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NIEDERLAUSITZ aktuell

Berufsfrühorientierung erprobt neues Projektvorhaben. Schulterschluss für Unterrichtstage in regionalen Unternehmen ab 2014

12:35 Uhr | 9. August 2013
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Am vergangenen Montag hatte die Energieregion Lausitz, bestehend aus den vier südlichen Brandenburger Landkreisen und der Stadt Cottbus unter Regie des Sprechers der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, Landrat Christian Jaschinski aus Elbe-Elster, die Handwerkskammer Cottbus, die Industrie- und Handelskammer Cottbus und das Staatliche Schulamt Cottbus zu einem Spitzengespräch geladen. Anliegen war es, möglichst frühzeitig die berufliche Orientierung von SchülerInnen gemeinschaftlich zu unterstützen. Die Ausgangssituation zeigt deutlich, dass die Qualifikation und das Fachkräfteangebot für in der Region lebenden und arbeitenden Menschen ein Schlüsselfaktor für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Energieregion Lausitz darstellt. Die regionalen Kammern stellten fest, dass derzeit 1.300 Lehrstellen unbesetzt sind und im Gegenzug 1.000 SchülerInnen und Schüler bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer noch einen Ausbildungsplatz suchen. Schon jetzt ist also klar, dass nicht alle zur Verfügung stehenden Lehrstellen besetzt werden können. Künftig wird sich dieses Problem noch verschärfen.
Alle Anwesenden stellen sich deshalb der zentralen Herausforderung und werden ein Angebot für Oberschulen für den Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung für SchülerInnen schrittweise schaffen. Starke Abiturjahrgänge und steigende Anforderungsprofile haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass es vor allem leistungsschwächeren SchülerInnen schwerfällt, einen Ausbildungsplatz zu finden. Erschwerend kommt hinzu, dass über 10% der Brandenburger SchülerInnen die Schule ohne Bildungsabschluss verlassen und die Abbruchquote in der beruflichen Ausbildung in Brandenburg mit ca. 25% über den bundesrepublikanischen Durchschnitt liegt. Mit frühzeitiger und betriebsnaher Berufsorientierung wird es SchülerInnen möglich, die betriebliche Wirklichkeit praxisnah kennenzulernen, um sich so besser auf den künftigen Berufsalltag vorzubereiten.
Noch in diesem Monat wird unter Regie der Bundesagentur für Arbeit eine Arbeitsgruppe mit je einem Vertreter des Staatlichen Schulamtes Cottbus, der Industrie- und Handelskammer Cottbus, der Handwerkskammer Cottbus, der Energieregion Lausitz, der Geschäftsführung der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH und der Agentur für Arbeit Cottbus zusammenkommen, um an der Umsetzung des konkret verabredeten Vorhabens zu arbeiten.

Am vergangenen Montag hatte die Energieregion Lausitz, bestehend aus den vier südlichen Brandenburger Landkreisen und der Stadt Cottbus unter Regie des Sprechers der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, Landrat Christian Jaschinski aus Elbe-Elster, die Handwerkskammer Cottbus, die Industrie- und Handelskammer Cottbus und das Staatliche Schulamt Cottbus zu einem Spitzengespräch geladen. Anliegen war es, möglichst frühzeitig die berufliche Orientierung von SchülerInnen gemeinschaftlich zu unterstützen. Die Ausgangssituation zeigt deutlich, dass die Qualifikation und das Fachkräfteangebot für in der Region lebenden und arbeitenden Menschen ein Schlüsselfaktor für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Energieregion Lausitz darstellt. Die regionalen Kammern stellten fest, dass derzeit 1.300 Lehrstellen unbesetzt sind und im Gegenzug 1.000 SchülerInnen und Schüler bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer noch einen Ausbildungsplatz suchen. Schon jetzt ist also klar, dass nicht alle zur Verfügung stehenden Lehrstellen besetzt werden können. Künftig wird sich dieses Problem noch verschärfen.
Alle Anwesenden stellen sich deshalb der zentralen Herausforderung und werden ein Angebot für Oberschulen für den Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung für SchülerInnen schrittweise schaffen. Starke Abiturjahrgänge und steigende Anforderungsprofile haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass es vor allem leistungsschwächeren SchülerInnen schwerfällt, einen Ausbildungsplatz zu finden. Erschwerend kommt hinzu, dass über 10% der Brandenburger SchülerInnen die Schule ohne Bildungsabschluss verlassen und die Abbruchquote in der beruflichen Ausbildung in Brandenburg mit ca. 25% über den bundesrepublikanischen Durchschnitt liegt. Mit frühzeitiger und betriebsnaher Berufsorientierung wird es SchülerInnen möglich, die betriebliche Wirklichkeit praxisnah kennenzulernen, um sich so besser auf den künftigen Berufsalltag vorzubereiten.
Noch in diesem Monat wird unter Regie der Bundesagentur für Arbeit eine Arbeitsgruppe mit je einem Vertreter des Staatlichen Schulamtes Cottbus, der Industrie- und Handelskammer Cottbus, der Handwerkskammer Cottbus, der Energieregion Lausitz, der Geschäftsführung der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH und der Agentur für Arbeit Cottbus zusammenkommen, um an der Umsetzung des konkret verabredeten Vorhabens zu arbeiten.

Am vergangenen Montag hatte die Energieregion Lausitz, bestehend aus den vier südlichen Brandenburger Landkreisen und der Stadt Cottbus unter Regie des Sprechers der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, Landrat Christian Jaschinski aus Elbe-Elster, die Handwerkskammer Cottbus, die Industrie- und Handelskammer Cottbus und das Staatliche Schulamt Cottbus zu einem Spitzengespräch geladen. Anliegen war es, möglichst frühzeitig die berufliche Orientierung von SchülerInnen gemeinschaftlich zu unterstützen. Die Ausgangssituation zeigt deutlich, dass die Qualifikation und das Fachkräfteangebot für in der Region lebenden und arbeitenden Menschen ein Schlüsselfaktor für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Energieregion Lausitz darstellt. Die regionalen Kammern stellten fest, dass derzeit 1.300 Lehrstellen unbesetzt sind und im Gegenzug 1.000 SchülerInnen und Schüler bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer noch einen Ausbildungsplatz suchen. Schon jetzt ist also klar, dass nicht alle zur Verfügung stehenden Lehrstellen besetzt werden können. Künftig wird sich dieses Problem noch verschärfen.
Alle Anwesenden stellen sich deshalb der zentralen Herausforderung und werden ein Angebot für Oberschulen für den Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung für SchülerInnen schrittweise schaffen. Starke Abiturjahrgänge und steigende Anforderungsprofile haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass es vor allem leistungsschwächeren SchülerInnen schwerfällt, einen Ausbildungsplatz zu finden. Erschwerend kommt hinzu, dass über 10% der Brandenburger SchülerInnen die Schule ohne Bildungsabschluss verlassen und die Abbruchquote in der beruflichen Ausbildung in Brandenburg mit ca. 25% über den bundesrepublikanischen Durchschnitt liegt. Mit frühzeitiger und betriebsnaher Berufsorientierung wird es SchülerInnen möglich, die betriebliche Wirklichkeit praxisnah kennenzulernen, um sich so besser auf den künftigen Berufsalltag vorzubereiten.
Noch in diesem Monat wird unter Regie der Bundesagentur für Arbeit eine Arbeitsgruppe mit je einem Vertreter des Staatlichen Schulamtes Cottbus, der Industrie- und Handelskammer Cottbus, der Handwerkskammer Cottbus, der Energieregion Lausitz, der Geschäftsführung der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH und der Agentur für Arbeit Cottbus zusammenkommen, um an der Umsetzung des konkret verabredeten Vorhabens zu arbeiten.

