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NIEDERLAUSITZ aktuell

Acht Ensembles und sechs Solisten aus 12 Ländern zu Gast. Internationaler „Graun-Preis“ am 8. und 9. November in Bad Liebenwerda

7:15 Uhr | 29. Oktober 2013
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Zum sechsten Mal wetteifern in diesem Jahr Studenten und Absolventen von Musikhochschulen um den „Gebrüder-Graun-Preis“. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ ausgeschrieben und vom Kulturamt des Landkreises organisiert. Die Teilnehmer spielen ausschließlich Stücke der in Wahrenbrück geborenen Brüder Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun. Beide standen im Dienste Friedrichs des Großen. Carl Heinrich Graun war Komponist und Hofkapellmeister sowie Gründer des königlichen Opernhauses Unter den Linden und sein Bruder Johann Gottlieb war Königlich-Preußischer Konzertmeister und Orchesterleiter in Berlin.
Der Internationale Wettbewerb um den „Gebrüder Graun Preis“ im Bad Liebenwerdaer Bürgerhaus am 8. und 9. November markiert den diesjährigen Höhepunkt des Gedenkens an die berühmten Musikerbrüder im Landkreis. Der Wettbewerb soll neben der Graunpflege dem professionellen Nachwuchs in der klassischen Musik eine Bühne geben. Seine besondere Atmosphäre bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, einander kennen zu lernen und persönliche sowie künstlerische Erfahrungen auszutauschen. In diesem Jahr wird erstmals der Komponistenpool um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
Sechs Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) haben sich in diesem Jahr um die Teilnahme am Internationalen Wettbewerb beworben. Der Wettbewerb wird durch Dr. Dörte Reisner (Lautten Compagney Berlin) moderiert. Die Musiker stellen sich mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag der Fachjury vor. Letztere ist in diesem Jahr mit Prof. Dr. Christoph Henzel (Würzburg), Hermann Max (Bremen), Prof. Ludger Remy (Dresden), Wolfgang Katschner (Berlin), Martin Ripper (Berlin) sowie Thomas Hettwer (Sparkassenstiftung Finsterwalde) und Cornelia Schönberg (Mitarbeiterin beim rbb-Kulturradio) besetzt. Sie entscheiden über die Preise für die besten zwei solistischen Darbietungen in Höhe von je 2.500 Euro und für die besten zwei Ensemble-Darbietungen in Höhe von je 5.000 Euro. Erstmals wird in diesem Jahr ein Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg verliehen. Sie bieten den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg an.
Die Wettbewerbe und das Abschlusskonzert stehen auch in diesem Jahr dem Publikum offen. Gäste können sich so von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden internationalen Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich.
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“ und es gibt seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der regionale Wettbewerb findet am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Er soll in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Gebrüder Graun heranführen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, präsentierte das Plakat zum diesjährigen Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“.
2) Steffi Staedter (Mitarbeiterin des Kulturamtes), Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, Kulturamtsleiter Andreas Pöschl sowie Nadine Harnisch (Mitarbeiterin des Kulturamtes) informierten bei einem Pressegespräch in Finsterwalde über das Programm des diesjährigen Internationalen Wettbewerbs um den „Gebrüder-Graun-Preis“ (v.r.n.l.).

Zum sechsten Mal wetteifern in diesem Jahr Studenten und Absolventen von Musikhochschulen um den „Gebrüder-Graun-Preis“. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ ausgeschrieben und vom Kulturamt des Landkreises organisiert. Die Teilnehmer spielen ausschließlich Stücke der in Wahrenbrück geborenen Brüder Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun. Beide standen im Dienste Friedrichs des Großen. Carl Heinrich Graun war Komponist und Hofkapellmeister sowie Gründer des königlichen Opernhauses Unter den Linden und sein Bruder Johann Gottlieb war Königlich-Preußischer Konzertmeister und Orchesterleiter in Berlin.
