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NIEDERLAUSITZ aktuell

19. Internationales Schlittenhunderennen begann gestern in der Spremberger Ratsheide

11:23 Uhr | 24. November 2013
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Als Wertungslauf für die norddeutsche Meisterschaft wird jedes Jahr im November ein Schlittenhunderennen vom LSVS e.V. (Lausitzer Sportverein reinrassiger Schlittenhunde) organisiert. Dieses Jahr lud Organisator Erhard und Carmen Feickert nunmehr zum 19. Mal am 23.und 24. November 2013 in die Lausitz.
Wer nun meint im November fehlt der Schnee-der hat zwar natürlich Recht-aber auch im noch herbstlichen Umfeld macht es einfach Freude die bunten und fröhlichen Gespanne-ob mit Wagen, Rad oder gar selbst vor das Geschirr gespannt-zu beobachten. Gisbert Hiller moderiert das Rennen an beiden Tagen. Eintritt kostet 2,50 €, Kinder bis 12 haben freien Eintritt.
Über 500 mal erklang freudiges Bellen über den gesamten im leichten Nebel idyllisch liegenden weitläufigen Platz. Keine 200 Meter entfernt fließt die inzwischen leider unansehnlich ockerfarbene Spree in ruhigen Bahnen am Lager vorbei. Viele der über 100 Sportler nutzen einen Spaziergang auf dem Damm um in Bewegung zu kommen oder zu bleiben. Man kann schauen so weit das Auge reicht überall ist ein rastloses Gewusel an der Tagesordnung. Die Hunde sind mehr als nur aufgeregt-und manchmal geht die Unruhe dann auch auf Herrchen oder Frauchen über. Ein jeder Zuschauer wird hier begrüßt, als ob er schon längst zur Familie gehört-woher diese Tiere dieses grenzenlose Vertrauen nehmen, wo wir Menschen uns inzwischen immer mehr zurückziehen, ist ein Rätsel. Diese Warmherzigkeit, dieses grenzenlose Freude-das ist wohltuend für die Seele. Da wünschte man sich, das die aktiven Handybesitzer, die meinen, es gibt nichts wichtigeres mehr auf der Welt , als alle paar Sekunden zum Handy schauen zu müssen und damit die Mitmenschen zu nerven, nur einmal in die Augen dieser Tiere schauen, sie streicheln, ihnen nur einmal ein paar nette Worte ins Ohr flüstern, sie zur Dankbarkeit blitzschnell abgeschleckert werden, es wäre die Therapie… die sich ausbreitenden Glückshormone kann man gar nicht zählen…
Das ist es sicher auch, was diese wunderschönen Tiere mit ihren Haltern-den Mushern – verbindet. Die letzten Urinstinkte im Zusammenleben Mensch und Tier-hier werden sie intensiv gelebt-da kann auch die Zeit still stehen bleiben, es ist manchmal so wenig, was man zum glücklichen Leben braucht.
Eine sehr abwechselungsreiche Strecke, genannt wird er Trail- gilt es in der Spremberger Ratsheide zu bewältigen-insgesamt ca 6,5 km lang. Mit engen Kurven, kleinen Anhebungen und gar nicht so seichten Abfahrten-man glaubt es kaum, aber hier werden Hund und Halter gefordert.
Für mich immer wieder faszinierend zu erleben, wie sich die großen Gespanne im Gelände bewegen. Da zeigt sich dann auch, ob Tier und Herrchen oder Frauchen gute Arbeit geleistet haben, denn diese Gespanne werden nur mit der Stimme gelenkt. Man muss sich dann voll auf die Leittiere verlassen können. Im Lager von Armin Haufe hielt ich mich eine Weile auf. Er erzählte nach dem Rennen, das jeder, aber wirklich jeder seiner 3 Alaskan Malamute-Hunden auf dem Trail seinen großen Bedürfnissen nachgegangen ist. Da wird man dann schon mal leicht vom nächsten Gespann überholt. Denn gestartet wird im 2 Minuten-Abstand. Aber gelassen sehen es die Musher, es hilft ja auch nix. Auch wenn die Hunde wenn sie denn einmal auf der Strecke sind, an bestimmten Stellen schnuppern müssen, wer denn zuvor diesen Baum markiert hat-das kann ja gar nicht sein, und wird natürlich mit der eigenen Marke sofort übersprüht…
Heute läuft der zweite Tag , wer noch nichts vorhat, dem sei ein Ausflug nach Spremberg in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr angeraten, aber ohne eigene Tiere, denn die Ordnung und Sicherheit der dort laufenden Hunde hat Vorrang. 4 verschiedene nordische Hunderassen erwarten die Besucher, die meisten sind Siberian Husky, die größeren sind Alaskan Malamute ,Grönlandhund und Helmut Gotschlich ist mit dem einzigen Team Samojeden angereist.
