Auf der Pressekonferenz verkündete Rudi Bommer vor dem Zweitligawochende des 5. Spieltages das neben Sanogo und Bittroff, die ihre Rotsperren aus dem Auespiel absitzen, auch auf Charles Takiye in Cottbus bleiben wird. Der Offensivmann hat einen grippalen Infekt und fällt daher aus. Weiterhin fehlen Brinkmann, Mrowca und der angeschlagene Farina.
Trotzdem bleibt Bommer ruhig und lässt sich nicht in seine taktischen Überlegungen schauen. „Bis Montag sind es noch vier Tage, es ist genug Zeit und ich werde mir was überlegen. Wir haben genug Alternativen.“
Gemeint sind für den gesperrten Bittroff die beiden Neuzugänge Svab und Susic, über die Bommer sagt: „Mit den Neuverpflichtungen sind wir gut aufgestellt, sie verbreitern unsere Möglichkeiten ohne das wir an Qualität verlieren.“
Eine gute Nachricht hatte er über Jendrisek parat. In der Woche hat er sich im Training verletzt, aber „er ist mittlerweile wieder im Kraftraum unterwegs und läuft ganz normal.“ so der Trainer. Ob er wirklich auflaufen kann, entscheidet er selbst. Wer ihm als Sturmpartner zur Seite stehen wird, ließ Bommer offen. „Mosquera ist diese Woche erst wieder in das Training eingestiegen, gegen die U19 hat er seine Sache sehr gut gemacht.“ Der ins Team zurückgekehrte Stiepermann bietet sich ebenso als Alternative an. Vielleicht greift der Cottbuser Trainer auch auf eine Einmann-Sturmvariante zurück.
Der plötzliche Trainerwechsel in Kaiserslautern hat laut Bommer wenig Einfluss auf die Vorbereitung. „Wir konzentrieren uns auf uns, wollen die Fehler die insbesondere in der zweiten Halbzeit in Aue passiert sind, abstellen und unser Spiel gestalten. Natürlich haben wir Lautern auch beobachtet.“
Über die Gerüchte um einen eventuellen Abgang Sanogos sagte Bommer nur : „Mein Schreibtisch ist leer, da liegen keine Anfragen oder ähnliches.“ Allgemein kritisierte er die lange Transferperiode in die Saison hinein. „So gibt es weniger Planungssicherheit. Theoretisch könnte ja bis zum 31. August jeder ankommen und sagen, das er wechseln will.“ Mit einem Plan im Kopf reichen die Vorbereitung und die Winterpause zum nachrüsten aus, um sich die Mannschaft zusammenzustellen. So kommt nur Unruhe rein. Bommer selbst plant keine Veränderungen mehr im Kader.
Sanogo selbst sei nach dem Platzverweis in Aue sehr deprimiert gewesen. „Es war das erste Mal das er sich nicht im Griff hatte, normalerweise ist er ein ruhiger, starker Charakter.“ meinte Bommer. Er habe mit ihm gesprochen und mittlerweile ist er im Training wieder präsenter und besser drauf. Die ganze Mannschaft war nach der Niederlage sehr einsichtig und hat die Fehler analysiert. Viele Gespräche und Training bestimmten die Woche.
In der kommenden Länderspielpause wird der FCE in Torgau gastieren und dort gegen eine Nordsachsenauswahl antreten, um Gelder für die Hochwasserhilfe einzuspielen.
Foto: Archivbild
Auf der Pressekonferenz verkündete Rudi Bommer vor dem Zweitligawochende des 5. Spieltages das neben Sanogo und Bittroff, die ihre Rotsperren aus dem Auespiel absitzen, auch auf Charles Takiye in Cottbus bleiben wird. Der Offensivmann hat einen grippalen Infekt und fällt daher aus. Weiterhin fehlen Brinkmann, Mrowca und der angeschlagene Farina.
Trotzdem bleibt Bommer ruhig und lässt sich nicht in seine taktischen Überlegungen schauen. „Bis Montag sind es noch vier Tage, es ist genug Zeit und ich werde mir was überlegen. Wir haben genug Alternativen.“
Gemeint sind für den gesperrten Bittroff die beiden Neuzugänge Svab und Susic, über die Bommer sagt: „Mit den Neuverpflichtungen sind wir gut aufgestellt, sie verbreitern unsere Möglichkeiten ohne das wir an Qualität verlieren.“
Eine gute Nachricht hatte er über Jendrisek parat. In der Woche hat er sich im Training verletzt, aber „er ist mittlerweile wieder im Kraftraum unterwegs und läuft ganz normal.“ so der Trainer. Ob er wirklich auflaufen kann, entscheidet er selbst. Wer ihm als Sturmpartner zur Seite stehen wird, ließ Bommer offen. „Mosquera ist diese Woche erst wieder in das Training eingestiegen, gegen die U19 hat er seine Sache sehr gut gemacht.“ Der ins Team zurückgekehrte Stiepermann bietet sich ebenso als Alternative an. Vielleicht greift der Cottbuser Trainer auch auf eine Einmann-Sturmvariante zurück.
Der plötzliche Trainerwechsel in Kaiserslautern hat laut Bommer wenig Einfluss auf die Vorbereitung. „Wir konzentrieren uns auf uns, wollen die Fehler die insbesondere in der zweiten Halbzeit in Aue passiert sind, abstellen und unser Spiel gestalten. Natürlich haben wir Lautern auch beobachtet.“
Über die Gerüchte um einen eventuellen Abgang Sanogos sagte Bommer nur : „Mein Schreibtisch ist leer, da liegen keine Anfragen oder ähnliches.“ Allgemein kritisierte er die lange Transferperiode in die Saison hinein. „So gibt es weniger Planungssicherheit. Theoretisch könnte ja bis zum 31. August jeder ankommen und sagen, das er wechseln will.“ Mit einem Plan im Kopf reichen die Vorbereitung und die Winterpause zum nachrüsten aus, um sich die Mannschaft zusammenzustellen. So kommt nur Unruhe rein. Bommer selbst plant keine Veränderungen mehr im Kader.
Sanogo selbst sei nach dem Platzverweis in Aue sehr deprimiert gewesen. „Es war das erste Mal das er sich nicht im Griff hatte, normalerweise ist er ein ruhiger, starker Charakter.“ meinte Bommer. Er habe mit ihm gesprochen und mittlerweile ist er im Training wieder präsenter und besser drauf. Die ganze Mannschaft war nach der Niederlage sehr einsichtig und hat die Fehler analysiert. Viele Gespräche und Training bestimmten die Woche.
In der kommenden Länderspielpause wird der FCE in Torgau gastieren und dort gegen eine Nordsachsenauswahl antreten, um Gelder für die Hochwasserhilfe einzuspielen.
Foto: Archivbild
Auf der Pressekonferenz verkündete Rudi Bommer vor dem Zweitligawochende des 5. Spieltages das neben Sanogo und Bittroff, die ihre Rotsperren aus dem Auespiel absitzen, auch auf Charles Takiye in Cottbus bleiben wird. Der Offensivmann hat einen grippalen Infekt und fällt daher aus. Weiterhin fehlen Brinkmann, Mrowca und der angeschlagene Farina.
Trotzdem bleibt Bommer ruhig und lässt sich nicht in seine taktischen Überlegungen schauen. „Bis Montag sind es noch vier Tage, es ist genug Zeit und ich werde mir was überlegen. Wir haben genug Alternativen.“
Gemeint sind für den gesperrten Bittroff die beiden Neuzugänge Svab und Susic, über die Bommer sagt: „Mit den Neuverpflichtungen sind wir gut aufgestellt, sie verbreitern unsere Möglichkeiten ohne das wir an Qualität verlieren.“
Eine gute Nachricht hatte er über Jendrisek parat. In der Woche hat er sich im Training verletzt, aber „er ist mittlerweile wieder im Kraftraum unterwegs und läuft ganz normal.“ so der Trainer. Ob er wirklich auflaufen kann, entscheidet er selbst. Wer ihm als Sturmpartner zur Seite stehen wird, ließ Bommer offen. „Mosquera ist diese Woche erst wieder in das Training eingestiegen, gegen die U19 hat er seine Sache sehr gut gemacht.“ Der ins Team zurückgekehrte Stiepermann bietet sich ebenso als Alternative an. Vielleicht greift der Cottbuser Trainer auch auf eine Einmann-Sturmvariante zurück.
Der plötzliche Trainerwechsel in Kaiserslautern hat laut Bommer wenig Einfluss auf die Vorbereitung. „Wir konzentrieren uns auf uns, wollen die Fehler die insbesondere in der zweiten Halbzeit in Aue passiert sind, abstellen und unser Spiel gestalten. Natürlich haben wir Lautern auch beobachtet.“
Über die Gerüchte um einen eventuellen Abgang Sanogos sagte Bommer nur : „Mein Schreibtisch ist leer, da liegen keine Anfragen oder ähnliches.“ Allgemein kritisierte er die lange Transferperiode in die Saison hinein. „So gibt es weniger Planungssicherheit. Theoretisch könnte ja bis zum 31. August jeder ankommen und sagen, das er wechseln will.“ Mit einem Plan im Kopf reichen die Vorbereitung und die Winterpause zum nachrüsten aus, um sich die Mannschaft zusammenzustellen. So kommt nur Unruhe rein. Bommer selbst plant keine Veränderungen mehr im Kader.
Sanogo selbst sei nach dem Platzverweis in Aue sehr deprimiert gewesen. „Es war das erste Mal das er sich nicht im Griff hatte, normalerweise ist er ein ruhiger, starker Charakter.“ meinte Bommer. Er habe mit ihm gesprochen und mittlerweile ist er im Training wieder präsenter und besser drauf. Die ganze Mannschaft war nach der Niederlage sehr einsichtig und hat die Fehler analysiert. Viele Gespräche und Training bestimmten die Woche.
In der kommenden Länderspielpause wird der FCE in Torgau gastieren und dort gegen eine Nordsachsenauswahl antreten, um Gelder für die Hochwasserhilfe einzuspielen.
Foto: Archivbild
Auf der Pressekonferenz verkündete Rudi Bommer vor dem Zweitligawochende des 5. Spieltages das neben Sanogo und Bittroff, die ihre Rotsperren aus dem Auespiel absitzen, auch auf Charles Takiye in Cottbus bleiben wird. Der Offensivmann hat einen grippalen Infekt und fällt daher aus. Weiterhin fehlen Brinkmann, Mrowca und der angeschlagene Farina.
Trotzdem bleibt Bommer ruhig und lässt sich nicht in seine taktischen Überlegungen schauen. „Bis Montag sind es noch vier Tage, es ist genug Zeit und ich werde mir was überlegen. Wir haben genug Alternativen.“
Gemeint sind für den gesperrten Bittroff die beiden Neuzugänge Svab und Susic, über die Bommer sagt: „Mit den Neuverpflichtungen sind wir gut aufgestellt, sie verbreitern unsere Möglichkeiten ohne das wir an Qualität verlieren.“
Eine gute Nachricht hatte er über Jendrisek parat. In der Woche hat er sich im Training verletzt, aber „er ist mittlerweile wieder im Kraftraum unterwegs und läuft ganz normal.“ so der Trainer. Ob er wirklich auflaufen kann, entscheidet er selbst. Wer ihm als Sturmpartner zur Seite stehen wird, ließ Bommer offen. „Mosquera ist diese Woche erst wieder in das Training eingestiegen, gegen die U19 hat er seine Sache sehr gut gemacht.“ Der ins Team zurückgekehrte Stiepermann bietet sich ebenso als Alternative an. Vielleicht greift der Cottbuser Trainer auch auf eine Einmann-Sturmvariante zurück.
Der plötzliche Trainerwechsel in Kaiserslautern hat laut Bommer wenig Einfluss auf die Vorbereitung. „Wir konzentrieren uns auf uns, wollen die Fehler die insbesondere in der zweiten Halbzeit in Aue passiert sind, abstellen und unser Spiel gestalten. Natürlich haben wir Lautern auch beobachtet.“
Über die Gerüchte um einen eventuellen Abgang Sanogos sagte Bommer nur : „Mein Schreibtisch ist leer, da liegen keine Anfragen oder ähnliches.“ Allgemein kritisierte er die lange Transferperiode in die Saison hinein. „So gibt es weniger Planungssicherheit. Theoretisch könnte ja bis zum 31. August jeder ankommen und sagen, das er wechseln will.“ Mit einem Plan im Kopf reichen die Vorbereitung und die Winterpause zum nachrüsten aus, um sich die Mannschaft zusammenzustellen. So kommt nur Unruhe rein. Bommer selbst plant keine Veränderungen mehr im Kader.
Sanogo selbst sei nach dem Platzverweis in Aue sehr deprimiert gewesen. „Es war das erste Mal das er sich nicht im Griff hatte, normalerweise ist er ein ruhiger, starker Charakter.“ meinte Bommer. Er habe mit ihm gesprochen und mittlerweile ist er im Training wieder präsenter und besser drauf. Die ganze Mannschaft war nach der Niederlage sehr einsichtig und hat die Fehler analysiert. Viele Gespräche und Training bestimmten die Woche.
In der kommenden Länderspielpause wird der FCE in Torgau gastieren und dort gegen eine Nordsachsenauswahl antreten, um Gelder für die Hochwasserhilfe einzuspielen.
Foto: Archivbild