Der Internationale Wettbewerb um den „Gebrüder Graun Preis“ im Bad Liebenwerdaer Bürgerhaus am 8. und 9. November markiert den diesjährigen Höhepunkt des Gedenkens an die berühmten Musikerbrüder im Landkreis. Der Wettbewerb soll neben der Graunpflege dem professionellen Nachwuchs in der klassischen Musik eine Bühne geben. Seine besondere Atmosphäre bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, einander kennen zu lernen und persönliche sowie künstlerische Erfahrungen auszutauschen. In diesem Jahr wird erstmals der Komponistenpool um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
Sechs Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) haben sich in diesem Jahr um die Teilnahme am Internationalen Wettbewerb beworben. Der Wettbewerb wird durch Dr. Dörte Reisner (Lautten Compagney Berlin) moderiert. Die Musiker stellen sich mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag der Fachjury vor. Letztere ist in diesem Jahr mit Prof. Dr. Christoph Henzel (Würzburg), Hermann Max (Bremen), Prof. Ludger Remy (Dresden), Wolfgang Katschner (Berlin), Martin Ripper (Berlin) sowie Thomas Hettwer (Sparkassenstiftung Finsterwalde) und Cornelia Schönberg (Mitarbeiterin beim rbb-Kulturradio) besetzt. Sie entscheiden über die Preise für die besten zwei solistischen Darbietungen in Höhe von je 2.500 Euro und für die besten zwei Ensemble-Darbietungen in Höhe von je 5.000 Euro. Erstmals wird in diesem Jahr ein Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg verliehen. Sie bieten den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg an.
Die Wettbewerbe und das Abschlusskonzert stehen auch in diesem Jahr dem Publikum offen. Gäste können sich so von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden internationalen Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich.
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“ und es gibt seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der regionale Wettbewerb findet am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Er soll in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Gebrüder Graun heranführen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, präsentierte das Plakat zum diesjährigen Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“.
2) Steffi Staedter (Mitarbeiterin des Kulturamtes), Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, Kulturamtsleiter Andreas Pöschl sowie Nadine Harnisch (Mitarbeiterin des Kulturamtes) informierten bei einem Pressegespräch in Finsterwalde über das Programm des diesjährigen Internationalen Wettbewerbs um den „Gebrüder-Graun-Preis“ (v.r.n.l.).

Zum sechsten Mal wetteifern in diesem Jahr Studenten und Absolventen von Musikhochschulen um den „Gebrüder-Graun-Preis“. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ ausgeschrieben und vom Kulturamt des Landkreises organisiert. Die Teilnehmer spielen ausschließlich Stücke der in Wahrenbrück geborenen Brüder Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun. Beide standen im Dienste Friedrichs des Großen. Carl Heinrich Graun war Komponist und Hofkapellmeister sowie Gründer des königlichen Opernhauses Unter den Linden und sein Bruder Johann Gottlieb war Königlich-Preußischer Konzertmeister und Orchesterleiter in Berlin.
Der Internationale Wettbewerb um den „Gebrüder Graun Preis“ im Bad Liebenwerdaer Bürgerhaus am 8. und 9. November markiert den diesjährigen Höhepunkt des Gedenkens an die berühmten Musikerbrüder im Landkreis. Der Wettbewerb soll neben der Graunpflege dem professionellen Nachwuchs in der klassischen Musik eine Bühne geben. Seine besondere Atmosphäre bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, einander kennen zu lernen und persönliche sowie künstlerische Erfahrungen auszutauschen. In diesem Jahr wird erstmals der Komponistenpool um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
Sechs Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) haben sich in diesem Jahr um die Teilnahme am Internationalen Wettbewerb beworben. Der Wettbewerb wird durch Dr. Dörte Reisner (Lautten Compagney Berlin) moderiert. Die Musiker stellen sich mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag der Fachjury vor. Letztere ist in diesem Jahr mit Prof. Dr. Christoph Henzel (Würzburg), Hermann Max (Bremen), Prof. Ludger Remy (Dresden), Wolfgang Katschner (Berlin), Martin Ripper (Berlin) sowie Thomas Hettwer (Sparkassenstiftung Finsterwalde) und Cornelia Schönberg (Mitarbeiterin beim rbb-Kulturradio) besetzt. Sie entscheiden über die Preise für die besten zwei solistischen Darbietungen in Höhe von je 2.500 Euro und für die besten zwei Ensemble-Darbietungen in Höhe von je 5.000 Euro. Erstmals wird in diesem Jahr ein Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg verliehen. Sie bieten den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg an.
