Insgesamt acht Cottbuser Schulmannschaften der Wettkampfklasse III (7./8. Klassen) nahmen auf dem Sportgelände am Priorgraben am Stadtfinale des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Gespielt wurde in zwei Vorrunden-Vierer-Gruppen jeweils zwölf Minuten und ohne Seitenwechsel. Das Turnier-Endspiel bestritten die zu den Favoriten zählenden Teams des Humboldt- und des Leichhardt-Gymnasiums.
In der spannenden Kunstrasen-Partie gab es Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, wobei die Chancen der Humboldt-Truppe von Beginn an zwingender wirkten – und eine davon führte letztlich zum Endspielsieg: Die Humboldt-Schüler (Bild links) kombinierten wie schon mehrmals zuvor klug durch das Mittelfeld bis zur gegnerischen Strafraumgrenze. Von dort schoss Leon Schmidt flach zum umjubelten 1:0 ein, das bis zum Schlusspfiff Bestand hatte. Die Humboldt-Jungen freuten sich zusammen mit ihrem Sportlehrer Heinz Homilius, der nach Turnierschluss sagte: „Ich bin stolz auf unser Team, zumal es sich sehr souverän bis ins Finale kämpfte und außerdem alle anderen Matches heute zu Null gewann“. Günther Mikosch, der als ehrenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter die Leichhardt-Fußballer betreut, kommentierte das Endspiel so: „Zuerst Glückwunsch an die `Humboldts` zu ihrem verdienten Erfolg. Wir konnten in dieser Begegnung leider nicht den notwendigen Druck aufbauen. Auch das Konterspiel gelang nicht so wie geplant. Deshalb befanden wir uns zu sehr in der Defensive“. Trotzdem, so der frühere Energie-Spieler, besteht kein Anlass zu großer Traurigkeit, weil seine Mannschaft als zweitplatzierte ebenfalls für das Regionalfinale im Mai kommenden Jahres in Lübbenau qualifiziert ist. Außerdem hatte bereits im August die Mannschaft der 9./10. Klassen zusammen mit dem Steenbeck-Gymnasium das Regionalfinale erreicht – nach einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen.
Das Spiel um Platz drei beim Stadtfinale gewann die von Reinhard Kloschinski betreute Auswahl der Sachsendorfer Oberschule mit einem klaren 3:0 gegen die Fontane-Schule. Herausragend bei den Sachsendorfern die Gesamtleistung der 14-jährigen Jessica Schulz, die bei den FC-Energie-Juniorinnen aktiv ist.
Platzierungen: 1. Humboldt-Gymnasium, 2. Ludwig-Leichhardt-Gymnasium, 3. Sachsendorfer Oberschule, 4. Theodor-Fontane-Schule, 5. Paul-Werner-Oberschule, 6. Niedersorbisches Gymnasium, 7. Evangelisches Gymnasium, 8. Petalozzi-Schule.
Rudolf Neuland
Insgesamt acht Cottbuser Schulmannschaften der Wettkampfklasse III (7./8. Klassen) nahmen auf dem Sportgelände am Priorgraben am Stadtfinale des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Gespielt wurde in zwei Vorrunden-Vierer-Gruppen jeweils zwölf Minuten und ohne Seitenwechsel. Das Turnier-Endspiel bestritten die zu den Favoriten zählenden Teams des Humboldt- und des Leichhardt-Gymnasiums.
