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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zur Entwicklung des Kleingartenwesens in der Stadt Forst (Lausitz)

11:06 Uhr | 24. November 2013
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Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
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Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
Für die Auswertung der Daten und eine repräsentative finale Aussage wäre es wünschenswert, wenn die noch ausstehenden Fragebögen im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz) bis Ende November 2013 abgegeben werden. Nach Abschluss des ersten Schrittes, der Bestandsanalyse, wird diese dann öffentlich vorgestellt und in Gremien und Ausschüssen diskutiert.
Bei Interesse an einem Kleingarten, für Vorschläge zur Weiterentwicklung der Kleingartensparten bzw. Umnutzung leerstehender Parzellen und / oder für ein Gespräch mit Vorschlägen und Anregungen steht im Fachbereich Bauen der Stadt Forst (Lausitz), Frau Schödel unter der Telefonnummer 03562/989 426 gern zur Verfügung.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Der demographische Wandel sowie die Abwanderung spiegeln sich nicht nur in der Auslastung von Wohnraum, Kindergärten und Schulen wider, sondern z.B. auch in der Inanspruchnahme und Belegung von Kleingärten. Viele Gärten in den 41 Forster Gartensparten stehen leer. Der Bedarf an Kleingärten sinkt. Die nicht genutzten Parzellen verursachen den Sparten einen Aufwand, der nicht mehr zu stemmen ist. Eine sinnvolle Steuerung der Gartenbelegungen bzw. –nichtbelegungen und damit die Schaffung von zusammenhängenden Flächen, die einer anderen Nachnutzung zugeführt werden können, ist erforderlich.
Im Januar 2013 wurde die Planungs- und Ingenieurgesellschaft IPRO Consult GmbH, Niederlassung Lausitz, beauftragt, die Kleingartenentwicklungskonzeption (KEK) für das Stadtgebiet von Forst (Lausitz) zu erarbeiten.
Darin wird der vorhandene Bestand analysiert, Beliebtheit, Erreichbarkeit, Belegung, Leerstand u.s.w werden ermittelt. Weiterer Inhalt der KEK ist die Darstellung des privaten und kommunalen Kleingartenbestandes. Im Ergebnis wird eine Prognose des künftigen Bedarfes an Gartenanlagen erstellt. Es werden Vorschläge zur bedarfsgerechten Entwicklung der kommunalen Sparten unterbreitet. In dem Konzept wird ein Zeitraum von 20 Jahren prognostiziert.
Im Alleingang können Verwaltung, Bezirksverband und Planungsbüro diese Aufgaben nicht bewältigen. Alle Spartenvorsitzenden erhielten deshalb nach eingehender Erläuterung durch das Ingenieurbüro im Rahmen der Kleingärtnerversammlung am 27.04.2013 Fragebögen zur Datenerfassung der einzelnen Sparten. Die schriftliche Befragung dient auch der Aufnahme von Anregungen und Hinweisen der Kleingärtner in die Entwicklungskonzeption. Mit einer bisherigen Beteiligung an der Umfrage von 60 % sind die Initiatoren allerdings noch nicht zufrieden.
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Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

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1. Juli 2025

Am vergangenen Wochenende richtete der ESV Forst 1990 e.V. seinen traditionellen Rosengartenpokal im Forster Freibad aus. Auf der 50-Meter-Bahn traten...

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

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1. Juli 2025

Die Stadtverwaltung Cottbus kündigt an, ab Mitte Juli schwerpunktmäßig die Einhaltung der Anzeigepflicht für Hunde zu kontrollieren. Hintergrund ist die...

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A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 118 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

16:42 Uhr | 2. Juli 2025 | 87 Leser

Feuerwehren kämpfen erfolgreich gegen Waldbrand bei Jerischke an

16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 311 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.8k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 6.9k Leser

Bad Saarow: 27-Jähriger tot im Scharmützelsee gefunden

14:45 Uhr | 2. Juli 2025 | 374 Leser

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Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 6.9k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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