Wer sich auf der Seite des LSVS umschauen möchte , der schaut hier:
http://www.alaskafeeling.de/index.htm
Alle Ergebnisse

 

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Als Wertungslauf für die norddeutsche Meisterschaft wird jedes Jahr im November ein Schlittenhunderennen vom LSVS e.V. (Lausitzer Sportverein reinrassiger Schlittenhunde) organisiert. Dieses Jahr lud Organisator Erhard und Carmen Feickert nunmehr zum 19. Mal am 23.und 24. November 2013 in die Lausitz.
Wer nun meint im November fehlt der Schnee-der hat zwar natürlich Recht-aber auch im noch herbstlichen Umfeld macht es einfach Freude die bunten und fröhlichen Gespanne-ob mit Wagen, Rad oder gar selbst vor das Geschirr gespannt-zu beobachten. Gisbert Hiller moderiert das Rennen an beiden Tagen. Eintritt kostet 2,50 €, Kinder bis 12 haben freien Eintritt.
Über 500 mal erklang freudiges Bellen über den gesamten im leichten Nebel idyllisch liegenden weitläufigen Platz. Keine 200 Meter entfernt fließt die inzwischen leider unansehnlich ockerfarbene Spree in ruhigen Bahnen am Lager vorbei. Viele der über 100 Sportler nutzen einen Spaziergang auf dem Damm um in Bewegung zu kommen oder zu bleiben. Man kann schauen so weit das Auge reicht überall ist ein rastloses Gewusel an der Tagesordnung. Die Hunde sind mehr als nur aufgeregt-und manchmal geht die Unruhe dann auch auf Herrchen oder Frauchen über. Ein jeder Zuschauer wird hier begrüßt, als ob er schon längst zur Familie gehört-woher diese Tiere dieses grenzenlose Vertrauen nehmen, wo wir Menschen uns inzwischen immer mehr zurückziehen, ist ein Rätsel. Diese Warmherzigkeit, dieses grenzenlose Freude-das ist wohltuend für die Seele. Da wünschte man sich, das die aktiven Handybesitzer, die meinen, es gibt nichts wichtigeres mehr auf der Welt , als alle paar Sekunden zum Handy schauen zu müssen und damit die Mitmenschen zu nerven, nur einmal in die Augen dieser Tiere schauen, sie streicheln, ihnen nur einmal ein paar nette Worte ins Ohr flüstern, sie zur Dankbarkeit blitzschnell abgeschleckert werden, es wäre die Therapie… die sich ausbreitenden Glückshormone kann man gar nicht zählen…
Das ist es sicher auch, was diese wunderschönen Tiere mit ihren Haltern-den Mushern – verbindet. Die letzten Urinstinkte im Zusammenleben Mensch und Tier-hier werden sie intensiv gelebt-da kann auch die Zeit still stehen bleiben, es ist manchmal so wenig, was man zum glücklichen Leben braucht.
Eine sehr abwechselungsreiche Strecke, genannt wird er Trail- gilt es in der Spremberger Ratsheide zu bewältigen-insgesamt ca 6,5 km lang. Mit engen Kurven, kleinen Anhebungen und gar nicht so seichten Abfahrten-man glaubt es kaum, aber hier werden Hund und Halter gefordert.
Für mich immer wieder faszinierend zu erleben, wie sich die großen Gespanne im Gelände bewegen. Da zeigt sich dann auch, ob Tier und Herrchen oder Frauchen gute Arbeit geleistet haben, denn diese Gespanne werden nur mit der Stimme gelenkt. Man muss sich dann voll auf die Leittiere verlassen können. Im Lager von Armin Haufe hielt ich mich eine Weile auf. Er erzählte nach dem Rennen, das jeder, aber wirklich jeder seiner 3 Alaskan Malamute-Hunden auf dem Trail seinen großen Bedürfnissen nachgegangen ist. Da wird man dann schon mal leicht vom nächsten Gespann überholt. Denn gestartet wird im 2 Minuten-Abstand. Aber gelassen sehen es die Musher, es hilft ja auch nix. Auch wenn die Hunde wenn sie denn einmal auf der Strecke sind, an bestimmten Stellen schnuppern müssen, wer denn zuvor diesen Baum markiert hat-das kann ja gar nicht sein, und wird natürlich mit der eigenen Marke sofort übersprüht…
Heute läuft der zweite Tag , wer noch nichts vorhat, dem sei ein Ausflug nach Spremberg in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr angeraten, aber ohne eigene Tiere, denn die Ordnung und Sicherheit der dort laufenden Hunde hat Vorrang. 4 verschiedene nordische Hunderassen erwarten die Besucher, die meisten sind Siberian Husky, die größeren sind Alaskan Malamute ,Grönlandhund und Helmut Gotschlich ist mit dem einzigen Team Samojeden angereist.