In der spannenden Kunstrasen-Partie gab es Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, wobei die Chancen der Humboldt-Truppe von Beginn an zwingender wirkten – und eine davon führte letztlich zum Endspielsieg: Die Humboldt-Schüler (Bild links) kombinierten wie schon mehrmals zuvor klug durch das Mittelfeld bis zur gegnerischen Strafraumgrenze. Von dort schoss Leon Schmidt flach zum umjubelten 1:0 ein, das bis zum Schlusspfiff Bestand hatte. Die Humboldt-Jungen freuten sich zusammen mit ihrem Sportlehrer Heinz Homilius, der nach Turnierschluss sagte: „Ich bin stolz auf unser Team, zumal es sich sehr souverän bis ins Finale kämpfte und außerdem alle anderen Matches heute zu Null gewann“. Günther Mikosch, der als ehrenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter die Leichhardt-Fußballer betreut, kommentierte das Endspiel so: „Zuerst Glückwunsch an die `Humboldts` zu ihrem verdienten Erfolg. Wir konnten in dieser Begegnung leider nicht den notwendigen Druck aufbauen. Auch das Konterspiel gelang nicht so wie geplant. Deshalb befanden wir uns zu sehr in der Defensive“. Trotzdem, so der frühere Energie-Spieler, besteht kein Anlass zu großer Traurigkeit, weil seine Mannschaft als zweitplatzierte ebenfalls für das Regionalfinale im Mai kommenden Jahres in Lübbenau qualifiziert ist. Außerdem hatte bereits im August die Mannschaft der 9./10. Klassen zusammen mit dem Steenbeck-Gymnasium das Regionalfinale erreicht – nach einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen.
Das Spiel um Platz drei beim Stadtfinale gewann die von Reinhard Kloschinski betreute Auswahl der Sachsendorfer Oberschule mit einem klaren 3:0 gegen die Fontane-Schule. Herausragend bei den Sachsendorfern die Gesamtleistung der 14-jährigen Jessica Schulz, die bei den FC-Energie-Juniorinnen aktiv ist.
Platzierungen: 1. Humboldt-Gymnasium, 2. Ludwig-Leichhardt-Gymnasium, 3. Sachsendorfer Oberschule, 4. Theodor-Fontane-Schule, 5. Paul-Werner-Oberschule, 6. Niedersorbisches Gymnasium, 7. Evangelisches Gymnasium, 8. Petalozzi-Schule.
Rudolf Neuland
Insgesamt acht Cottbuser Schulmannschaften der Wettkampfklasse III (7./8. Klassen) nahmen auf dem Sportgelände am Priorgraben am Stadtfinale des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Gespielt wurde in zwei Vorrunden-Vierer-Gruppen jeweils zwölf Minuten und ohne Seitenwechsel. Das Turnier-Endspiel bestritten die zu den Favoriten zählenden Teams des Humboldt- und des Leichhardt-Gymnasiums.
In der spannenden Kunstrasen-Partie gab es Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, wobei die Chancen der Humboldt-Truppe von Beginn an zwingender wirkten – und eine davon führte letztlich zum Endspielsieg: Die Humboldt-Schüler (Bild links) kombinierten wie schon mehrmals zuvor klug durch das Mittelfeld bis zur gegnerischen Strafraumgrenze. Von dort schoss Leon Schmidt flach zum umjubelten 1:0 ein, das bis zum Schlusspfiff Bestand hatte. Die Humboldt-Jungen freuten sich zusammen mit ihrem Sportlehrer Heinz Homilius, der nach Turnierschluss sagte: „Ich bin stolz auf unser Team, zumal es sich sehr souverän bis ins Finale kämpfte und außerdem alle anderen Matches heute zu Null gewann“. Günther Mikosch, der als ehrenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter die Leichhardt-Fußballer betreut, kommentierte das Endspiel so: „Zuerst Glückwunsch an die `Humboldts` zu ihrem verdienten Erfolg. Wir konnten in dieser Begegnung leider nicht den notwendigen Druck aufbauen. Auch das Konterspiel gelang nicht so wie geplant. Deshalb befanden wir uns zu sehr in der Defensive“. Trotzdem, so der frühere Energie-Spieler, besteht kein Anlass zu großer Traurigkeit, weil seine Mannschaft als zweitplatzierte ebenfalls für das Regionalfinale im Mai kommenden Jahres in Lübbenau qualifiziert ist. Außerdem hatte bereits im August die Mannschaft der 9./10. Klassen zusammen mit dem Steenbeck-Gymnasium das Regionalfinale erreicht – nach einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen.
