• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 24. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Lok gewinnt Nervenschlacht zum Auftakt. ESV Lok Elsterwerda – ESV 1951 Roßlau 5:3 (3288:3283)

14:35 Uhr | 15. September 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Die neue Bundesligasaison ist für Elsterwerdas Bundesligakegler mit einem echten Paukenschlag gestartet. Die zahlreichen Zuschauer und Fans in der Elsterwerdaer Kegelhalle bekamen gleich zum Auftakt ein Spektakel, sicherlich nicht zuletzt wegen des internationalen Spielsystems, geliefert. Nach einer Nervenschlacht setzte sich der Lok-Sechser gegen bestens aufgestellte Gäste hauchdünn durch. Roßlau war phasenweise die tonangebende Mannschaft in dieser Begegnung und schnappte sich sogar zwei Satzpunkte mehr (11:13). Doch am Ende durften die Hausherren aufgrund des besseren Gesamtergebnisses jubeln. Gäste-Kapitän Henry Hennig resümierte unmittelbar nach der Partie in fairer Manier: „Natürlich sind wir enttäuscht über diesen Spielausgang. Trotzdem können wir mit unserer Leistung erhobenen Hauptes in die nächsten Aufgaben gehen. Meinen Respekt an euer tolles und jederzeit fachkundiges Publikum. Es ist immer wieder schön in Elsterwerda anzutreten.“
Startdurchgang: Benjamin Kube 2:2 (563:542) Jens Sobeck, Frank Beier 2:2 (541:533) Jan Nauel
Beier hatte anfangs leichtes Spiel gegen Nauel. Nach 2:0-Satzführung kam der Roßlauer jedoch unerwartet stark zurück und glich auf den Bahnen drei und vier mit 144 und 150 Kegeln aus. Schmeichelhaft aber nicht unverdient sicherte sich Beier dank der mehr erzielten Kegel den Mannschaftspunkt. Kube musste seinen ersten Satzpunkt abgeben und blieb mit lediglich 121 Kegeln noch unter den Erwartungen. Danach wendete sich das Blatt und der Elsterwerdaer lag nach drei gespielten Bahnen mit 2:1 vorn. Sobecks Schlussattacke (162) blieb unbelohnt, weil Kube in diesem alles entscheidenden Satz dagegen hielt (158) und letztlich das höhere Resultat vorzuweisen hatte. Dadurch konnten die Elsterstädter den Startdurchgang mit 2:0-Mannschaftspunkten und einem blauen Auge abschließen.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 3:1 (563:549) Ron Seidel, Martin Exner 1:3 (545:560) Frank Pahlisch
Wie bereits im ersten Abschnitt erwies sich der ESV Roßlau auch in Durchgang zwei als gleichwertiger Gegner. Während Werner und Exner noch mit gravierenden Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, holten sich die Gäste die verdiente Satzführung. Pahlisch legte satte 150 Kegel vor und ließ im Anschluss 141 und 142 Kegel folgen. Damit zog er Exner den Zahn und stand schon vor der vierten Bahn als Sieger in diesem Duell fest. Werner steigerte sich verpatztem Beginn exzellent (150, 147, 146) und verhinderte gegen Roßlaus schnittbesten Spieler der letzten Serie den Spielausgleich.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe 1:3 (523:534) Henry Hennig, Robert Groschopp 2:2 (553:565) Matthias Pawlyk
Im letzten Drittel drückte Roßlau trotz 1:3-Rückstand auf den Auswärtserfolg. Elsterwerda schickte zwar seine nominell Besten ins Rennen, doch die hatten so ihre Probleme angesichts der vehementen Gegenwehr. Scheibe erwischte einen seiner schwächeren Tage und musste seinen Mannschaftspunkt gegen einen solide aufgelegten Hennig bei nur 523 Kegeln abgeben. Und auch Groschopp zog nach großem Kampf gegen den Tagesbesten Matthias Pawlyk den Kürzeren. Damit verbuchten beide Teams jeweils drei Mannschaftspunkte, wodurch das Gesamtergebnis zum Zünglein an der Waage wurde. Und da hatten die Gastgeber mit fünf Kegeln die Nase vorn. Das 120-Wurf-Spiel hat den Elsterwerdaer Zuschauern seine sportliche Facettenvielfalt, gespickt mit unzähligen Spannungsmomenten, schon jetzt eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Foto: ESV Lok Elsterwerda

Ähnliche Artikel

Trainingsstart beim FC Energie Cottbus für die Saison 2025/2026; Foto: Steve Seiffert

FC Energie Cottbus fährt Mitte Juli erstmals wieder ins Trainingslager

23. Juni 2025

Erstmals seit über zehn Jahren kann der FC Energie Cottbus wieder ein Sommertrainingslager absolvieren. Vom 17. bis 23. Juli bereitet...

Stadt Cottbus 

Über 3.000 Radelnde beim Stadtradeln 2025 in Cottbus aktiv

23. Juni 2025

Beim Stadtradeln legten über 3.000 Teilnehmende in Cottbus rund 559.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurück und bestätigten damit das starke...

Georg Zielonkowski

Sportmix: SG Sielow ist Kreismeister & Energies Ü35 feierte Sieg

23. Juni 2025

Die SG Sielow hat die Saison 2024/25 der Kreisoberliga mit einem 4:1-Heimsieg gegen den Absteiger Dissenchen/Haasow abgeschlossen und sich damit...

Katharina Werner/ LKDS 

Stadtradeln 2025 startete mit Auftakttour in Lübben

23. Juni 2025

Am Samstag begann das diesjährige Stadtradeln in Lübben mit einer rund 30 Kilometer langen Auftakttour über Hartmannsdorf, Schlepzig, Krausnick und...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Unfall bei Golßen: Busscheibe zersplittert. LKW-Fahrer verletzt

13:41 Uhr | 24. Juni 2025 | 5 Leser

70 Jahre Parkbahn: Familienfest zum Bergmannstag in Lauchhammer

10:50 Uhr | 24. Juni 2025 | 56 Leser

Feuerwehreinsatz nach Blitzeinschlag in Lauta. Gartenlaube in Flammen

19:02 Uhr | 23. Juni 2025 | 1.2k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Mopedfreunde berichten über Kult-Tour

17:49 Uhr | 23. Juni 2025 | 153 Leser

Ermittlungen nach Brand in Finsterwalder Bürgerheide

17:08 Uhr | 23. Juni 2025 | 143 Leser

Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

15:30 Uhr | 23. Juni 2025 | 137 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 9.4k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.8k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.6k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.3k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial