Der CDU-Bundestagskandidat Klaus-Peter Schulze widerspricht mit aller Deutlichkeit der Aussage in der genannten Pressemitteilung, er – Dr. Klaus-Peter Schulze – sehe für den Tagebau Jänschwalde-Nord keinen Bedarf.
Richtig ist, dass ein Tagebau Jänschwalde-Nord nur dann eine Planrechtfertigung hat, wenn am Standort Jänschwalde in neue Kraftwerksblöcke investiert wird. Im Übrigen entspricht die Forderung in neue Investitionen in die Kraftwerkstechnik am Standort Jänschwalde der Energiestrategie des Landes Brandenburg.
Hintergrund ist dieser Artikel.
Quelle: CDU Spree-Neiße
Foto: www.brandenburg-cdu.de
Finsterwalder stimmen für Holzhaus in Pechhütte & Marktplatz-Schutz
Die Finsterwalderinnen und Finsterwalder haben entschieden: Im Rahmen des Sängerstadtbudgets 2025 werden zwei Projekte umgesetzt, die das Stadtleben sicht- und...