Am vergangenen Montag hatte die Energieregion Lausitz, bestehend aus den vier südlichen Brandenburger Landkreisen und der Stadt Cottbus unter Regie des Sprechers der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, Landrat Christian Jaschinski aus Elbe-Elster, die Handwerkskammer Cottbus, die Industrie- und Handelskammer Cottbus und das Staatliche Schulamt Cottbus zu einem Spitzengespräch geladen. Anliegen war es, möglichst frühzeitig die berufliche Orientierung von SchülerInnen gemeinschaftlich zu unterstützen. Die Ausgangssituation zeigt deutlich, dass die Qualifikation und das Fachkräfteangebot für in der Region lebenden und arbeitenden Menschen ein Schlüsselfaktor für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Energieregion Lausitz darstellt. Die regionalen Kammern stellten fest, dass derzeit 1.300 Lehrstellen unbesetzt sind und im Gegenzug 1.000 SchülerInnen und Schüler bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer noch einen Ausbildungsplatz suchen. Schon jetzt ist also klar, dass nicht alle zur Verfügung stehenden Lehrstellen besetzt werden können. Künftig wird sich dieses Problem noch verschärfen.
Alle Anwesenden stellen sich deshalb der zentralen Herausforderung und werden ein Angebot für Oberschulen für den Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung für SchülerInnen schrittweise schaffen. Starke Abiturjahrgänge und steigende Anforderungsprofile haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass es vor allem leistungsschwächeren SchülerInnen schwerfällt, einen Ausbildungsplatz zu finden. Erschwerend kommt hinzu, dass über 10% der Brandenburger SchülerInnen die Schule ohne Bildungsabschluss verlassen und die Abbruchquote in der beruflichen Ausbildung in Brandenburg mit ca. 25% über den bundesrepublikanischen Durchschnitt liegt. Mit frühzeitiger und betriebsnaher Berufsorientierung wird es SchülerInnen möglich, die betriebliche Wirklichkeit praxisnah kennenzulernen, um sich so besser auf den künftigen Berufsalltag vorzubereiten.
Noch in diesem Monat wird unter Regie der Bundesagentur für Arbeit eine Arbeitsgruppe mit je einem Vertreter des Staatlichen Schulamtes Cottbus, der Industrie- und Handelskammer Cottbus, der Handwerkskammer Cottbus, der Energieregion Lausitz, der Geschäftsführung der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH und der Agentur für Arbeit Cottbus zusammenkommen, um an der Umsetzung des konkret verabredeten Vorhabens zu arbeiten.

Am vergangenen Montag hatte die Energieregion Lausitz, bestehend aus den vier südlichen Brandenburger Landkreisen und der Stadt Cottbus unter Regie des Sprechers der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, Landrat Christian Jaschinski aus Elbe-Elster, die Handwerkskammer Cottbus, die Industrie- und Handelskammer Cottbus und das Staatliche Schulamt Cottbus zu einem Spitzengespräch geladen. Anliegen war es, möglichst frühzeitig die berufliche Orientierung von SchülerInnen gemeinschaftlich zu unterstützen. Die Ausgangssituation zeigt deutlich, dass die Qualifikation und das Fachkräfteangebot für in der Region lebenden und arbeitenden Menschen ein Schlüsselfaktor für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Energieregion Lausitz darstellt. Die regionalen Kammern stellten fest, dass derzeit 1.300 Lehrstellen unbesetzt sind und im Gegenzug 1.000 SchülerInnen und Schüler bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer noch einen Ausbildungsplatz suchen. Schon jetzt ist also klar, dass nicht alle zur Verfügung stehenden Lehrstellen besetzt werden können. Künftig wird sich dieses Problem noch verschärfen.
Alle Anwesenden stellen sich deshalb der zentralen Herausforderung und werden ein Angebot für Oberschulen für den Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung für SchülerInnen schrittweise schaffen. Starke Abiturjahrgänge und steigende Anforderungsprofile haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass es vor allem leistungsschwächeren SchülerInnen schwerfällt, einen Ausbildungsplatz zu finden. Erschwerend kommt hinzu, dass über 10% der Brandenburger SchülerInnen die Schule ohne Bildungsabschluss verlassen und die Abbruchquote in der beruflichen Ausbildung in Brandenburg mit ca. 25% über den bundesrepublikanischen Durchschnitt liegt. Mit frühzeitiger und betriebsnaher Berufsorientierung wird es SchülerInnen möglich, die betriebliche Wirklichkeit praxisnah kennenzulernen, um sich so besser auf den künftigen Berufsalltag vorzubereiten.
Noch in diesem Monat wird unter Regie der Bundesagentur für Arbeit eine Arbeitsgruppe mit je einem Vertreter des Staatlichen Schulamtes Cottbus, der Industrie- und Handelskammer Cottbus, der Handwerkskammer Cottbus, der Energieregion Lausitz, der Geschäftsführung der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH und der Agentur für Arbeit Cottbus zusammenkommen, um an der Umsetzung des konkret verabredeten Vorhabens zu arbeiten.