Wer sich auf der Seite des LSVS umschauen möchte , der schaut hier:
http://www.alaskafeeling.de/index.htm
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Wer nun meint im November fehlt der Schnee-der hat zwar natürlich Recht-aber auch im noch herbstlichen Umfeld macht es einfach Freude die bunten und fröhlichen Gespanne-ob mit Wagen, Rad oder gar selbst vor das Geschirr gespannt-zu beobachten. Gisbert Hiller moderiert das Rennen an beiden Tagen. Eintritt kostet 2,50 €, Kinder bis 12 haben freien Eintritt.
Über 500 mal erklang freudiges Bellen über den gesamten im leichten Nebel idyllisch liegenden weitläufigen Platz. Keine 200 Meter entfernt fließt die inzwischen leider unansehnlich ockerfarbene Spree in ruhigen Bahnen am Lager vorbei. Viele der über 100 Sportler nutzen einen Spaziergang auf dem Damm um in Bewegung zu kommen oder zu bleiben. Man kann schauen so weit das Auge reicht überall ist ein rastloses Gewusel an der Tagesordnung. Die Hunde sind mehr als nur aufgeregt-und manchmal geht die Unruhe dann auch auf Herrchen oder Frauchen über. Ein jeder Zuschauer wird hier begrüßt, als ob er schon längst zur Familie gehört-woher diese Tiere dieses grenzenlose Vertrauen nehmen, wo wir Menschen uns inzwischen immer mehr zurückziehen, ist ein Rätsel. Diese Warmherzigkeit, dieses grenzenlose Freude-das ist wohltuend für die Seele. Da wünschte man sich, das die aktiven Handybesitzer, die meinen, es gibt nichts wichtigeres mehr auf der Welt , als alle paar Sekunden zum Handy schauen zu müssen und damit die Mitmenschen zu nerven, nur einmal in die Augen dieser Tiere schauen, sie streicheln, ihnen nur einmal ein paar nette Worte ins Ohr flüstern, sie zur Dankbarkeit blitzschnell abgeschleckert werden, es wäre die Therapie… die sich ausbreitenden Glückshormone kann man gar nicht zählen…
Das ist es sicher auch, was diese wunderschönen Tiere mit ihren Haltern-den Mushern – verbindet. Die letzten Urinstinkte im Zusammenleben Mensch und Tier-hier werden sie intensiv gelebt-da kann auch die Zeit still stehen bleiben, es ist manchmal so wenig, was man zum glücklichen Leben braucht.
Eine sehr abwechselungsreiche Strecke, genannt wird er Trail- gilt es in der Spremberger Ratsheide zu bewältigen-insgesamt ca 6,5 km lang. Mit engen Kurven, kleinen Anhebungen und gar nicht so seichten Abfahrten-man glaubt es kaum, aber hier werden Hund und Halter gefordert.
Für mich immer wieder faszinierend zu erleben, wie sich die großen Gespanne im Gelände bewegen. Da zeigt sich dann auch, ob Tier und Herrchen oder Frauchen gute Arbeit geleistet haben, denn diese Gespanne werden nur mit der Stimme gelenkt. Man muss sich dann voll auf die Leittiere verlassen können. Im Lager von Armin Haufe hielt ich mich eine Weile auf. Er erzählte nach dem Rennen, das jeder, aber wirklich jeder seiner 3 Alaskan Malamute-Hunden auf dem Trail seinen großen Bedürfnissen nachgegangen ist. Da wird man dann schon mal leicht vom nächsten Gespann überholt. Denn gestartet wird im 2 Minuten-Abstand. Aber gelassen sehen es die Musher, es hilft ja auch nix. Auch wenn die Hunde wenn sie denn einmal auf der Strecke sind, an bestimmten Stellen schnuppern müssen, wer denn zuvor diesen Baum markiert hat-das kann ja gar nicht sein, und wird natürlich mit der eigenen Marke sofort übersprüht…
Heute läuft der zweite Tag , wer noch nichts vorhat, dem sei ein Ausflug nach Spremberg in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr angeraten, aber ohne eigene Tiere, denn die Ordnung und Sicherheit der dort laufenden Hunde hat Vorrang. 4 verschiedene nordische Hunderassen erwarten die Besucher, die meisten sind Siberian Husky, die größeren sind Alaskan Malamute ,Grönlandhund und Helmut Gotschlich ist mit dem einzigen Team Samojeden angereist.