Das Spiel um Platz drei beim Stadtfinale gewann die von Reinhard Kloschinski betreute Auswahl der Sachsendorfer Oberschule mit einem klaren 3:0 gegen die Fontane-Schule. Herausragend bei den Sachsendorfern die Gesamtleistung der 14-jährigen Jessica Schulz, die bei den FC-Energie-Juniorinnen aktiv ist.
Platzierungen: 1. Humboldt-Gymnasium, 2. Ludwig-Leichhardt-Gymnasium, 3. Sachsendorfer Oberschule, 4. Theodor-Fontane-Schule, 5. Paul-Werner-Oberschule, 6. Niedersorbisches Gymnasium, 7. Evangelisches Gymnasium, 8. Petalozzi-Schule.
Rudolf Neuland
Insgesamt acht Cottbuser Schulmannschaften der Wettkampfklasse III (7./8. Klassen) nahmen auf dem Sportgelände am Priorgraben am Stadtfinale des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Gespielt wurde in zwei Vorrunden-Vierer-Gruppen jeweils zwölf Minuten und ohne Seitenwechsel. Das Turnier-Endspiel bestritten die zu den Favoriten zählenden Teams des Humboldt- und des Leichhardt-Gymnasiums.
In der spannenden Kunstrasen-Partie gab es Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, wobei die Chancen der Humboldt-Truppe von Beginn an zwingender wirkten – und eine davon führte letztlich zum Endspielsieg: Die Humboldt-Schüler (Bild links) kombinierten wie schon mehrmals zuvor klug durch das Mittelfeld bis zur gegnerischen Strafraumgrenze. Von dort schoss Leon Schmidt flach zum umjubelten 1:0 ein, das bis zum Schlusspfiff Bestand hatte. Die Humboldt-Jungen freuten sich zusammen mit ihrem Sportlehrer Heinz Homilius, der nach Turnierschluss sagte: „Ich bin stolz auf unser Team, zumal es sich sehr souverän bis ins Finale kämpfte und außerdem alle anderen Matches heute zu Null gewann“. Günther Mikosch, der als ehrenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter die Leichhardt-Fußballer betreut, kommentierte das Endspiel so: „Zuerst Glückwunsch an die `Humboldts` zu ihrem verdienten Erfolg. Wir konnten in dieser Begegnung leider nicht den notwendigen Druck aufbauen. Auch das Konterspiel gelang nicht so wie geplant. Deshalb befanden wir uns zu sehr in der Defensive“. Trotzdem, so der frühere Energie-Spieler, besteht kein Anlass zu großer Traurigkeit, weil seine Mannschaft als zweitplatzierte ebenfalls für das Regionalfinale im Mai kommenden Jahres in Lübbenau qualifiziert ist. Außerdem hatte bereits im August die Mannschaft der 9./10. Klassen zusammen mit dem Steenbeck-Gymnasium das Regionalfinale erreicht – nach einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen.
Das Spiel um Platz drei beim Stadtfinale gewann die von Reinhard Kloschinski betreute Auswahl der Sachsendorfer Oberschule mit einem klaren 3:0 gegen die Fontane-Schule. Herausragend bei den Sachsendorfern die Gesamtleistung der 14-jährigen Jessica Schulz, die bei den FC-Energie-Juniorinnen aktiv ist.
Platzierungen: 1. Humboldt-Gymnasium, 2. Ludwig-Leichhardt-Gymnasium, 3. Sachsendorfer Oberschule, 4. Theodor-Fontane-Schule, 5. Paul-Werner-Oberschule, 6. Niedersorbisches Gymnasium, 7. Evangelisches Gymnasium, 8. Petalozzi-Schule.