Am vergangenen Montag hatte die Energieregion Lausitz, bestehend aus den vier südlichen Brandenburger Landkreisen und der Stadt Cottbus unter Regie des Sprechers der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, Landrat Christian Jaschinski aus Elbe-Elster, die Handwerkskammer Cottbus, die Industrie- und Handelskammer Cottbus und das Staatliche Schulamt Cottbus zu einem Spitzengespräch geladen. Anliegen war es, möglichst frühzeitig die berufliche Orientierung von SchülerInnen gemeinschaftlich zu unterstützen. Die Ausgangssituation zeigt deutlich, dass die Qualifikation und das Fachkräfteangebot für in der Region lebenden und arbeitenden Menschen ein Schlüsselfaktor für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Energieregion Lausitz darstellt. Die regionalen Kammern stellten fest, dass derzeit 1.300 Lehrstellen unbesetzt sind und im Gegenzug 1.000 SchülerInnen und Schüler bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer noch einen Ausbildungsplatz suchen. Schon jetzt ist also klar, dass nicht alle zur Verfügung stehenden Lehrstellen besetzt werden können. Künftig wird sich dieses Problem noch verschärfen.
Alle Anwesenden stellen sich deshalb der zentralen Herausforderung und werden ein Angebot für Oberschulen für den Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung für SchülerInnen schrittweise schaffen. Starke Abiturjahrgänge und steigende Anforderungsprofile haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass es vor allem leistungsschwächeren SchülerInnen schwerfällt, einen Ausbildungsplatz zu finden. Erschwerend kommt hinzu, dass über 10% der Brandenburger SchülerInnen die Schule ohne Bildungsabschluss verlassen und die Abbruchquote in der beruflichen Ausbildung in Brandenburg mit ca. 25% über den bundesrepublikanischen Durchschnitt liegt. Mit frühzeitiger und betriebsnaher Berufsorientierung wird es SchülerInnen möglich, die betriebliche Wirklichkeit praxisnah kennenzulernen, um sich so besser auf den künftigen Berufsalltag vorzubereiten.
Noch in diesem Monat wird unter Regie der Bundesagentur für Arbeit eine Arbeitsgruppe mit je einem Vertreter des Staatlichen Schulamtes Cottbus, der Industrie- und Handelskammer Cottbus, der Handwerkskammer Cottbus, der Energieregion Lausitz, der Geschäftsführung der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH und der Agentur für Arbeit Cottbus zusammenkommen, um an der Umsetzung des konkret verabredeten Vorhabens zu arbeiten.

Am vergangenen Montag hatte die Energieregion Lausitz, bestehend aus den vier südlichen Brandenburger Landkreisen und der Stadt Cottbus unter Regie des Sprechers der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, Landrat Christian Jaschinski aus Elbe-Elster, die Handwerkskammer Cottbus, die Industrie- und Handelskammer Cottbus und das Staatliche Schulamt Cottbus zu einem Spitzengespräch geladen. Anliegen war es, möglichst frühzeitig die berufliche Orientierung von SchülerInnen gemeinschaftlich zu unterstützen. Die Ausgangssituation zeigt deutlich, dass die Qualifikation und das Fachkräfteangebot für in der Region lebenden und arbeitenden Menschen ein Schlüsselfaktor für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Energieregion Lausitz darstellt. Die regionalen Kammern stellten fest, dass derzeit 1.300 Lehrstellen unbesetzt sind und im Gegenzug 1.000 SchülerInnen und Schüler bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer noch einen Ausbildungsplatz suchen. Schon jetzt ist also klar, dass nicht alle zur Verfügung stehenden Lehrstellen besetzt werden können. Künftig wird sich dieses Problem noch verschärfen.
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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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