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Wer nun meint im November fehlt der Schnee-der hat zwar natürlich Recht-aber auch im noch herbstlichen Umfeld macht es einfach Freude die bunten und fröhlichen Gespanne-ob mit Wagen, Rad oder gar selbst vor das Geschirr gespannt-zu beobachten. Gisbert Hiller moderiert das Rennen an beiden Tagen. Eintritt kostet 2,50 €, Kinder bis 12 haben freien Eintritt.
Über 500 mal erklang freudiges Bellen über den gesamten im leichten Nebel idyllisch liegenden weitläufigen Platz. Keine 200 Meter entfernt fließt die inzwischen leider unansehnlich ockerfarbene Spree in ruhigen Bahnen am Lager vorbei. Viele der über 100 Sportler nutzen einen Spaziergang auf dem Damm um in Bewegung zu kommen oder zu bleiben. Man kann schauen so weit das Auge reicht überall ist ein rastloses Gewusel an der Tagesordnung. Die Hunde sind mehr als nur aufgeregt-und manchmal geht die Unruhe dann auch auf Herrchen oder Frauchen über. Ein jeder Zuschauer wird hier begrüßt, als ob er schon längst zur Familie gehört-woher diese Tiere dieses grenzenlose Vertrauen nehmen, wo wir Menschen uns inzwischen immer mehr zurückziehen, ist ein Rätsel. Diese Warmherzigkeit, dieses grenzenlose Freude-das ist wohltuend für die Seele. Da wünschte man sich, das die aktiven Handybesitzer, die meinen, es gibt nichts wichtigeres mehr auf der Welt , als alle paar Sekunden zum Handy schauen zu müssen und damit die Mitmenschen zu nerven, nur einmal in die Augen dieser Tiere schauen, sie streicheln, ihnen nur einmal ein paar nette Worte ins Ohr flüstern, sie zur Dankbarkeit blitzschnell abgeschleckert werden, es wäre die Therapie… die sich ausbreitenden Glückshormone kann man gar nicht zählen…
Das ist es sicher auch, was diese wunderschönen Tiere mit ihren Haltern-den Mushern – verbindet. Die letzten Urinstinkte im Zusammenleben Mensch und Tier-hier werden sie intensiv gelebt-da kann auch die Zeit still stehen bleiben, es ist manchmal so wenig, was man zum glücklichen Leben braucht.
Eine sehr abwechselungsreiche Strecke, genannt wird er Trail- gilt es in der Spremberger Ratsheide zu bewältigen-insgesamt ca 6,5 km lang. Mit engen Kurven, kleinen Anhebungen und gar nicht so seichten Abfahrten-man glaubt es kaum, aber hier werden Hund und Halter gefordert.
Für mich immer wieder faszinierend zu erleben, wie sich die großen Gespanne im Gelände bewegen. Da zeigt sich dann auch, ob Tier und Herrchen oder Frauchen gute Arbeit geleistet haben, denn diese Gespanne werden nur mit der Stimme gelenkt. Man muss sich dann voll auf die Leittiere verlassen können. Im Lager von Armin Haufe hielt ich mich eine Weile auf. Er erzählte nach dem Rennen, das jeder, aber wirklich jeder seiner 3 Alaskan Malamute-Hunden auf dem Trail seinen großen Bedürfnissen nachgegangen ist. Da wird man dann schon mal leicht vom nächsten Gespann überholt. Denn gestartet wird im 2 Minuten-Abstand. Aber gelassen sehen es die Musher, es hilft ja auch nix. Auch wenn die Hunde wenn sie denn einmal auf der Strecke sind, an bestimmten Stellen schnuppern müssen, wer denn zuvor diesen Baum markiert hat-das kann ja gar nicht sein, und wird natürlich mit der eigenen Marke sofort übersprüht…
Heute läuft der zweite Tag , wer noch nichts vorhat, dem sei ein Ausflug nach Spremberg in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr angeraten, aber ohne eigene Tiere, denn die Ordnung und Sicherheit der dort laufenden Hunde hat Vorrang. 4 verschiedene nordische Hunderassen erwarten die Besucher, die meisten sind Siberian Husky, die größeren sind Alaskan Malamute ,Grönlandhund und Helmut Gotschlich ist mit dem einzigen Team Samojeden angereist.