Rudolf Neuland
Insgesamt acht Cottbuser Schulmannschaften der Wettkampfklasse III (7./8. Klassen) nahmen auf dem Sportgelände am Priorgraben am Stadtfinale des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Gespielt wurde in zwei Vorrunden-Vierer-Gruppen jeweils zwölf Minuten und ohne Seitenwechsel. Das Turnier-Endspiel bestritten die zu den Favoriten zählenden Teams des Humboldt- und des Leichhardt-Gymnasiums.
In der spannenden Kunstrasen-Partie gab es Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, wobei die Chancen der Humboldt-Truppe von Beginn an zwingender wirkten – und eine davon führte letztlich zum Endspielsieg: Die Humboldt-Schüler (Bild links) kombinierten wie schon mehrmals zuvor klug durch das Mittelfeld bis zur gegnerischen Strafraumgrenze. Von dort schoss Leon Schmidt flach zum umjubelten 1:0 ein, das bis zum Schlusspfiff Bestand hatte. Die Humboldt-Jungen freuten sich zusammen mit ihrem Sportlehrer Heinz Homilius, der nach Turnierschluss sagte: „Ich bin stolz auf unser Team, zumal es sich sehr souverän bis ins Finale kämpfte und außerdem alle anderen Matches heute zu Null gewann“. Günther Mikosch, der als ehrenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter die Leichhardt-Fußballer betreut, kommentierte das Endspiel so: „Zuerst Glückwunsch an die `Humboldts` zu ihrem verdienten Erfolg. Wir konnten in dieser Begegnung leider nicht den notwendigen Druck aufbauen. Auch das Konterspiel gelang nicht so wie geplant. Deshalb befanden wir uns zu sehr in der Defensive“. Trotzdem, so der frühere Energie-Spieler, besteht kein Anlass zu großer Traurigkeit, weil seine Mannschaft als zweitplatzierte ebenfalls für das Regionalfinale im Mai kommenden Jahres in Lübbenau qualifiziert ist. Außerdem hatte bereits im August die Mannschaft der 9./10. Klassen zusammen mit dem Steenbeck-Gymnasium das Regionalfinale erreicht – nach einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen.
Das Spiel um Platz drei beim Stadtfinale gewann die von Reinhard Kloschinski betreute Auswahl der Sachsendorfer Oberschule mit einem klaren 3:0 gegen die Fontane-Schule. Herausragend bei den Sachsendorfern die Gesamtleistung der 14-jährigen Jessica Schulz, die bei den FC-Energie-Juniorinnen aktiv ist.
Platzierungen: 1. Humboldt-Gymnasium, 2. Ludwig-Leichhardt-Gymnasium, 3. Sachsendorfer Oberschule, 4. Theodor-Fontane-Schule, 5. Paul-Werner-Oberschule, 6. Niedersorbisches Gymnasium, 7. Evangelisches Gymnasium, 8. Petalozzi-Schule.
Rudolf Neuland
Insgesamt acht Cottbuser Schulmannschaften der Wettkampfklasse III (7./8. Klassen) nahmen auf dem Sportgelände am Priorgraben am Stadtfinale des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Gespielt wurde in zwei Vorrunden-Vierer-Gruppen jeweils zwölf Minuten und ohne Seitenwechsel. Das Turnier-Endspiel bestritten die zu den Favoriten zählenden Teams des Humboldt- und des Leichhardt-Gymnasiums.
