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NIEDERLAUSITZ aktuell

Spreewald: Ausgewählte Routen für Personenkähne wieder befahrbar

14:02 Uhr | 14. Juni 2013
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Lübben – Heute haben Vertreter der drei Spreewald-Landkreise, des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, des Landesamtes für Bauen und Verkehr sowie der Kahnfährleute in Lübben über Möglichkeiten für den Kahnfährbetrieb in den nächsten Tagen beraten. In Anbetracht einer veränderten Ausgangslage konnten einige Kahnfährrouten im Spreewald wieder frei gegeben werden.
In der Beratung wurde einvernehmlich festgestellt, dass sich die hydrologische Situation im Spreewald geändert hat. Von der Talsperre Spremberg werden gegenwärtig nur noch etwa 70 m³/s mit weiter fallender Tendenz abgegeben.
Durch diese und andere geeignete Maßnahmen konnte erreicht werden, dass weniger Wasser im inneren Spreewald ankommt und die Fließgeschwindigkeit stellenweise deutlich gesenkt werden konnte.
Ab heute werden ausgewählte Fließe für gewerblich genutzte Personenkähne im gesamten Spreewald wieder frei gegeben. Die Routen werden in der jeweiligen Region bekannt gemacht (Aushänge am Spreehafen Burg, Großer Hafen Lübben und Lübbenauer Schlossinsel). Außerdem werden alle notwendigen Versorgungsleistungen, auch landwirtschaftliche Versorgung, über die Spreewaldfließe ermöglicht.
Hintergrund:
Durch die Hochwassersituation an der Spree, den konstant hohen Abgaben aus der Talsperre Spremberg und die dadurch bedingten hohen Strömungsgeschwindigkeiten in den Fließen, war das Kahn fahren im Spreewald nicht mehr möglich. Auf Grund der damit verbundenen Risiken musste das Landesamt für Bauen und Verkehr in der vergangenen Woche vorsorglich zunächst den Unterspreewald und wenig später auch den Oberspreewald dafür sperren. Jetzt ist die Situation eine andere und es konnten erste Strecken wieder frei gegeben werden, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Sperrung so gering wie möglich zu halten.
Fotos: Wikipedia,
oben: CC3.0 Lizenz, Urheber: CPiegert
unten: CC2.5 Lizenz, Urheber: Ra Boe

Lübben – Heute haben Vertreter der drei Spreewald-Landkreise, des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, des Landesamtes für Bauen und Verkehr sowie der Kahnfährleute in Lübben über Möglichkeiten für den Kahnfährbetrieb in den nächsten Tagen beraten. In Anbetracht einer veränderten Ausgangslage konnten einige Kahnfährrouten im Spreewald wieder frei gegeben werden.
In der Beratung wurde einvernehmlich festgestellt, dass sich die hydrologische Situation im Spreewald geändert hat. Von der Talsperre Spremberg werden gegenwärtig nur noch etwa 70 m³/s mit weiter fallender Tendenz abgegeben.
Durch diese und andere geeignete Maßnahmen konnte erreicht werden, dass weniger Wasser im inneren Spreewald ankommt und die Fließgeschwindigkeit stellenweise deutlich gesenkt werden konnte.
Ab heute werden ausgewählte Fließe für gewerblich genutzte Personenkähne im gesamten Spreewald wieder frei gegeben. Die Routen werden in der jeweiligen Region bekannt gemacht (Aushänge am Spreehafen Burg, Großer Hafen Lübben und Lübbenauer Schlossinsel). Außerdem werden alle notwendigen Versorgungsleistungen, auch landwirtschaftliche Versorgung, über die Spreewaldfließe ermöglicht.
Hintergrund:
Durch die Hochwassersituation an der Spree, den konstant hohen Abgaben aus der Talsperre Spremberg und die dadurch bedingten hohen Strömungsgeschwindigkeiten in den Fließen, war das Kahn fahren im Spreewald nicht mehr möglich. Auf Grund der damit verbundenen Risiken musste das Landesamt für Bauen und Verkehr in der vergangenen Woche vorsorglich zunächst den Unterspreewald und wenig später auch den Oberspreewald dafür sperren. Jetzt ist die Situation eine andere und es konnten erste Strecken wieder frei gegeben werden, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Sperrung so gering wie möglich zu halten.
Fotos: Wikipedia,
oben: CC3.0 Lizenz, Urheber: CPiegert
unten: CC2.5 Lizenz, Urheber: Ra Boe