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Wer nun meint im November fehlt der Schnee-der hat zwar natürlich Recht-aber auch im noch herbstlichen Umfeld macht es einfach Freude die bunten und fröhlichen Gespanne-ob mit Wagen, Rad oder gar selbst vor das Geschirr gespannt-zu beobachten. Gisbert Hiller moderiert das Rennen an beiden Tagen. Eintritt kostet 2,50 €, Kinder bis 12 haben freien Eintritt.
Über 500 mal erklang freudiges Bellen über den gesamten im leichten Nebel idyllisch liegenden weitläufigen Platz. Keine 200 Meter entfernt fließt die inzwischen leider unansehnlich ockerfarbene Spree in ruhigen Bahnen am Lager vorbei. Viele der über 100 Sportler nutzen einen Spaziergang auf dem Damm um in Bewegung zu kommen oder zu bleiben. Man kann schauen so weit das Auge reicht überall ist ein rastloses Gewusel an der Tagesordnung. Die Hunde sind mehr als nur aufgeregt-und manchmal geht die Unruhe dann auch auf Herrchen oder Frauchen über. Ein jeder Zuschauer wird hier begrüßt, als ob er schon längst zur Familie gehört-woher diese Tiere dieses grenzenlose Vertrauen nehmen, wo wir Menschen uns inzwischen immer mehr zurückziehen, ist ein Rätsel. Diese Warmherzigkeit, dieses grenzenlose Freude-das ist wohltuend für die Seele. Da wünschte man sich, das die aktiven Handybesitzer, die meinen, es gibt nichts wichtigeres mehr auf der Welt , als alle paar Sekunden zum Handy schauen zu müssen und damit die Mitmenschen zu nerven, nur einmal in die Augen dieser Tiere schauen, sie streicheln, ihnen nur einmal ein paar nette Worte ins Ohr flüstern, sie zur Dankbarkeit blitzschnell abgeschleckert werden, es wäre die Therapie… die sich ausbreitenden Glückshormone kann man gar nicht zählen…
Das ist es sicher auch, was diese wunderschönen Tiere mit ihren Haltern-den Mushern – verbindet. Die letzten Urinstinkte im Zusammenleben Mensch und Tier-hier werden sie intensiv gelebt-da kann auch die Zeit still stehen bleiben, es ist manchmal so wenig, was man zum glücklichen Leben braucht.
Eine sehr abwechselungsreiche Strecke, genannt wird er Trail- gilt es in der Spremberger Ratsheide zu bewältigen-insgesamt ca 6,5 km lang. Mit engen Kurven, kleinen Anhebungen und gar nicht so seichten Abfahrten-man glaubt es kaum, aber hier werden Hund und Halter gefordert.
Für mich immer wieder faszinierend zu erleben, wie sich die großen Gespanne im Gelände bewegen. Da zeigt sich dann auch, ob Tier und Herrchen oder Frauchen gute Arbeit geleistet haben, denn diese Gespanne werden nur mit der Stimme gelenkt. Man muss sich dann voll auf die Leittiere verlassen können. Im Lager von Armin Haufe hielt ich mich eine Weile auf. Er erzählte nach dem Rennen, das jeder, aber wirklich jeder seiner 3 Alaskan Malamute-Hunden auf dem Trail seinen großen Bedürfnissen nachgegangen ist. Da wird man dann schon mal leicht vom nächsten Gespann überholt. Denn gestartet wird im 2 Minuten-Abstand. Aber gelassen sehen es die Musher, es hilft ja auch nix. Auch wenn die Hunde wenn sie denn einmal auf der Strecke sind, an bestimmten Stellen schnuppern müssen, wer denn zuvor diesen Baum markiert hat-das kann ja gar nicht sein, und wird natürlich mit der eigenen Marke sofort übersprüht…
Heute läuft der zweite Tag , wer noch nichts vorhat, dem sei ein Ausflug nach Spremberg in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr angeraten, aber ohne eigene Tiere, denn die Ordnung und Sicherheit der dort laufenden Hunde hat Vorrang. 4 verschiedene nordische Hunderassen erwarten die Besucher, die meisten sind Siberian Husky, die größeren sind Alaskan Malamute ,Grönlandhund und Helmut Gotschlich ist mit dem einzigen Team Samojeden angereist.