In der spannenden Kunstrasen-Partie gab es Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, wobei die Chancen der Humboldt-Truppe von Beginn an zwingender wirkten – und eine davon führte letztlich zum Endspielsieg: Die Humboldt-Schüler (Bild links) kombinierten wie schon mehrmals zuvor klug durch das Mittelfeld bis zur gegnerischen Strafraumgrenze. Von dort schoss Leon Schmidt flach zum umjubelten 1:0 ein, das bis zum Schlusspfiff Bestand hatte. Die Humboldt-Jungen freuten sich zusammen mit ihrem Sportlehrer Heinz Homilius, der nach Turnierschluss sagte: „Ich bin stolz auf unser Team, zumal es sich sehr souverän bis ins Finale kämpfte und außerdem alle anderen Matches heute zu Null gewann“. Günther Mikosch, der als ehrenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter die Leichhardt-Fußballer betreut, kommentierte das Endspiel so: „Zuerst Glückwunsch an die `Humboldts` zu ihrem verdienten Erfolg. Wir konnten in dieser Begegnung leider nicht den notwendigen Druck aufbauen. Auch das Konterspiel gelang nicht so wie geplant. Deshalb befanden wir uns zu sehr in der Defensive“. Trotzdem, so der frühere Energie-Spieler, besteht kein Anlass zu großer Traurigkeit, weil seine Mannschaft als zweitplatzierte ebenfalls für das Regionalfinale im Mai kommenden Jahres in Lübbenau qualifiziert ist. Außerdem hatte bereits im August die Mannschaft der 9./10. Klassen zusammen mit dem Steenbeck-Gymnasium das Regionalfinale erreicht – nach einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen.
Das Spiel um Platz drei beim Stadtfinale gewann die von Reinhard Kloschinski betreute Auswahl der Sachsendorfer Oberschule mit einem klaren 3:0 gegen die Fontane-Schule. Herausragend bei den Sachsendorfern die Gesamtleistung der 14-jährigen Jessica Schulz, die bei den FC-Energie-Juniorinnen aktiv ist.
Platzierungen: 1. Humboldt-Gymnasium, 2. Ludwig-Leichhardt-Gymnasium, 3. Sachsendorfer Oberschule, 4. Theodor-Fontane-Schule, 5. Paul-Werner-Oberschule, 6. Niedersorbisches Gymnasium, 7. Evangelisches Gymnasium, 8. Petalozzi-Schule.
Rudolf Neuland
Insgesamt acht Cottbuser Schulmannschaften der Wettkampfklasse III (7./8. Klassen) nahmen auf dem Sportgelände am Priorgraben am Stadtfinale des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Gespielt wurde in zwei Vorrunden-Vierer-Gruppen jeweils zwölf Minuten und ohne Seitenwechsel. Das Turnier-Endspiel bestritten die zu den Favoriten zählenden Teams des Humboldt- und des Leichhardt-Gymnasiums.
In der spannenden Kunstrasen-Partie gab es Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, wobei die Chancen der Humboldt-Truppe von Beginn an zwingender wirkten – und eine davon führte letztlich zum Endspielsieg: Die Humboldt-Schüler (Bild links) kombinierten wie schon mehrmals zuvor klug durch das Mittelfeld bis zur gegnerischen Strafraumgrenze. Von dort schoss Leon Schmidt flach zum umjubelten 1:0 ein, das bis zum Schlusspfiff Bestand hatte. Die Humboldt-Jungen freuten sich zusammen mit ihrem Sportlehrer Heinz Homilius, der nach Turnierschluss sagte: „Ich bin stolz auf unser Team, zumal es sich sehr souverän bis ins Finale kämpfte und außerdem alle anderen Matches heute zu Null gewann“. Günther Mikosch, der als ehrenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter die Leichhardt-Fußballer betreut, kommentierte das Endspiel so: „Zuerst Glückwunsch an die `Humboldts` zu ihrem verdienten Erfolg. Wir konnten in dieser Begegnung leider nicht den notwendigen Druck aufbauen. Auch das Konterspiel gelang nicht so wie geplant. Deshalb befanden wir uns zu sehr in der Defensive“. Trotzdem, so der frühere Energie-Spieler, besteht kein Anlass zu großer Traurigkeit, weil seine Mannschaft als zweitplatzierte ebenfalls für das Regionalfinale im Mai kommenden Jahres in Lübbenau qualifiziert ist. Außerdem hatte bereits im August die Mannschaft der 9./10. Klassen zusammen mit dem Steenbeck-Gymnasium das Regionalfinale erreicht – nach einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen.
