In Guben hat es in der Nacht zu Freitag gleich mehrere Brände gegeben. Gegen 1 Uhr entdeckten Zeugen in der Goethestraße zwei brennende Mülltonnen und begannen selbst zu löschen. Auch Polizeibeamte griffen noch vor Eintreffen der Feuerwehr zum Bordfeuerlöscher, bevor die Einsatzkräfte die Flammen vollständig erstickten. So konnte ein Übergreifen auf Autos oder Häuser verhindert werden. Am Morgen folgten zwei weitere Brandmeldungen – eine Mülltonne in der Ahornstraße und kurz darauf ein brennender Heuballen in der Grünstraße. Die Polizei ermittelt zur Ursache der Feuer.
Die Polizei teilte dazu mit:
Feuerwehr und Polizei wurden am Freitag gegen 01:00 Uhr in die Goethestraße gerufen. Zeugen hatten dort zwei brennende Mülltonnen entdeckt und bereits mit Löschmaßnahmen begonnen. Die Polizeibeamten trafen als erste ein und griffen zum Bordfeuerlöscher. Die Feuerwehr erledigte den Rest. So konnte das Feuer nicht auf umliegende Autos oder Gebäude übergreifen. Gegen 07:45 Uhr wurde der Polizei der Brand einer Mülltonne in der Ahornstraße gemeldet, eine Viertelstunde später ein brennender Heuballen in der Grünstraße. Die Polizei ermittelt in allen Fällen nun zur Brandursache.
Weitere Polizeimeldungen aus Spree-Neiße:
Guben: Polizeibeamte kontrollierten am Donnerstagmittag einen PKW RENAULT in der Leonhard-Frank-Straße. Ein Atemalkoholtest zeigte beim Fahrer einen Wert deutlich im Bereich einer Verkehrsstraftat an, so dass sich eine beweissichernde Blutentnahme anschloss. In der Folge ging es für den Mann zu Fuß weiter.
Peitz, Spremberg: Der Besitzer eines PKW BMW rief am Donnerstagnachmittag die Polizei, weil sein Auto beschädigt war. Das stand in der Peitzer Hauptstraße und den Spuren nach zu urteilen war ein anderes Fahrzeug gegen den „5er“ gestoßen und hatte einen Schaden von mehreren tausend Euro verursacht. Weil sich der andere Fahrer einfach entfernt hatte, ermittelt die Polizei nun wegen Verkehrsunfallflucht. Wenig später stellte eine Frau Beschädigungen an ihrem PKW OPEL fest, der in Spremberg in der Gartenstraße geparkt war. Der Unfallgegner hatte sich zwar entfernt, aufgrund von Trümmerteilen ließ sich aber ein LKW einer Spedition ermitteln. Der betreffende Fahrer muss sich nun ebenfalls wegen Unfallflucht verantworten.
Döbern: Ein missglücktes Parkmanöver war der Grund, warum am Donnerstag kurz nach 15:45 Uhr zwei Autos am Heideweg zusammengestoßen sind. Eine beteiligte Fahrerin klagte im Anschluss über Schmerzen, die im Krankenhaus abzuklären waren. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro.
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Red. / Presseinformation