Die Wettbewerbe und das Abschlusskonzert stehen auch in diesem Jahr dem Publikum offen. Gäste können sich so von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden internationalen Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich.
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“ und es gibt seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der regionale Wettbewerb findet am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Er soll in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Gebrüder Graun heranführen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, präsentierte das Plakat zum diesjährigen Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“.
2) Steffi Staedter (Mitarbeiterin des Kulturamtes), Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, Kulturamtsleiter Andreas Pöschl sowie Nadine Harnisch (Mitarbeiterin des Kulturamtes) informierten bei einem Pressegespräch in Finsterwalde über das Programm des diesjährigen Internationalen Wettbewerbs um den „Gebrüder-Graun-Preis“ (v.r.n.l.).

Zum sechsten Mal wetteifern in diesem Jahr Studenten und Absolventen von Musikhochschulen um den „Gebrüder-Graun-Preis“. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ ausgeschrieben und vom Kulturamt des Landkreises organisiert. Die Teilnehmer spielen ausschließlich Stücke der in Wahrenbrück geborenen Brüder Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun. Beide standen im Dienste Friedrichs des Großen. Carl Heinrich Graun war Komponist und Hofkapellmeister sowie Gründer des königlichen Opernhauses Unter den Linden und sein Bruder Johann Gottlieb war Königlich-Preußischer Konzertmeister und Orchesterleiter in Berlin.
Der Internationale Wettbewerb um den „Gebrüder Graun Preis“ im Bad Liebenwerdaer Bürgerhaus am 8. und 9. November markiert den diesjährigen Höhepunkt des Gedenkens an die berühmten Musikerbrüder im Landkreis. Der Wettbewerb soll neben der Graunpflege dem professionellen Nachwuchs in der klassischen Musik eine Bühne geben. Seine besondere Atmosphäre bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, einander kennen zu lernen und persönliche sowie künstlerische Erfahrungen auszutauschen. In diesem Jahr wird erstmals der Komponistenpool um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
Sechs Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) haben sich in diesem Jahr um die Teilnahme am Internationalen Wettbewerb beworben. Der Wettbewerb wird durch Dr. Dörte Reisner (Lautten Compagney Berlin) moderiert. Die Musiker stellen sich mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag der Fachjury vor. Letztere ist in diesem Jahr mit Prof. Dr. Christoph Henzel (Würzburg), Hermann Max (Bremen), Prof. Ludger Remy (Dresden), Wolfgang Katschner (Berlin), Martin Ripper (Berlin) sowie Thomas Hettwer (Sparkassenstiftung Finsterwalde) und Cornelia Schönberg (Mitarbeiterin beim rbb-Kulturradio) besetzt. Sie entscheiden über die Preise für die besten zwei solistischen Darbietungen in Höhe von je 2.500 Euro und für die besten zwei Ensemble-Darbietungen in Höhe von je 5.000 Euro. Erstmals wird in diesem Jahr ein Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg verliehen. Sie bieten den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg an.
Die Wettbewerbe und das Abschlusskonzert stehen auch in diesem Jahr dem Publikum offen. Gäste können sich so von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden internationalen Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich.
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“ und es gibt seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der regionale Wettbewerb findet am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Er soll in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Gebrüder Graun heranführen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, präsentierte das Plakat zum diesjährigen Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“.