Wer sich auf der Seite des LSVS umschauen möchte , der schaut hier:
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Als Wertungslauf für die norddeutsche Meisterschaft wird jedes Jahr im November ein Schlittenhunderennen vom LSVS e.V. (Lausitzer Sportverein reinrassiger Schlittenhunde) organisiert. Dieses Jahr lud Organisator Erhard und Carmen Feickert nunmehr zum 19. Mal am 23.und 24. November 2013 in die Lausitz.
Wer nun meint im November fehlt der Schnee-der hat zwar natürlich Recht-aber auch im noch herbstlichen Umfeld macht es einfach Freude die bunten und fröhlichen Gespanne-ob mit Wagen, Rad oder gar selbst vor das Geschirr gespannt-zu beobachten. Gisbert Hiller moderiert das Rennen an beiden Tagen. Eintritt kostet 2,50 €, Kinder bis 12 haben freien Eintritt.
Über 500 mal erklang freudiges Bellen über den gesamten im leichten Nebel idyllisch liegenden weitläufigen Platz. Keine 200 Meter entfernt fließt die inzwischen leider unansehnlich ockerfarbene Spree in ruhigen Bahnen am Lager vorbei. Viele der über 100 Sportler nutzen einen Spaziergang auf dem Damm um in Bewegung zu kommen oder zu bleiben. Man kann schauen so weit das Auge reicht überall ist ein rastloses Gewusel an der Tagesordnung. Die Hunde sind mehr als nur aufgeregt-und manchmal geht die Unruhe dann auch auf Herrchen oder Frauchen über. Ein jeder Zuschauer wird hier begrüßt, als ob er schon längst zur Familie gehört-woher diese Tiere dieses grenzenlose Vertrauen nehmen, wo wir Menschen uns inzwischen immer mehr zurückziehen, ist ein Rätsel. Diese Warmherzigkeit, dieses grenzenlose Freude-das ist wohltuend für die Seele. Da wünschte man sich, das die aktiven Handybesitzer, die meinen, es gibt nichts wichtigeres mehr auf der Welt , als alle paar Sekunden zum Handy schauen zu müssen und damit die Mitmenschen zu nerven, nur einmal in die Augen dieser Tiere schauen, sie streicheln, ihnen nur einmal ein paar nette Worte ins Ohr flüstern, sie zur Dankbarkeit blitzschnell abgeschleckert werden, es wäre die Therapie… die sich ausbreitenden Glückshormone kann man gar nicht zählen…
Das ist es sicher auch, was diese wunderschönen Tiere mit ihren Haltern-den Mushern – verbindet. Die letzten Urinstinkte im Zusammenleben Mensch und Tier-hier werden sie intensiv gelebt-da kann auch die Zeit still stehen bleiben, es ist manchmal so wenig, was man zum glücklichen Leben braucht.
Eine sehr abwechselungsreiche Strecke, genannt wird er Trail- gilt es in der Spremberger Ratsheide zu bewältigen-insgesamt ca 6,5 km lang. Mit engen Kurven, kleinen Anhebungen und gar nicht so seichten Abfahrten-man glaubt es kaum, aber hier werden Hund und Halter gefordert.
Für mich immer wieder faszinierend zu erleben, wie sich die großen Gespanne im Gelände bewegen. Da zeigt sich dann auch, ob Tier und Herrchen oder Frauchen gute Arbeit geleistet haben, denn diese Gespanne werden nur mit der Stimme gelenkt. Man muss sich dann voll auf die Leittiere verlassen können. Im Lager von Armin Haufe hielt ich mich eine Weile auf. Er erzählte nach dem Rennen, das jeder, aber wirklich jeder seiner 3 Alaskan Malamute-Hunden auf dem Trail seinen großen Bedürfnissen nachgegangen ist. Da wird man dann schon mal leicht vom nächsten Gespann überholt. Denn gestartet wird im 2 Minuten-Abstand. Aber gelassen sehen es die Musher, es hilft ja auch nix. Auch wenn die Hunde wenn sie denn einmal auf der Strecke sind, an bestimmten Stellen schnuppern müssen, wer denn zuvor diesen Baum markiert hat-das kann ja gar nicht sein, und wird natürlich mit der eigenen Marke sofort übersprüht…
Heute läuft der zweite Tag , wer noch nichts vorhat, dem sei ein Ausflug nach Spremberg in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr angeraten, aber ohne eigene Tiere, denn die Ordnung und Sicherheit der dort laufenden Hunde hat Vorrang. 4 verschiedene nordische Hunderassen erwarten die Besucher, die meisten sind Siberian Husky, die größeren sind Alaskan Malamute ,Grönlandhund und Helmut Gotschlich ist mit dem einzigen Team Samojeden angereist.