Lübben – Heute haben Vertreter der drei Spreewald-Landkreise, des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, des Landesamtes für Bauen und Verkehr sowie der Kahnfährleute in Lübben über Möglichkeiten für den Kahnfährbetrieb in den nächsten Tagen beraten. In Anbetracht einer veränderten Ausgangslage konnten einige Kahnfährrouten im Spreewald wieder frei gegeben werden.
In der Beratung wurde einvernehmlich festgestellt, dass sich die hydrologische Situation im Spreewald geändert hat. Von der Talsperre Spremberg werden gegenwärtig nur noch etwa 70 m³/s mit weiter fallender Tendenz abgegeben.
Durch diese und andere geeignete Maßnahmen konnte erreicht werden, dass weniger Wasser im inneren Spreewald ankommt und die Fließgeschwindigkeit stellenweise deutlich gesenkt werden konnte.
Ab heute werden ausgewählte Fließe für gewerblich genutzte Personenkähne im gesamten Spreewald wieder frei gegeben. Die Routen werden in der jeweiligen Region bekannt gemacht (Aushänge am Spreehafen Burg, Großer Hafen Lübben und Lübbenauer Schlossinsel). Außerdem werden alle notwendigen Versorgungsleistungen, auch landwirtschaftliche Versorgung, über die Spreewaldfließe ermöglicht.
Hintergrund:
Durch die Hochwassersituation an der Spree, den konstant hohen Abgaben aus der Talsperre Spremberg und die dadurch bedingten hohen Strömungsgeschwindigkeiten in den Fließen, war das Kahn fahren im Spreewald nicht mehr möglich. Auf Grund der damit verbundenen Risiken musste das Landesamt für Bauen und Verkehr in der vergangenen Woche vorsorglich zunächst den Unterspreewald und wenig später auch den Oberspreewald dafür sperren. Jetzt ist die Situation eine andere und es konnten erste Strecken wieder frei gegeben werden, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Sperrung so gering wie möglich zu halten.
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In der Beratung wurde einvernehmlich festgestellt, dass sich die hydrologische Situation im Spreewald geändert hat. Von der Talsperre Spremberg werden gegenwärtig nur noch etwa 70 m³/s mit weiter fallender Tendenz abgegeben.
Durch diese und andere geeignete Maßnahmen konnte erreicht werden, dass weniger Wasser im inneren Spreewald ankommt und die Fließgeschwindigkeit stellenweise deutlich gesenkt werden konnte.
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Durch die Hochwassersituation an der Spree, den konstant hohen Abgaben aus der Talsperre Spremberg und die dadurch bedingten hohen Strömungsgeschwindigkeiten in den Fließen, war das Kahn fahren im Spreewald nicht mehr möglich. Auf Grund der damit verbundenen Risiken musste das Landesamt für Bauen und Verkehr in der vergangenen Woche vorsorglich zunächst den Unterspreewald und wenig später auch den Oberspreewald dafür sperren. Jetzt ist die Situation eine andere und es konnten erste Strecken wieder frei gegeben werden, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Sperrung so gering wie möglich zu halten.
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In der Beratung wurde einvernehmlich festgestellt, dass sich die hydrologische Situation im Spreewald geändert hat. Von der Talsperre Spremberg werden gegenwärtig nur noch etwa 70 m³/s mit weiter fallender Tendenz abgegeben.
Durch diese und andere geeignete Maßnahmen konnte erreicht werden, dass weniger Wasser im inneren Spreewald ankommt und die Fließgeschwindigkeit stellenweise deutlich gesenkt werden konnte.
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In der Beratung wurde einvernehmlich festgestellt, dass sich die hydrologische Situation im Spreewald geändert hat. Von der Talsperre Spremberg werden gegenwärtig nur noch etwa 70 m³/s mit weiter fallender Tendenz abgegeben.
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In der Beratung wurde einvernehmlich festgestellt, dass sich die hydrologische Situation im Spreewald geändert hat. Von der Talsperre Spremberg werden gegenwärtig nur noch etwa 70 m³/s mit weiter fallender Tendenz abgegeben.
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