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NIEDERLAUSITZ aktuell

Harms in Prag: Märkische Firmen an Tschechien interessiert

20:00 Uhr | 1. Oktober 2008
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Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

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30.Mai 2025 | 9.4k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 7.6k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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