Die Landtagsabgeordnete der LINKEN Carolin Steinmetzer-Mann, ruft die Bürgerinnen und Bürger des Elbe-Elster-Kreises auf, sich in ihrem zuständigen Meldeamt für das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” einzutragen. Sie selbst wird am Dienstag, den 21.Oktober um 10:00 Uhr ihre Unterschrift in der Amtsverwaltung Kleine Elster in Massen abgeben.
Das Volksbegehren spricht sich für eine zukunftsfähige Energieversorgung in Brandenburg aus, die ohne den Aufschluß neuer Braunkohletagebaue auskommt. Die Braunkohlenutzung ist die klimaschädlichste Form der Energiegewinnung. Zudem müssten für den Aufschluss neuer Tagebaue die vier Lausitzer Orte Proschim, Atterwasch, Kerkwitz, Grabko und Teile von Welzow abgebaggert und weitere mehr als 2000 Menschen umgesiedelt werden. Alternativen dazu sind technisch längst machbar, so die konsequente Erhöhung der Energieeffizienz, der Ausbau der Erneuerbaren Energien und mehr Kraft-Wärme-Kopplung.
Für das Volksbegehren müssen sich in der Zeit vom 10.Oktober 2008 bis zum 9. Februar 2009 80.000 wahlberechtigte Brandenburger auf den Einwohnermeldeämtern der Städte bzw. Amtsgemeinden eintragen. In Finsterwalde bspw. befindet sich das Einwohnermeldeamt im Haus der Stadtverwaltung ist zusätzlich zu dessen regulären Öffnungszeiten auch noch jeden 1. Samstag von 09-12:00 Uhr geöffnet. Im Amt Kleine Elster ist das Meldeamt in Massen, Turmstraße 5 und ist am Dienstag von 8 bis 12 und 13 bis 17:30 Uhr sowie am Donnerstag von 8-12 und 13 bis 15:30 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.
Mein Bürgerbüro gibt Interessenten aus anderen Städten und Gemeinden des Landkreises Elbe-Elster gern Informationen über Öffnungszeiten ihrer Meldeämter.
Unterzeichner müssen ihren Reisepass oder Personalausweis mitbringen. Weitere Informationen beim Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue” oder unter www.keine-neuen-tagebaue.de
Die Landtagsabgeordnete der LINKEN Carolin Steinmetzer-Mann, ruft die Bürgerinnen und Bürger des Elbe-Elster-Kreises auf, sich in ihrem zuständigen Meldeamt für das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” einzutragen. Sie selbst wird am Dienstag, den 21.Oktober um 10:00 Uhr ihre Unterschrift in der Amtsverwaltung Kleine Elster in Massen abgeben.
Das Volksbegehren spricht sich für eine zukunftsfähige Energieversorgung in Brandenburg aus, die ohne den Aufschluß neuer Braunkohletagebaue auskommt. Die Braunkohlenutzung ist die klimaschädlichste Form der Energiegewinnung. Zudem müssten für den Aufschluss neuer Tagebaue die vier Lausitzer Orte Proschim, Atterwasch, Kerkwitz, Grabko und Teile von Welzow abgebaggert und weitere mehr als 2000 Menschen umgesiedelt werden. Alternativen dazu sind technisch längst machbar, so die konsequente Erhöhung der Energieeffizienz, der Ausbau der Erneuerbaren Energien und mehr Kraft-Wärme-Kopplung.
Für das Volksbegehren müssen sich in der Zeit vom 10.Oktober 2008 bis zum 9. Februar 2009 80.000 wahlberechtigte Brandenburger auf den Einwohnermeldeämtern der Städte bzw. Amtsgemeinden eintragen. In Finsterwalde bspw. befindet sich das Einwohnermeldeamt im Haus der Stadtverwaltung ist zusätzlich zu dessen regulären Öffnungszeiten auch noch jeden 1. Samstag von 09-12:00 Uhr geöffnet. Im Amt Kleine Elster ist das Meldeamt in Massen, Turmstraße 5 und ist am Dienstag von 8 bis 12 und 13 bis 17:30 Uhr sowie am Donnerstag von 8-12 und 13 bis 15:30 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.
Mein Bürgerbüro gibt Interessenten aus anderen Städten und Gemeinden des Landkreises Elbe-Elster gern Informationen über Öffnungszeiten ihrer Meldeämter.
Unterzeichner müssen ihren Reisepass oder Personalausweis mitbringen. Weitere Informationen beim Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue” oder unter www.keine-neuen-tagebaue.de
Die Landtagsabgeordnete der LINKEN Carolin Steinmetzer-Mann, ruft die Bürgerinnen und Bürger des Elbe-Elster-Kreises auf, sich in ihrem zuständigen Meldeamt für das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” einzutragen. Sie selbst wird am Dienstag, den 21.Oktober um 10:00 Uhr ihre Unterschrift in der Amtsverwaltung Kleine Elster in Massen abgeben.
Das Volksbegehren spricht sich für eine zukunftsfähige Energieversorgung in Brandenburg aus, die ohne den Aufschluß neuer Braunkohletagebaue auskommt. Die Braunkohlenutzung ist die klimaschädlichste Form der Energiegewinnung. Zudem müssten für den Aufschluss neuer Tagebaue die vier Lausitzer Orte Proschim, Atterwasch, Kerkwitz, Grabko und Teile von Welzow abgebaggert und weitere mehr als 2000 Menschen umgesiedelt werden. Alternativen dazu sind technisch längst machbar, so die konsequente Erhöhung der Energieeffizienz, der Ausbau der Erneuerbaren Energien und mehr Kraft-Wärme-Kopplung.
Für das Volksbegehren müssen sich in der Zeit vom 10.Oktober 2008 bis zum 9. Februar 2009 80.000 wahlberechtigte Brandenburger auf den Einwohnermeldeämtern der Städte bzw. Amtsgemeinden eintragen. In Finsterwalde bspw. befindet sich das Einwohnermeldeamt im Haus der Stadtverwaltung ist zusätzlich zu dessen regulären Öffnungszeiten auch noch jeden 1. Samstag von 09-12:00 Uhr geöffnet. Im Amt Kleine Elster ist das Meldeamt in Massen, Turmstraße 5 und ist am Dienstag von 8 bis 12 und 13 bis 17:30 Uhr sowie am Donnerstag von 8-12 und 13 bis 15:30 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.
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Unterzeichner müssen ihren Reisepass oder Personalausweis mitbringen. Weitere Informationen beim Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue” oder unter www.keine-neuen-tagebaue.de
Die Landtagsabgeordnete der LINKEN Carolin Steinmetzer-Mann, ruft die Bürgerinnen und Bürger des Elbe-Elster-Kreises auf, sich in ihrem zuständigen Meldeamt für das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” einzutragen. Sie selbst wird am Dienstag, den 21.Oktober um 10:00 Uhr ihre Unterschrift in der Amtsverwaltung Kleine Elster in Massen abgeben.
Das Volksbegehren spricht sich für eine zukunftsfähige Energieversorgung in Brandenburg aus, die ohne den Aufschluß neuer Braunkohletagebaue auskommt. Die Braunkohlenutzung ist die klimaschädlichste Form der Energiegewinnung. Zudem müssten für den Aufschluss neuer Tagebaue die vier Lausitzer Orte Proschim, Atterwasch, Kerkwitz, Grabko und Teile von Welzow abgebaggert und weitere mehr als 2000 Menschen umgesiedelt werden. Alternativen dazu sind technisch längst machbar, so die konsequente Erhöhung der Energieeffizienz, der Ausbau der Erneuerbaren Energien und mehr Kraft-Wärme-Kopplung.
Für das Volksbegehren müssen sich in der Zeit vom 10.Oktober 2008 bis zum 9. Februar 2009 80.000 wahlberechtigte Brandenburger auf den Einwohnermeldeämtern der Städte bzw. Amtsgemeinden eintragen. In Finsterwalde bspw. befindet sich das Einwohnermeldeamt im Haus der Stadtverwaltung ist zusätzlich zu dessen regulären Öffnungszeiten auch noch jeden 1. Samstag von 09-12:00 Uhr geöffnet. Im Amt Kleine Elster ist das Meldeamt in Massen, Turmstraße 5 und ist am Dienstag von 8 bis 12 und 13 bis 17:30 Uhr sowie am Donnerstag von 8-12 und 13 bis 15:30 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.
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Das Volksbegehren spricht sich für eine zukunftsfähige Energieversorgung in Brandenburg aus, die ohne den Aufschluß neuer Braunkohletagebaue auskommt. Die Braunkohlenutzung ist die klimaschädlichste Form der Energiegewinnung. Zudem müssten für den Aufschluss neuer Tagebaue die vier Lausitzer Orte Proschim, Atterwasch, Kerkwitz, Grabko und Teile von Welzow abgebaggert und weitere mehr als 2000 Menschen umgesiedelt werden. Alternativen dazu sind technisch längst machbar, so die konsequente Erhöhung der Energieeffizienz, der Ausbau der Erneuerbaren Energien und mehr Kraft-Wärme-Kopplung.
Für das Volksbegehren müssen sich in der Zeit vom 10.Oktober 2008 bis zum 9. Februar 2009 80.000 wahlberechtigte Brandenburger auf den Einwohnermeldeämtern der Städte bzw. Amtsgemeinden eintragen. In Finsterwalde bspw. befindet sich das Einwohnermeldeamt im Haus der Stadtverwaltung ist zusätzlich zu dessen regulären Öffnungszeiten auch noch jeden 1. Samstag von 09-12:00 Uhr geöffnet. Im Amt Kleine Elster ist das Meldeamt in Massen, Turmstraße 5 und ist am Dienstag von 8 bis 12 und 13 bis 17:30 Uhr sowie am Donnerstag von 8-12 und 13 bis 15:30 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.
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Unterzeichner müssen ihren Reisepass oder Personalausweis mitbringen. Weitere Informationen beim Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue” oder unter www.keine-neuen-tagebaue.de
Die Landtagsabgeordnete der LINKEN Carolin Steinmetzer-Mann, ruft die Bürgerinnen und Bürger des Elbe-Elster-Kreises auf, sich in ihrem zuständigen Meldeamt für das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” einzutragen. Sie selbst wird am Dienstag, den 21.Oktober um 10:00 Uhr ihre Unterschrift in der Amtsverwaltung Kleine Elster in Massen abgeben.
Das Volksbegehren spricht sich für eine zukunftsfähige Energieversorgung in Brandenburg aus, die ohne den Aufschluß neuer Braunkohletagebaue auskommt. Die Braunkohlenutzung ist die klimaschädlichste Form der Energiegewinnung. Zudem müssten für den Aufschluss neuer Tagebaue die vier Lausitzer Orte Proschim, Atterwasch, Kerkwitz, Grabko und Teile von Welzow abgebaggert und weitere mehr als 2000 Menschen umgesiedelt werden. Alternativen dazu sind technisch längst machbar, so die konsequente Erhöhung der Energieeffizienz, der Ausbau der Erneuerbaren Energien und mehr Kraft-Wärme-Kopplung.
Für das Volksbegehren müssen sich in der Zeit vom 10.Oktober 2008 bis zum 9. Februar 2009 80.000 wahlberechtigte Brandenburger auf den Einwohnermeldeämtern der Städte bzw. Amtsgemeinden eintragen. In Finsterwalde bspw. befindet sich das Einwohnermeldeamt im Haus der Stadtverwaltung ist zusätzlich zu dessen regulären Öffnungszeiten auch noch jeden 1. Samstag von 09-12:00 Uhr geöffnet. Im Amt Kleine Elster ist das Meldeamt in Massen, Turmstraße 5 und ist am Dienstag von 8 bis 12 und 13 bis 17:30 Uhr sowie am Donnerstag von 8-12 und 13 bis 15:30 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.
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Das Volksbegehren spricht sich für eine zukunftsfähige Energieversorgung in Brandenburg aus, die ohne den Aufschluß neuer Braunkohletagebaue auskommt. Die Braunkohlenutzung ist die klimaschädlichste Form der Energiegewinnung. Zudem müssten für den Aufschluss neuer Tagebaue die vier Lausitzer Orte Proschim, Atterwasch, Kerkwitz, Grabko und Teile von Welzow abgebaggert und weitere mehr als 2000 Menschen umgesiedelt werden. Alternativen dazu sind technisch längst machbar, so die konsequente Erhöhung der Energieeffizienz, der Ausbau der Erneuerbaren Energien und mehr Kraft-Wärme-Kopplung.
Für das Volksbegehren müssen sich in der Zeit vom 10.Oktober 2008 bis zum 9. Februar 2009 80.000 wahlberechtigte Brandenburger auf den Einwohnermeldeämtern der Städte bzw. Amtsgemeinden eintragen. In Finsterwalde bspw. befindet sich das Einwohnermeldeamt im Haus der Stadtverwaltung ist zusätzlich zu dessen regulären Öffnungszeiten auch noch jeden 1. Samstag von 09-12:00 Uhr geöffnet. Im Amt Kleine Elster ist das Meldeamt in Massen, Turmstraße 5 und ist am Dienstag von 8 bis 12 und 13 bis 17:30 Uhr sowie am Donnerstag von 8-12 und 13 bis 15:30 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.
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Das Volksbegehren spricht sich für eine zukunftsfähige Energieversorgung in Brandenburg aus, die ohne den Aufschluß neuer Braunkohletagebaue auskommt. Die Braunkohlenutzung ist die klimaschädlichste Form der Energiegewinnung. Zudem müssten für den Aufschluss neuer Tagebaue die vier Lausitzer Orte Proschim, Atterwasch, Kerkwitz, Grabko und Teile von Welzow abgebaggert und weitere mehr als 2000 Menschen umgesiedelt werden. Alternativen dazu sind technisch längst machbar, so die konsequente Erhöhung der Energieeffizienz, der Ausbau der Erneuerbaren Energien und mehr Kraft-Wärme-Kopplung.
Für das Volksbegehren müssen sich in der Zeit vom 10.Oktober 2008 bis zum 9. Februar 2009 80.000 wahlberechtigte Brandenburger auf den Einwohnermeldeämtern der Städte bzw. Amtsgemeinden eintragen. In Finsterwalde bspw. befindet sich das Einwohnermeldeamt im Haus der Stadtverwaltung ist zusätzlich zu dessen regulären Öffnungszeiten auch noch jeden 1. Samstag von 09-12:00 Uhr geöffnet. Im Amt Kleine Elster ist das Meldeamt in Massen, Turmstraße 5 und ist am Dienstag von 8 bis 12 und 13 bis 17:30 Uhr sowie am Donnerstag von 8-12 und 13 bis 15:30 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.
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