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NIEDERLAUSITZ aktuell

Künstliche DNA in Brandenburg – wie ein ganzes Land belogen wird

19:15 Uhr | 14. Juli 2013
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Es ist seltsam, wenn man als Polizist sieht, wie sehr sich die Führung der Brandenburger Polizei und ihr Innenminister für das Produkt einer Privatfirma (Anm. der Redaktion: In Brandenburg ist es SelectaDNA) stark macht. Dann wird auch nicht gespart mit Personal, an dem es der Brandenburger Polizei ja bereits jetzt mangelt. Bei der Brandenburger Polizei gibt es eine eigene Arbeitsgruppe zur Unterstützung der Einführung der künstlichen DNA. In der Polizeidirektion Ost in Frankfurt (Oder) gehören 14 Polizisten zur lokal zuständigen Arbeitsgruppe. In den Jahren 2010 und 2011 unterstütze das Land Brandenburg die Einführung der künstlichen DNA mit 148.000 Euro. Wenn man die eigene Werbung der Polizei betrachtet ( es werden Unmengen von Faltblaätter herausgegeben) dann geht es bei der künstlichen DNA darum „… Eigentümer der gestohlenen und irgendwo aufgefundenen Gegenstände schnell zu ermitteln“. Deutlich: Es geht also nicht darum Täter dingfest zu machen, es geht um Wiederbeschaffung bzw. Rückführung. Insoweit ist künstliche DNA kein Mittel, um Diebstähle etc. zu verhindern. Gewiss nicht. Denn wenn ein zum Beispiel markiertes Fahrrad gestohlen wird, meinethalben auch gekennzeichnet mit dem Aufkleber, dann setzt dies voraus, dass überhaupt erst aufgefunden wird, was gestohlen wurde. In den meisten Fällen verschwindet es ins Ausland bzw. wird unverzüglich zerlegt oder landet bei Hehlern. Es gibt einen Markt im In – und Ausland für derartige Ware. Das kann man hochbrechen auf Baumaschinen etc.
Vorausgesetzt es wird aber etwas gefunden setzt dies wiederum voraus, dass ein Polizeibeamter auf die Idee kommt und auch die Zeit hat (!!) und die notwendige UV-Lampe hat und dann noch die richtige Stelle findet wo das bewusste Gerät markiert wurde. Wenn dies wirklich mal geschehen ist, setzt das weiter voraus das der Polizeibeamte die Markierung erkennt und unter einem speziellen Mikroskop, was in jeder Polizeidienststelle sein sollte, aber eben nicht ist, lesbar machen kann. Dann muss der Polizeibeamte nur noch den Zugang zur richtigen Datenbank des Herstellers haben, den Code der Nummer eingeben und dann weiß er, wem das Gerät gehört. Als Praktiker sage ich, dass wird niemals, niemals klappen. Dies zeigt ja auch die geringe Erfolgsquote bisher. Niemals haben die Polizeibeamten die Zeit o.ä. um künstliche DNA im Rahmen ihrer normalen Streifentätigkeit festzustellen. Hier werden die Menschen schlicht belogen.
Nun wird gesagt von der Brandenburger Polizei, dass die Kennzeichnung der Geräte bereits eine abschreckende Wirkung hat. Darüber kann man dann nur noch den Kopf schütteln. Denn wie gesagt, es gibt einen Markt und keine Dieb lässt sich von dem Aufkleber abbringen. Weiß er doch, dass die Chance geschnappt zu werden gering ist. Hier werden falsche Versprechungen an die Bevölkerung zugunsten einer Privatfirma verkauft. Und das ist der eigentliche Skandal. In Bremen kam die dortige Innenbehörde zu einer sehr ernüchternden Einschätzung der künstlichen DNA. Daraufhin wurde das Pilotprojekt dort eingestellt.
Die EU Kommission hat sich im Jahr 2000 umfassend mit dem Thema Kriminalprävention befasst. Im Jahr 2004 wurde ein Grundlagenkonzept „Kriminalprävention in der Europäischen Union“ realisiert. In dieser Studie wurden fünf Präventionsmaßnahmen gegen zum Beispiel Wohnungseinbrüche vorgeschlagen, die sehr viel wirksamer sind als künstliche DNA:
1) Bei Abwesenheit Licht einschalten
2) Zusätzliche Schlösser an Türen und Fenster
3) Außenbeleuchtung
4) Alarmanlage
5) und /oder Hund
Sehr gute praktische Tipps zur Sicherung von Autos, Fahrrädern und Kellerabteilen findet man auf der Webseite www.polizei-beratung.de.
Zusammenfassung:
Die künstliche DNA suggeriert etwas, was nicht eingehalten werden kann. Die polizeiliche Prävention, die Beratung vor Ort wird reduziert und dies soll aufgefangen werden durch eine Schimäre künstliche DNA. Dies ist eine so unglaubliche Lüge das man als Praktiker hier nicht schweigen kann. Das Geld, dass für die Werbung der künstlichen DNA ausgegeben wird, für das Personal , für die Zeit und die weiteren notwendigen Anschaffungen sollte vielmehr in Präventionsbeamte gesteckt werden. Aber die Prävention wird um die Hälfte des Personals gekürzt. Das Land Brandenburg verhilft einer Privatfirma zu traumhaften Gewinnen. Als Polizist ist man einfach nur noch sprachlos.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Foto: Wikipedia, freie Verwendung, Urheber: Philipp Cachée

Es ist seltsam, wenn man als Polizist sieht, wie sehr sich die Führung der Brandenburger Polizei und ihr Innenminister für das Produkt einer Privatfirma (Anm. der Redaktion: In Brandenburg ist es SelectaDNA) stark macht. Dann wird auch nicht gespart mit Personal, an dem es der Brandenburger Polizei ja bereits jetzt mangelt. Bei der Brandenburger Polizei gibt es eine eigene Arbeitsgruppe zur Unterstützung der Einführung der künstlichen DNA. In der Polizeidirektion Ost in Frankfurt (Oder) gehören 14 Polizisten zur lokal zuständigen Arbeitsgruppe. In den Jahren 2010 und 2011 unterstütze das Land Brandenburg die Einführung der künstlichen DNA mit 148.000 Euro. Wenn man die eigene Werbung der Polizei betrachtet ( es werden Unmengen von Faltblaätter herausgegeben) dann geht es bei der künstlichen DNA darum „… Eigentümer der gestohlenen und irgendwo aufgefundenen Gegenstände schnell zu ermitteln“. Deutlich: Es geht also nicht darum Täter dingfest zu machen, es geht um Wiederbeschaffung bzw. Rückführung. Insoweit ist künstliche DNA kein Mittel, um Diebstähle etc. zu verhindern. Gewiss nicht. Denn wenn ein zum Beispiel markiertes Fahrrad gestohlen wird, meinethalben auch gekennzeichnet mit dem Aufkleber, dann setzt dies voraus, dass überhaupt erst aufgefunden wird, was gestohlen wurde. In den meisten Fällen verschwindet es ins Ausland bzw. wird unverzüglich zerlegt oder landet bei Hehlern. Es gibt einen Markt im In – und Ausland für derartige Ware. Das kann man hochbrechen auf Baumaschinen etc.
Vorausgesetzt es wird aber etwas gefunden setzt dies wiederum voraus, dass ein Polizeibeamter auf die Idee kommt und auch die Zeit hat (!!) und die notwendige UV-Lampe hat und dann noch die richtige Stelle findet wo das bewusste Gerät markiert wurde. Wenn dies wirklich mal geschehen ist, setzt das weiter voraus das der Polizeibeamte die Markierung erkennt und unter einem speziellen Mikroskop, was in jeder Polizeidienststelle sein sollte, aber eben nicht ist, lesbar machen kann. Dann muss der Polizeibeamte nur noch den Zugang zur richtigen Datenbank des Herstellers haben, den Code der Nummer eingeben und dann weiß er, wem das Gerät gehört. Als Praktiker sage ich, dass wird niemals, niemals klappen. Dies zeigt ja auch die geringe Erfolgsquote bisher. Niemals haben die Polizeibeamten die Zeit o.ä. um künstliche DNA im Rahmen ihrer normalen Streifentätigkeit festzustellen. Hier werden die Menschen schlicht belogen.
Nun wird gesagt von der Brandenburger Polizei, dass die Kennzeichnung der Geräte bereits eine abschreckende Wirkung hat. Darüber kann man dann nur noch den Kopf schütteln. Denn wie gesagt, es gibt einen Markt und keine Dieb lässt sich von dem Aufkleber abbringen. Weiß er doch, dass die Chance geschnappt zu werden gering ist. Hier werden falsche Versprechungen an die Bevölkerung zugunsten einer Privatfirma verkauft. Und das ist der eigentliche Skandal. In Bremen kam die dortige Innenbehörde zu einer sehr ernüchternden Einschätzung der künstlichen DNA. Daraufhin wurde das Pilotprojekt dort eingestellt.
Die EU Kommission hat sich im Jahr 2000 umfassend mit dem Thema Kriminalprävention befasst. Im Jahr 2004 wurde ein Grundlagenkonzept „Kriminalprävention in der Europäischen Union“ realisiert. In dieser Studie wurden fünf Präventionsmaßnahmen gegen zum Beispiel Wohnungseinbrüche vorgeschlagen, die sehr viel wirksamer sind als künstliche DNA:
1) Bei Abwesenheit Licht einschalten
2) Zusätzliche Schlösser an Türen und Fenster
3) Außenbeleuchtung
4) Alarmanlage
5) und /oder Hund
Sehr gute praktische Tipps zur Sicherung von Autos, Fahrrädern und Kellerabteilen findet man auf der Webseite www.polizei-beratung.de.
Zusammenfassung:
Die künstliche DNA suggeriert etwas, was nicht eingehalten werden kann. Die polizeiliche Prävention, die Beratung vor Ort wird reduziert und dies soll aufgefangen werden durch eine Schimäre künstliche DNA. Dies ist eine so unglaubliche Lüge das man als Praktiker hier nicht schweigen kann. Das Geld, dass für die Werbung der künstlichen DNA ausgegeben wird, für das Personal , für die Zeit und die weiteren notwendigen Anschaffungen sollte vielmehr in Präventionsbeamte gesteckt werden. Aber die Prävention wird um die Hälfte des Personals gekürzt. Das Land Brandenburg verhilft einer Privatfirma zu traumhaften Gewinnen. Als Polizist ist man einfach nur noch sprachlos.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Foto: Wikipedia, freie Verwendung, Urheber: Philipp Cachée

Es ist seltsam, wenn man als Polizist sieht, wie sehr sich die Führung der Brandenburger Polizei und ihr Innenminister für das Produkt einer Privatfirma (Anm. der Redaktion: In Brandenburg ist es SelectaDNA) stark macht. Dann wird auch nicht gespart mit Personal, an dem es der Brandenburger Polizei ja bereits jetzt mangelt. Bei der Brandenburger Polizei gibt es eine eigene Arbeitsgruppe zur Unterstützung der Einführung der künstlichen DNA. In der Polizeidirektion Ost in Frankfurt (Oder) gehören 14 Polizisten zur lokal zuständigen Arbeitsgruppe. In den Jahren 2010 und 2011 unterstütze das Land Brandenburg die Einführung der künstlichen DNA mit 148.000 Euro. Wenn man die eigene Werbung der Polizei betrachtet ( es werden Unmengen von Faltblaätter herausgegeben) dann geht es bei der künstlichen DNA darum „… Eigentümer der gestohlenen und irgendwo aufgefundenen Gegenstände schnell zu ermitteln“. Deutlich: Es geht also nicht darum Täter dingfest zu machen, es geht um Wiederbeschaffung bzw. Rückführung. Insoweit ist künstliche DNA kein Mittel, um Diebstähle etc. zu verhindern. Gewiss nicht. Denn wenn ein zum Beispiel markiertes Fahrrad gestohlen wird, meinethalben auch gekennzeichnet mit dem Aufkleber, dann setzt dies voraus, dass überhaupt erst aufgefunden wird, was gestohlen wurde. In den meisten Fällen verschwindet es ins Ausland bzw. wird unverzüglich zerlegt oder landet bei Hehlern. Es gibt einen Markt im In – und Ausland für derartige Ware. Das kann man hochbrechen auf Baumaschinen etc.
Vorausgesetzt es wird aber etwas gefunden setzt dies wiederum voraus, dass ein Polizeibeamter auf die Idee kommt und auch die Zeit hat (!!) und die notwendige UV-Lampe hat und dann noch die richtige Stelle findet wo das bewusste Gerät markiert wurde. Wenn dies wirklich mal geschehen ist, setzt das weiter voraus das der Polizeibeamte die Markierung erkennt und unter einem speziellen Mikroskop, was in jeder Polizeidienststelle sein sollte, aber eben nicht ist, lesbar machen kann. Dann muss der Polizeibeamte nur noch den Zugang zur richtigen Datenbank des Herstellers haben, den Code der Nummer eingeben und dann weiß er, wem das Gerät gehört. Als Praktiker sage ich, dass wird niemals, niemals klappen. Dies zeigt ja auch die geringe Erfolgsquote bisher. Niemals haben die Polizeibeamten die Zeit o.ä. um künstliche DNA im Rahmen ihrer normalen Streifentätigkeit festzustellen. Hier werden die Menschen schlicht belogen.
Nun wird gesagt von der Brandenburger Polizei, dass die Kennzeichnung der Geräte bereits eine abschreckende Wirkung hat. Darüber kann man dann nur noch den Kopf schütteln. Denn wie gesagt, es gibt einen Markt und keine Dieb lässt sich von dem Aufkleber abbringen. Weiß er doch, dass die Chance geschnappt zu werden gering ist. Hier werden falsche Versprechungen an die Bevölkerung zugunsten einer Privatfirma verkauft. Und das ist der eigentliche Skandal. In Bremen kam die dortige Innenbehörde zu einer sehr ernüchternden Einschätzung der künstlichen DNA. Daraufhin wurde das Pilotprojekt dort eingestellt.
Die EU Kommission hat sich im Jahr 2000 umfassend mit dem Thema Kriminalprävention befasst. Im Jahr 2004 wurde ein Grundlagenkonzept „Kriminalprävention in der Europäischen Union“ realisiert. In dieser Studie wurden fünf Präventionsmaßnahmen gegen zum Beispiel Wohnungseinbrüche vorgeschlagen, die sehr viel wirksamer sind als künstliche DNA:
1) Bei Abwesenheit Licht einschalten
2) Zusätzliche Schlösser an Türen und Fenster
3) Außenbeleuchtung
4) Alarmanlage
5) und /oder Hund
Sehr gute praktische Tipps zur Sicherung von Autos, Fahrrädern und Kellerabteilen findet man auf der Webseite www.polizei-beratung.de.
Zusammenfassung:
Die künstliche DNA suggeriert etwas, was nicht eingehalten werden kann. Die polizeiliche Prävention, die Beratung vor Ort wird reduziert und dies soll aufgefangen werden durch eine Schimäre künstliche DNA. Dies ist eine so unglaubliche Lüge das man als Praktiker hier nicht schweigen kann. Das Geld, dass für die Werbung der künstlichen DNA ausgegeben wird, für das Personal , für die Zeit und die weiteren notwendigen Anschaffungen sollte vielmehr in Präventionsbeamte gesteckt werden. Aber die Prävention wird um die Hälfte des Personals gekürzt. Das Land Brandenburg verhilft einer Privatfirma zu traumhaften Gewinnen. Als Polizist ist man einfach nur noch sprachlos.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Foto: Wikipedia, freie Verwendung, Urheber: Philipp Cachée

Es ist seltsam, wenn man als Polizist sieht, wie sehr sich die Führung der Brandenburger Polizei und ihr Innenminister für das Produkt einer Privatfirma (Anm. der Redaktion: In Brandenburg ist es SelectaDNA) stark macht. Dann wird auch nicht gespart mit Personal, an dem es der Brandenburger Polizei ja bereits jetzt mangelt. Bei der Brandenburger Polizei gibt es eine eigene Arbeitsgruppe zur Unterstützung der Einführung der künstlichen DNA. In der Polizeidirektion Ost in Frankfurt (Oder) gehören 14 Polizisten zur lokal zuständigen Arbeitsgruppe. In den Jahren 2010 und 2011 unterstütze das Land Brandenburg die Einführung der künstlichen DNA mit 148.000 Euro. Wenn man die eigene Werbung der Polizei betrachtet ( es werden Unmengen von Faltblaätter herausgegeben) dann geht es bei der künstlichen DNA darum „… Eigentümer der gestohlenen und irgendwo aufgefundenen Gegenstände schnell zu ermitteln“. Deutlich: Es geht also nicht darum Täter dingfest zu machen, es geht um Wiederbeschaffung bzw. Rückführung. Insoweit ist künstliche DNA kein Mittel, um Diebstähle etc. zu verhindern. Gewiss nicht. Denn wenn ein zum Beispiel markiertes Fahrrad gestohlen wird, meinethalben auch gekennzeichnet mit dem Aufkleber, dann setzt dies voraus, dass überhaupt erst aufgefunden wird, was gestohlen wurde. In den meisten Fällen verschwindet es ins Ausland bzw. wird unverzüglich zerlegt oder landet bei Hehlern. Es gibt einen Markt im In – und Ausland für derartige Ware. Das kann man hochbrechen auf Baumaschinen etc.
Vorausgesetzt es wird aber etwas gefunden setzt dies wiederum voraus, dass ein Polizeibeamter auf die Idee kommt und auch die Zeit hat (!!) und die notwendige UV-Lampe hat und dann noch die richtige Stelle findet wo das bewusste Gerät markiert wurde. Wenn dies wirklich mal geschehen ist, setzt das weiter voraus das der Polizeibeamte die Markierung erkennt und unter einem speziellen Mikroskop, was in jeder Polizeidienststelle sein sollte, aber eben nicht ist, lesbar machen kann. Dann muss der Polizeibeamte nur noch den Zugang zur richtigen Datenbank des Herstellers haben, den Code der Nummer eingeben und dann weiß er, wem das Gerät gehört. Als Praktiker sage ich, dass wird niemals, niemals klappen. Dies zeigt ja auch die geringe Erfolgsquote bisher. Niemals haben die Polizeibeamten die Zeit o.ä. um künstliche DNA im Rahmen ihrer normalen Streifentätigkeit festzustellen. Hier werden die Menschen schlicht belogen.
Nun wird gesagt von der Brandenburger Polizei, dass die Kennzeichnung der Geräte bereits eine abschreckende Wirkung hat. Darüber kann man dann nur noch den Kopf schütteln. Denn wie gesagt, es gibt einen Markt und keine Dieb lässt sich von dem Aufkleber abbringen. Weiß er doch, dass die Chance geschnappt zu werden gering ist. Hier werden falsche Versprechungen an die Bevölkerung zugunsten einer Privatfirma verkauft. Und das ist der eigentliche Skandal. In Bremen kam die dortige Innenbehörde zu einer sehr ernüchternden Einschätzung der künstlichen DNA. Daraufhin wurde das Pilotprojekt dort eingestellt.
Die EU Kommission hat sich im Jahr 2000 umfassend mit dem Thema Kriminalprävention befasst. Im Jahr 2004 wurde ein Grundlagenkonzept „Kriminalprävention in der Europäischen Union“ realisiert. In dieser Studie wurden fünf Präventionsmaßnahmen gegen zum Beispiel Wohnungseinbrüche vorgeschlagen, die sehr viel wirksamer sind als künstliche DNA:
1) Bei Abwesenheit Licht einschalten
2) Zusätzliche Schlösser an Türen und Fenster
3) Außenbeleuchtung
4) Alarmanlage
5) und /oder Hund
Sehr gute praktische Tipps zur Sicherung von Autos, Fahrrädern und Kellerabteilen findet man auf der Webseite www.polizei-beratung.de.
Zusammenfassung:
Die künstliche DNA suggeriert etwas, was nicht eingehalten werden kann. Die polizeiliche Prävention, die Beratung vor Ort wird reduziert und dies soll aufgefangen werden durch eine Schimäre künstliche DNA. Dies ist eine so unglaubliche Lüge das man als Praktiker hier nicht schweigen kann. Das Geld, dass für die Werbung der künstlichen DNA ausgegeben wird, für das Personal , für die Zeit und die weiteren notwendigen Anschaffungen sollte vielmehr in Präventionsbeamte gesteckt werden. Aber die Prävention wird um die Hälfte des Personals gekürzt. Das Land Brandenburg verhilft einer Privatfirma zu traumhaften Gewinnen. Als Polizist ist man einfach nur noch sprachlos.
Jürgen Maresch
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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