Wer sich auf der Seite des LSVS umschauen möchte , der schaut hier:
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Wer nun meint im November fehlt der Schnee-der hat zwar natürlich Recht-aber auch im noch herbstlichen Umfeld macht es einfach Freude die bunten und fröhlichen Gespanne-ob mit Wagen, Rad oder gar selbst vor das Geschirr gespannt-zu beobachten. Gisbert Hiller moderiert das Rennen an beiden Tagen. Eintritt kostet 2,50 €, Kinder bis 12 haben freien Eintritt.
Über 500 mal erklang freudiges Bellen über den gesamten im leichten Nebel idyllisch liegenden weitläufigen Platz. Keine 200 Meter entfernt fließt die inzwischen leider unansehnlich ockerfarbene Spree in ruhigen Bahnen am Lager vorbei. Viele der über 100 Sportler nutzen einen Spaziergang auf dem Damm um in Bewegung zu kommen oder zu bleiben. Man kann schauen so weit das Auge reicht überall ist ein rastloses Gewusel an der Tagesordnung. Die Hunde sind mehr als nur aufgeregt-und manchmal geht die Unruhe dann auch auf Herrchen oder Frauchen über. Ein jeder Zuschauer wird hier begrüßt, als ob er schon längst zur Familie gehört-woher diese Tiere dieses grenzenlose Vertrauen nehmen, wo wir Menschen uns inzwischen immer mehr zurückziehen, ist ein Rätsel. Diese Warmherzigkeit, dieses grenzenlose Freude-das ist wohltuend für die Seele. Da wünschte man sich, das die aktiven Handybesitzer, die meinen, es gibt nichts wichtigeres mehr auf der Welt , als alle paar Sekunden zum Handy schauen zu müssen und damit die Mitmenschen zu nerven, nur einmal in die Augen dieser Tiere schauen, sie streicheln, ihnen nur einmal ein paar nette Worte ins Ohr flüstern, sie zur Dankbarkeit blitzschnell abgeschleckert werden, es wäre die Therapie… die sich ausbreitenden Glückshormone kann man gar nicht zählen…
Das ist es sicher auch, was diese wunderschönen Tiere mit ihren Haltern-den Mushern – verbindet. Die letzten Urinstinkte im Zusammenleben Mensch und Tier-hier werden sie intensiv gelebt-da kann auch die Zeit still stehen bleiben, es ist manchmal so wenig, was man zum glücklichen Leben braucht.
Eine sehr abwechselungsreiche Strecke, genannt wird er Trail- gilt es in der Spremberger Ratsheide zu bewältigen-insgesamt ca 6,5 km lang. Mit engen Kurven, kleinen Anhebungen und gar nicht so seichten Abfahrten-man glaubt es kaum, aber hier werden Hund und Halter gefordert.
Für mich immer wieder faszinierend zu erleben, wie sich die großen Gespanne im Gelände bewegen. Da zeigt sich dann auch, ob Tier und Herrchen oder Frauchen gute Arbeit geleistet haben, denn diese Gespanne werden nur mit der Stimme gelenkt. Man muss sich dann voll auf die Leittiere verlassen können. Im Lager von Armin Haufe hielt ich mich eine Weile auf. Er erzählte nach dem Rennen, das jeder, aber wirklich jeder seiner 3 Alaskan Malamute-Hunden auf dem Trail seinen großen Bedürfnissen nachgegangen ist. Da wird man dann schon mal leicht vom nächsten Gespann überholt. Denn gestartet wird im 2 Minuten-Abstand. Aber gelassen sehen es die Musher, es hilft ja auch nix. Auch wenn die Hunde wenn sie denn einmal auf der Strecke sind, an bestimmten Stellen schnuppern müssen, wer denn zuvor diesen Baum markiert hat-das kann ja gar nicht sein, und wird natürlich mit der eigenen Marke sofort übersprüht…
Heute läuft der zweite Tag , wer noch nichts vorhat, dem sei ein Ausflug nach Spremberg in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr angeraten, aber ohne eigene Tiere, denn die Ordnung und Sicherheit der dort laufenden Hunde hat Vorrang. 4 verschiedene nordische Hunderassen erwarten die Besucher, die meisten sind Siberian Husky, die größeren sind Alaskan Malamute ,Grönlandhund und Helmut Gotschlich ist mit dem einzigen Team Samojeden angereist.
