Am Dienstagnachmittag kam es auf der A15 zwischen Roggosen und Cottbus-West zu einem Unfall im Baustellenbereich. Gegen 16:30 Uhr verlor eine 59-jährige Fahrerin nach Polizeiangaben aus bislang unklarer Ursache die Kontrolle über ihren Wagen und kam von der Fahrbahn ab. Der PKW musste mit rund 4.000 Euro Schaden abgeschleppt werden, die Frau kam mit Schocksymptomen ins Krankenhaus. Wegen der Vollsperrung staute sich der Verkehr in beide Richtungen erheblich, erst ab 18 Uhr entspannte sich die Lage wieder.
Die Polizei teilte dazu mit:
Zu einem Verkehrsunfall im Baustellenbereich zwischen Roggosen und Cottbus-West wurde die Polizei am Dienstag gegen 16:30 Uhr gerufen. Aus bislang unklarer Ursache war ein PKW SKODA nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und anschließend mit rund 4.000 Euro Sachschaden durch einen Abschleppdienst zu bergen. Die 59-jährige Fahrerin wurde mit Schocksymptomen ins Krankenhaus gebracht. Auf Grund der Engstelle kam es durch die Vollsperrung in beiden Fahrtrichtungen zu einem erheblichen Stau, der sich erst ab 18:00 Uhr wieder auflöste.
Weitere Polizeimeldungen aus Spree-Neiße:
Forst: Dienstagnachmittag waren Polizisten zu einem Auffahrunfall in die Spremberger Straße gerufen worden. Ein PKW FORD war einem CITROEN zu nahe gekommen, was Schäden von etwa 500 Euro an den weiter fahrbereiten Autos verursachte. Verletzt wurde niemand.
Milkersdorf: Ein FIAT-Fahrer war am Mittwochmorgen gegen 07:00 Uhr von der Kreisstraße zwischen Milkersdorf und Brahmow abgekommen und mit einem Baum zusammengestoßen. Der 65-Jährige wurde nach ersten Informationen nicht verletzt. Allerdings bestand der Verdacht, dass ein medizinisches Problem die Ursache für den Verkehrsunfall gewesen sein könnte. Er wurde zu medizinischen Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht. Am nicht mehr fahrbereiten „500er“ entstanden vierstellige Schäden.
Guben: Zeugen meldeten der Polizei am Mittwochmorgen gegen 07:20 Uhr einen anscheinend alkoholisierten MERCEDES-Fahrer auf der Heinrich-Mann-Straße. Hinzugerufene Polizisten stellten den abgestellten Transporter wenig später auf einem Parkplatz in unmittelbarer Nähe fest. Beim ebenfalls vor Ort befindlichen 56-jährigen Eigentümer des Fahrzeugs wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt. Der Wert des Geräts lag mit über drei Promille deutlich im Bereich der Verkehrsstraftaten. Zur Sicherung von Beweisen wurde die notwendige Blutentnahme im Krankenhaus veranlasst. Die Polizisten leiteten entsprechende Ermittlungen ein.
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Red. / Presseinformation