2) Steffi Staedter (Mitarbeiterin des Kulturamtes), Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, Kulturamtsleiter Andreas Pöschl sowie Nadine Harnisch (Mitarbeiterin des Kulturamtes) informierten bei einem Pressegespräch in Finsterwalde über das Programm des diesjährigen Internationalen Wettbewerbs um den „Gebrüder-Graun-Preis“ (v.r.n.l.).

Zum sechsten Mal wetteifern in diesem Jahr Studenten und Absolventen von Musikhochschulen um den „Gebrüder-Graun-Preis“. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ ausgeschrieben und vom Kulturamt des Landkreises organisiert. Die Teilnehmer spielen ausschließlich Stücke der in Wahrenbrück geborenen Brüder Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun. Beide standen im Dienste Friedrichs des Großen. Carl Heinrich Graun war Komponist und Hofkapellmeister sowie Gründer des königlichen Opernhauses Unter den Linden und sein Bruder Johann Gottlieb war Königlich-Preußischer Konzertmeister und Orchesterleiter in Berlin.
Der Internationale Wettbewerb um den „Gebrüder Graun Preis“ im Bad Liebenwerdaer Bürgerhaus am 8. und 9. November markiert den diesjährigen Höhepunkt des Gedenkens an die berühmten Musikerbrüder im Landkreis. Der Wettbewerb soll neben der Graunpflege dem professionellen Nachwuchs in der klassischen Musik eine Bühne geben. Seine besondere Atmosphäre bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, einander kennen zu lernen und persönliche sowie künstlerische Erfahrungen auszutauschen. In diesem Jahr wird erstmals der Komponistenpool um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
Sechs Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) haben sich in diesem Jahr um die Teilnahme am Internationalen Wettbewerb beworben. Der Wettbewerb wird durch Dr. Dörte Reisner (Lautten Compagney Berlin) moderiert. Die Musiker stellen sich mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag der Fachjury vor. Letztere ist in diesem Jahr mit Prof. Dr. Christoph Henzel (Würzburg), Hermann Max (Bremen), Prof. Ludger Remy (Dresden), Wolfgang Katschner (Berlin), Martin Ripper (Berlin) sowie Thomas Hettwer (Sparkassenstiftung Finsterwalde) und Cornelia Schönberg (Mitarbeiterin beim rbb-Kulturradio) besetzt. Sie entscheiden über die Preise für die besten zwei solistischen Darbietungen in Höhe von je 2.500 Euro und für die besten zwei Ensemble-Darbietungen in Höhe von je 5.000 Euro. Erstmals wird in diesem Jahr ein Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg verliehen. Sie bieten den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg an.
Die Wettbewerbe und das Abschlusskonzert stehen auch in diesem Jahr dem Publikum offen. Gäste können sich so von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden internationalen Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich.
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“ und es gibt seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der regionale Wettbewerb findet am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Er soll in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Gebrüder Graun heranführen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, präsentierte das Plakat zum diesjährigen Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“.
2) Steffi Staedter (Mitarbeiterin des Kulturamtes), Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, Kulturamtsleiter Andreas Pöschl sowie Nadine Harnisch (Mitarbeiterin des Kulturamtes) informierten bei einem Pressegespräch in Finsterwalde über das Programm des diesjährigen Internationalen Wettbewerbs um den „Gebrüder-Graun-Preis“ (v.r.n.l.).

Zum sechsten Mal wetteifern in diesem Jahr Studenten und Absolventen von Musikhochschulen um den „Gebrüder-Graun-Preis“. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ ausgeschrieben und vom Kulturamt des Landkreises organisiert. Die Teilnehmer spielen ausschließlich Stücke der in Wahrenbrück geborenen Brüder Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun. Beide standen im Dienste Friedrichs des Großen. Carl Heinrich Graun war Komponist und Hofkapellmeister sowie Gründer des königlichen Opernhauses Unter den Linden und sein Bruder Johann Gottlieb war Königlich-Preußischer Konzertmeister und Orchesterleiter in Berlin.