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Wer nun meint im November fehlt der Schnee-der hat zwar natürlich Recht-aber auch im noch herbstlichen Umfeld macht es einfach Freude die bunten und fröhlichen Gespanne-ob mit Wagen, Rad oder gar selbst vor das Geschirr gespannt-zu beobachten. Gisbert Hiller moderiert das Rennen an beiden Tagen. Eintritt kostet 2,50 €, Kinder bis 12 haben freien Eintritt.
Über 500 mal erklang freudiges Bellen über den gesamten im leichten Nebel idyllisch liegenden weitläufigen Platz. Keine 200 Meter entfernt fließt die inzwischen leider unansehnlich ockerfarbene Spree in ruhigen Bahnen am Lager vorbei. Viele der über 100 Sportler nutzen einen Spaziergang auf dem Damm um in Bewegung zu kommen oder zu bleiben. Man kann schauen so weit das Auge reicht überall ist ein rastloses Gewusel an der Tagesordnung. Die Hunde sind mehr als nur aufgeregt-und manchmal geht die Unruhe dann auch auf Herrchen oder Frauchen über. Ein jeder Zuschauer wird hier begrüßt, als ob er schon längst zur Familie gehört-woher diese Tiere dieses grenzenlose Vertrauen nehmen, wo wir Menschen uns inzwischen immer mehr zurückziehen, ist ein Rätsel. Diese Warmherzigkeit, dieses grenzenlose Freude-das ist wohltuend für die Seele. Da wünschte man sich, das die aktiven Handybesitzer, die meinen, es gibt nichts wichtigeres mehr auf der Welt , als alle paar Sekunden zum Handy schauen zu müssen und damit die Mitmenschen zu nerven, nur einmal in die Augen dieser Tiere schauen, sie streicheln, ihnen nur einmal ein paar nette Worte ins Ohr flüstern, sie zur Dankbarkeit blitzschnell abgeschleckert werden, es wäre die Therapie… die sich ausbreitenden Glückshormone kann man gar nicht zählen…
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Eine sehr abwechselungsreiche Strecke, genannt wird er Trail- gilt es in der Spremberger Ratsheide zu bewältigen-insgesamt ca 6,5 km lang. Mit engen Kurven, kleinen Anhebungen und gar nicht so seichten Abfahrten-man glaubt es kaum, aber hier werden Hund und Halter gefordert.
Für mich immer wieder faszinierend zu erleben, wie sich die großen Gespanne im Gelände bewegen. Da zeigt sich dann auch, ob Tier und Herrchen oder Frauchen gute Arbeit geleistet haben, denn diese Gespanne werden nur mit der Stimme gelenkt. Man muss sich dann voll auf die Leittiere verlassen können. Im Lager von Armin Haufe hielt ich mich eine Weile auf. Er erzählte nach dem Rennen, das jeder, aber wirklich jeder seiner 3 Alaskan Malamute-Hunden auf dem Trail seinen großen Bedürfnissen nachgegangen ist. Da wird man dann schon mal leicht vom nächsten Gespann überholt. Denn gestartet wird im 2 Minuten-Abstand. Aber gelassen sehen es die Musher, es hilft ja auch nix. Auch wenn die Hunde wenn sie denn einmal auf der Strecke sind, an bestimmten Stellen schnuppern müssen, wer denn zuvor diesen Baum markiert hat-das kann ja gar nicht sein, und wird natürlich mit der eigenen Marke sofort übersprüht…
Heute läuft der zweite Tag , wer noch nichts vorhat, dem sei ein Ausflug nach Spremberg in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr angeraten, aber ohne eigene Tiere, denn die Ordnung und Sicherheit der dort laufenden Hunde hat Vorrang. 4 verschiedene nordische Hunderassen erwarten die Besucher, die meisten sind Siberian Husky, die größeren sind Alaskan Malamute ,Grönlandhund und Helmut Gotschlich ist mit dem einzigen Team Samojeden angereist.
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