autor: Corradox
Im Advent genießen die meisten Menschen die Zeit zuhause in vollen Zügen. Festliche Beleuchtung, behaglich geheizte Wohnzimmer und selbstgebackene Plätzchen sorgen aber nicht nur für vorweihnachtliche Stimmung, sondern auch für einen steigenden Energieverbrauch.
Marlies Hopf von der Verbraucherzentrale Brandenburg erläutert: „Im Advent haben nicht nur Spielwarengeschäfte und Versandhäuser Hochkonjunktur, auch die Strom- und Gaszähler legen eine Extraschicht ein.“ Damit trotzdem jeder den Advent ohne böse Überraschungen genießen kann, hat die Expertin Tipps zusammengestellt, wie auch in der Vorweihnachtszeit der Energieverbrauch wirksam begrenzt werden kann:
Weihnachtsbeleuchtung
„Gerade für weihnachtlichen Lichterschmuck, der die ganze Adventszeit hindurch brennt, lohnen sich LED-Lichterketten. Sie sparen nicht nur bis zu 90 Prozent Strom gegenüber herkömmlichen Glühlampen, sondern haben auch noch eine besonders lange Lebenszeit von bis zu 25.000 Stunden“, so Marlies Hopf.
Kochen und Backen
„Egal ob Plätzchen oder die Weihnachtsgans, das Vorheizen des Backofens ist für die meisten Gerichte überflüssig. Bevor die warmen Speisen nach dem Essen in den Kühlschrank gegeben werden, sollten sie erst vollständig abkühlen. Die Reste vom Weihnachtsbraten lassen sich dann am nächsten Tag in der Mikrowelle schnell und besonders energiesparend erwärmen. Das Wasser für Tee oder Kaffee erhitzen Sie dagegen am besten im Wasserkocher“, rät Marlies Hopf.
Geschenke
„Unterhaltungselektronik steht Jahr für Jahr ganz weit vorne auf den Wunschzetteln. Wer dem Beschenkten und dessen Stromrechnung langfristig etwas Gutes tun will, sollte beim Kauf auch auf den Energieverbrauch achten. Informationen dazu liefert beispielsweise bei Fernsehern das Energielabel“, so Hopf.
Foto: Wikipedia, CC3.0 Lizenz, Autor: Corradox
Im Advent genießen die meisten Menschen die Zeit zuhause in vollen Zügen. Festliche Beleuchtung, behaglich geheizte Wohnzimmer und selbstgebackene Plätzchen sorgen aber nicht nur für vorweihnachtliche Stimmung, sondern auch für einen steigenden Energieverbrauch.
Marlies Hopf von der Verbraucherzentrale Brandenburg erläutert: „Im Advent haben nicht nur Spielwarengeschäfte und Versandhäuser Hochkonjunktur, auch die Strom- und Gaszähler legen eine Extraschicht ein.“ Damit trotzdem jeder den Advent ohne böse Überraschungen genießen kann, hat die Expertin Tipps zusammengestellt, wie auch in der Vorweihnachtszeit der Energieverbrauch wirksam begrenzt werden kann:
Weihnachtsbeleuchtung
„Gerade für weihnachtlichen Lichterschmuck, der die ganze Adventszeit hindurch brennt, lohnen sich LED-Lichterketten. Sie sparen nicht nur bis zu 90 Prozent Strom gegenüber herkömmlichen Glühlampen, sondern haben auch noch eine besonders lange Lebenszeit von bis zu 25.000 Stunden“, so Marlies Hopf.
Kochen und Backen
„Egal ob Plätzchen oder die Weihnachtsgans, das Vorheizen des Backofens ist für die meisten Gerichte überflüssig. Bevor die warmen Speisen nach dem Essen in den Kühlschrank gegeben werden, sollten sie erst vollständig abkühlen. Die Reste vom Weihnachtsbraten lassen sich dann am nächsten Tag in der Mikrowelle schnell und besonders energiesparend erwärmen. Das Wasser für Tee oder Kaffee erhitzen Sie dagegen am besten im Wasserkocher“, rät Marlies Hopf.
Geschenke
„Unterhaltungselektronik steht Jahr für Jahr ganz weit vorne auf den Wunschzetteln. Wer dem Beschenkten und dessen Stromrechnung langfristig etwas Gutes tun will, sollte beim Kauf auch auf den Energieverbrauch achten. Informationen dazu liefert beispielsweise bei Fernsehern das Energielabel“, so Hopf.
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Im Advent genießen die meisten Menschen die Zeit zuhause in vollen Zügen. Festliche Beleuchtung, behaglich geheizte Wohnzimmer und selbstgebackene Plätzchen sorgen aber nicht nur für vorweihnachtliche Stimmung, sondern auch für einen steigenden Energieverbrauch.
Marlies Hopf von der Verbraucherzentrale Brandenburg erläutert: „Im Advent haben nicht nur Spielwarengeschäfte und Versandhäuser Hochkonjunktur, auch die Strom- und Gaszähler legen eine Extraschicht ein.“ Damit trotzdem jeder den Advent ohne böse Überraschungen genießen kann, hat die Expertin Tipps zusammengestellt, wie auch in der Vorweihnachtszeit der Energieverbrauch wirksam begrenzt werden kann:
Weihnachtsbeleuchtung
„Gerade für weihnachtlichen Lichterschmuck, der die ganze Adventszeit hindurch brennt, lohnen sich LED-Lichterketten. Sie sparen nicht nur bis zu 90 Prozent Strom gegenüber herkömmlichen Glühlampen, sondern haben auch noch eine besonders lange Lebenszeit von bis zu 25.000 Stunden“, so Marlies Hopf.