Der Internationale Wettbewerb um den „Gebrüder Graun Preis“ im Bad Liebenwerdaer Bürgerhaus am 8. und 9. November markiert den diesjährigen Höhepunkt des Gedenkens an die berühmten Musikerbrüder im Landkreis. Der Wettbewerb soll neben der Graunpflege dem professionellen Nachwuchs in der klassischen Musik eine Bühne geben. Seine besondere Atmosphäre bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, einander kennen zu lernen und persönliche sowie künstlerische Erfahrungen auszutauschen. In diesem Jahr wird erstmals der Komponistenpool um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
Sechs Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) haben sich in diesem Jahr um die Teilnahme am Internationalen Wettbewerb beworben. Der Wettbewerb wird durch Dr. Dörte Reisner (Lautten Compagney Berlin) moderiert. Die Musiker stellen sich mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag der Fachjury vor. Letztere ist in diesem Jahr mit Prof. Dr. Christoph Henzel (Würzburg), Hermann Max (Bremen), Prof. Ludger Remy (Dresden), Wolfgang Katschner (Berlin), Martin Ripper (Berlin) sowie Thomas Hettwer (Sparkassenstiftung Finsterwalde) und Cornelia Schönberg (Mitarbeiterin beim rbb-Kulturradio) besetzt. Sie entscheiden über die Preise für die besten zwei solistischen Darbietungen in Höhe von je 2.500 Euro und für die besten zwei Ensemble-Darbietungen in Höhe von je 5.000 Euro. Erstmals wird in diesem Jahr ein Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg verliehen. Sie bieten den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg an.
Die Wettbewerbe und das Abschlusskonzert stehen auch in diesem Jahr dem Publikum offen. Gäste können sich so von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden internationalen Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich.
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“ und es gibt seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der regionale Wettbewerb findet am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Er soll in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Gebrüder Graun heranführen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, präsentierte das Plakat zum diesjährigen Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“.
2) Steffi Staedter (Mitarbeiterin des Kulturamtes), Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, Kulturamtsleiter Andreas Pöschl sowie Nadine Harnisch (Mitarbeiterin des Kulturamtes) informierten bei einem Pressegespräch in Finsterwalde über das Programm des diesjährigen Internationalen Wettbewerbs um den „Gebrüder-Graun-Preis“ (v.r.n.l.).

Zum sechsten Mal wetteifern in diesem Jahr Studenten und Absolventen von Musikhochschulen um den „Gebrüder-Graun-Preis“. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ ausgeschrieben und vom Kulturamt des Landkreises organisiert. Die Teilnehmer spielen ausschließlich Stücke der in Wahrenbrück geborenen Brüder Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun. Beide standen im Dienste Friedrichs des Großen. Carl Heinrich Graun war Komponist und Hofkapellmeister sowie Gründer des königlichen Opernhauses Unter den Linden und sein Bruder Johann Gottlieb war Königlich-Preußischer Konzertmeister und Orchesterleiter in Berlin.