Das Spiel um Platz drei beim Stadtfinale gewann die von Reinhard Kloschinski betreute Auswahl der Sachsendorfer Oberschule mit einem klaren 3:0 gegen die Fontane-Schule. Herausragend bei den Sachsendorfern die Gesamtleistung der 14-jährigen Jessica Schulz, die bei den FC-Energie-Juniorinnen aktiv ist.
Platzierungen: 1. Humboldt-Gymnasium, 2. Ludwig-Leichhardt-Gymnasium, 3. Sachsendorfer Oberschule, 4. Theodor-Fontane-Schule, 5. Paul-Werner-Oberschule, 6. Niedersorbisches Gymnasium, 7. Evangelisches Gymnasium, 8. Petalozzi-Schule.
Rudolf Neuland
Insgesamt acht Cottbuser Schulmannschaften der Wettkampfklasse III (7./8. Klassen) nahmen auf dem Sportgelände am Priorgraben am Stadtfinale des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Gespielt wurde in zwei Vorrunden-Vierer-Gruppen jeweils zwölf Minuten und ohne Seitenwechsel. Das Turnier-Endspiel bestritten die zu den Favoriten zählenden Teams des Humboldt- und des Leichhardt-Gymnasiums.
In der spannenden Kunstrasen-Partie gab es Tormöglichkeiten auf beiden Seiten, wobei die Chancen der Humboldt-Truppe von Beginn an zwingender wirkten – und eine davon führte letztlich zum Endspielsieg: Die Humboldt-Schüler (Bild links) kombinierten wie schon mehrmals zuvor klug durch das Mittelfeld bis zur gegnerischen Strafraumgrenze. Von dort schoss Leon Schmidt flach zum umjubelten 1:0 ein, das bis zum Schlusspfiff Bestand hatte. Die Humboldt-Jungen freuten sich zusammen mit ihrem Sportlehrer Heinz Homilius, der nach Turnierschluss sagte: „Ich bin stolz auf unser Team, zumal es sich sehr souverän bis ins Finale kämpfte und außerdem alle anderen Matches heute zu Null gewann“. Günther Mikosch, der als ehrenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter die Leichhardt-Fußballer betreut, kommentierte das Endspiel so: „Zuerst Glückwunsch an die `Humboldts` zu ihrem verdienten Erfolg. Wir konnten in dieser Begegnung leider nicht den notwendigen Druck aufbauen. Auch das Konterspiel gelang nicht so wie geplant. Deshalb befanden wir uns zu sehr in der Defensive“. Trotzdem, so der frühere Energie-Spieler, besteht kein Anlass zu großer Traurigkeit, weil seine Mannschaft als zweitplatzierte ebenfalls für das Regionalfinale im Mai kommenden Jahres in Lübbenau qualifiziert ist. Außerdem hatte bereits im August die Mannschaft der 9./10. Klassen zusammen mit dem Steenbeck-Gymnasium das Regionalfinale erreicht – nach einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen.
Das Spiel um Platz drei beim Stadtfinale gewann die von Reinhard Kloschinski betreute Auswahl der Sachsendorfer Oberschule mit einem klaren 3:0 gegen die Fontane-Schule. Herausragend bei den Sachsendorfern die Gesamtleistung der 14-jährigen Jessica Schulz, die bei den FC-Energie-Juniorinnen aktiv ist.
Platzierungen: 1. Humboldt-Gymnasium, 2. Ludwig-Leichhardt-Gymnasium, 3. Sachsendorfer Oberschule, 4. Theodor-Fontane-Schule, 5. Paul-Werner-Oberschule, 6. Niedersorbisches Gymnasium, 7. Evangelisches Gymnasium, 8. Petalozzi-Schule.
Rudolf Neuland