Kochen und Backen
„Egal ob Plätzchen oder die Weihnachtsgans, das Vorheizen des Backofens ist für die meisten Gerichte überflüssig. Bevor die warmen Speisen nach dem Essen in den Kühlschrank gegeben werden, sollten sie erst vollständig abkühlen. Die Reste vom Weihnachtsbraten lassen sich dann am nächsten Tag in der Mikrowelle schnell und besonders energiesparend erwärmen. Das Wasser für Tee oder Kaffee erhitzen Sie dagegen am besten im Wasserkocher“, rät Marlies Hopf.
Geschenke
„Unterhaltungselektronik steht Jahr für Jahr ganz weit vorne auf den Wunschzetteln. Wer dem Beschenkten und dessen Stromrechnung langfristig etwas Gutes tun will, sollte beim Kauf auch auf den Energieverbrauch achten. Informationen dazu liefert beispielsweise bei Fernsehern das Energielabel“, so Hopf.
Foto: Wikipedia, CC3.0 Lizenz, Autor: Corradox
Im Advent genießen die meisten Menschen die Zeit zuhause in vollen Zügen. Festliche Beleuchtung, behaglich geheizte Wohnzimmer und selbstgebackene Plätzchen sorgen aber nicht nur für vorweihnachtliche Stimmung, sondern auch für einen steigenden Energieverbrauch.
Marlies Hopf von der Verbraucherzentrale Brandenburg erläutert: „Im Advent haben nicht nur Spielwarengeschäfte und Versandhäuser Hochkonjunktur, auch die Strom- und Gaszähler legen eine Extraschicht ein.“ Damit trotzdem jeder den Advent ohne böse Überraschungen genießen kann, hat die Expertin Tipps zusammengestellt, wie auch in der Vorweihnachtszeit der Energieverbrauch wirksam begrenzt werden kann:
Weihnachtsbeleuchtung
„Gerade für weihnachtlichen Lichterschmuck, der die ganze Adventszeit hindurch brennt, lohnen sich LED-Lichterketten. Sie sparen nicht nur bis zu 90 Prozent Strom gegenüber herkömmlichen Glühlampen, sondern haben auch noch eine besonders lange Lebenszeit von bis zu 25.000 Stunden“, so Marlies Hopf.
Kochen und Backen
„Egal ob Plätzchen oder die Weihnachtsgans, das Vorheizen des Backofens ist für die meisten Gerichte überflüssig. Bevor die warmen Speisen nach dem Essen in den Kühlschrank gegeben werden, sollten sie erst vollständig abkühlen. Die Reste vom Weihnachtsbraten lassen sich dann am nächsten Tag in der Mikrowelle schnell und besonders energiesparend erwärmen. Das Wasser für Tee oder Kaffee erhitzen Sie dagegen am besten im Wasserkocher“, rät Marlies Hopf.
Geschenke
„Unterhaltungselektronik steht Jahr für Jahr ganz weit vorne auf den Wunschzetteln. Wer dem Beschenkten und dessen Stromrechnung langfristig etwas Gutes tun will, sollte beim Kauf auch auf den Energieverbrauch achten. Informationen dazu liefert beispielsweise bei Fernsehern das Energielabel“, so Hopf.
Foto: Wikipedia, CC3.0 Lizenz, Autor: Corradox
Im Advent genießen die meisten Menschen die Zeit zuhause in vollen Zügen. Festliche Beleuchtung, behaglich geheizte Wohnzimmer und selbstgebackene Plätzchen sorgen aber nicht nur für vorweihnachtliche Stimmung, sondern auch für einen steigenden Energieverbrauch.
Marlies Hopf von der Verbraucherzentrale Brandenburg erläutert: „Im Advent haben nicht nur Spielwarengeschäfte und Versandhäuser Hochkonjunktur, auch die Strom- und Gaszähler legen eine Extraschicht ein.“ Damit trotzdem jeder den Advent ohne böse Überraschungen genießen kann, hat die Expertin Tipps zusammengestellt, wie auch in der Vorweihnachtszeit der Energieverbrauch wirksam begrenzt werden kann:
Weihnachtsbeleuchtung
„Gerade für weihnachtlichen Lichterschmuck, der die ganze Adventszeit hindurch brennt, lohnen sich LED-Lichterketten. Sie sparen nicht nur bis zu 90 Prozent Strom gegenüber herkömmlichen Glühlampen, sondern haben auch noch eine besonders lange Lebenszeit von bis zu 25.000 Stunden“, so Marlies Hopf.
Kochen und Backen
„Egal ob Plätzchen oder die Weihnachtsgans, das Vorheizen des Backofens ist für die meisten Gerichte überflüssig. Bevor die warmen Speisen nach dem Essen in den Kühlschrank gegeben werden, sollten sie erst vollständig abkühlen. Die Reste vom Weihnachtsbraten lassen sich dann am nächsten Tag in der Mikrowelle schnell und besonders energiesparend erwärmen. Das Wasser für Tee oder Kaffee erhitzen Sie dagegen am besten im Wasserkocher“, rät Marlies Hopf.
Geschenke
„Unterhaltungselektronik steht Jahr für Jahr ganz weit vorne auf den Wunschzetteln. Wer dem Beschenkten und dessen Stromrechnung langfristig etwas Gutes tun will, sollte beim Kauf auch auf den Energieverbrauch achten. Informationen dazu liefert beispielsweise bei Fernsehern das Energielabel“, so Hopf.
Foto: Wikipedia, CC3.0 Lizenz, Autor: Corradox