Der Internationale Wettbewerb um den „Gebrüder Graun Preis“ im Bad Liebenwerdaer Bürgerhaus am 8. und 9. November markiert den diesjährigen Höhepunkt des Gedenkens an die berühmten Musikerbrüder im Landkreis. Der Wettbewerb soll neben der Graunpflege dem professionellen Nachwuchs in der klassischen Musik eine Bühne geben. Seine besondere Atmosphäre bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, einander kennen zu lernen und persönliche sowie künstlerische Erfahrungen auszutauschen. In diesem Jahr wird erstmals der Komponistenpool um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
Sechs Solisten und acht Ensembles aus zwölf Ländern (Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russland, Südkorea, Tschechien, Ukraine, USA) haben sich in diesem Jahr um die Teilnahme am Internationalen Wettbewerb beworben. Der Wettbewerb wird durch Dr. Dörte Reisner (Lautten Compagney Berlin) moderiert. Die Musiker stellen sich mit einem jeweils 15 bis 20 Minuten langen Vortrag der Fachjury vor. Letztere ist in diesem Jahr mit Prof. Dr. Christoph Henzel (Würzburg), Hermann Max (Bremen), Prof. Ludger Remy (Dresden), Wolfgang Katschner (Berlin), Martin Ripper (Berlin) sowie Thomas Hettwer (Sparkassenstiftung Finsterwalde) und Cornelia Schönberg (Mitarbeiterin beim rbb-Kulturradio) besetzt. Sie entscheiden über die Preise für die besten zwei solistischen Darbietungen in Höhe von je 2.500 Euro und für die besten zwei Ensemble-Darbietungen in Höhe von je 5.000 Euro. Erstmals wird in diesem Jahr ein Sonderpreis der Kulturfeste im Land Brandenburg verliehen. Sie bieten den jungen Künstlern lukrative Auftritte innerhalb des Landes Brandenburg an.
Die Wettbewerbe und das Abschlusskonzert stehen auch in diesem Jahr dem Publikum offen. Gäste können sich so von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden internationalen Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich.
Im Landkreis Elbe-Elster trägt die Kreismusikschule den Namen „Gebrüder Graun“ und es gibt seit 2001 alle zwei Jahre einen regionalen Wettbewerb für Solisten, Ensembles und Chöre um den „Förderpreis Gebrüder Graun“. Der regionale Wettbewerb findet am 9. November im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Er soll in der Region ansässige Musiker an die Pflege des musikalischen Erbes der Gebrüder Graun heranführen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, präsentierte das Plakat zum diesjährigen Internationalen Wettbewerb um den „Gebrüder-Graun-Preis“.
2) Steffi Staedter (Mitarbeiterin des Kulturamtes), Thomas Hettwer, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, Kulturamtsleiter Andreas Pöschl sowie Nadine Harnisch (Mitarbeiterin des Kulturamtes) informierten bei einem Pressegespräch in Finsterwalde über das Programm des diesjährigen Internationalen Wettbewerbs um den „Gebrüder-Graun-Preis“ (v.r.n.l.).

Zum sechsten Mal wetteifern in diesem Jahr Studenten und Absolventen von Musikhochschulen um den „Gebrüder-Graun-Preis“. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ ausgeschrieben und vom Kulturamt des Landkreises organisiert. Die Teilnehmer spielen ausschließlich Stücke der in Wahrenbrück geborenen Brüder Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun. Beide standen im Dienste Friedrichs des Großen. Carl Heinrich Graun war Komponist und Hofkapellmeister sowie Gründer des königlichen Opernhauses Unter den Linden und sein Bruder Johann Gottlieb war Königlich-Preußischer Konzertmeister und Orchesterleiter in Berlin.
Der Internationale Wettbewerb um den „Gebrüder Graun Preis“ im Bad Liebenwerdaer Bürgerhaus am 8. und 9. November markiert den diesjährigen Höhepunkt des Gedenkens an die berühmten Musikerbrüder im Landkreis. Der Wettbewerb soll neben der Graunpflege dem professionellen Nachwuchs in der klassischen Musik eine Bühne geben. Seine besondere Atmosphäre bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, einander kennen zu lernen und persönliche sowie künstlerische Erfahrungen auszutauschen. In diesem Jahr wird erstmals der Komponistenpool um Vertreter der Berliner Klassik erweitert. Dazu gehören u.a. die beiden Bachsöhne Carl Philipp Emanuel Bach und Wilhelm Friedemann Bach.
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Die Wettbewerbe und das Abschlusskonzert stehen auch in diesem Jahr dem Publikum offen. Gäste können sich so von der hohen künstlerischen Qualität der teilnehmenden internationalen Solisten und Ensembles überzeugen. Die jungen Musiker präsentierten die Vielfalt der Graunschen Musik im vokalen sowie instrumentalen Bereich.
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