In Mühlberg wird im Laufe des morgigen Tages (7. Juni) mit dem Scheitel an der Elbe von knapp zehn Metern gerechnet. Um 19 Uhr betrug der Pegelwert 9,68 Meter. In vier Einsatzabschnitten waren und sind die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Bundeswehr damit beschäftigt, die Deiche in Mühlberg abzusichern. „Ich habe die Lagebesprechung zur Situation in Mühlberg bewusst vor Ort einberufen, um mir ein aktuelles Bild zu verschaffen. Dort wurde deutlich, dass die erhöhten Altdeiche einer Wasserhöhe von 10 Metern standhalten. Das ist eine gute Nachricht. Das zeigt mir, dass in kürzester Zeit mit gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten viel erreicht wurde. Jetzt dürfen wir nicht nachlassen und müssen konzentriert weiterarbeiten“, sagte Landrat Christian Jaschinski nach der Beratung. Ein Ergebnis der Zusammenkunft in Mühlberg Weinberge, in unmittelbarer Nähe der Technischen Einsatzleitung des Landkreises, war die Feststellung, dass für die Deiche an der Elbe in Mühlberg und an der Schwarzen Elster weitere 18 Fachberater des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz benötigt werden, um die Lagen vor Ort und die resultierenden Hilfsmaßnahmen richtig einschätzen und koordinieren zu können. Dies betrifft insbesondere die vielen Sickerstellen, von denen es im Verlauf der Schwarzen Elster mittlerweile sehr viele gibt.
An der Schwarzen Elster werden anhaltend hohe Pegelstände registriert. In Herzberg liegt der Wasserstand derzeit bei 3,49 Metern (20 Uhr), in Bad Liebenwerda bei 3,25 Metern (20 Uhr). „Die Messwerte stagnieren oder gehen leicht zurück. Von Entspannung kann bei den Wasserhöhen in der Alarmstufe 4 dennoch keine Rede sein. Bis Mitte nächster Woche werden die Pegel noch in den Alarmstufen 3 und 4 verharren. Das bedeutet extreme Belastung für die durchweichten Deiche. Wir dürfen in unserer Wachsamkeit deshalb nicht nachlassen“, sagte der Landrat. Die Kontrollen durch Deichläufer gehen daher unvermindert weiter.
Zur aktuellen Hochwasserlage informiert Landrat Christian Jaschinski auch morgen, am 7. Juni, um ca. 10.45 Uhr, nach der morgendlichen Beratung im Lagezentrum des Verwaltungsstabes An der Lanfter 5 in Herzberg.
Im Anschluss trifft sich Christian Jaschinski zusammen mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Katherina Reiche, um 13 Uhr im Rathaus Mühlberg. In dem Gespräch geht es um die aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Elbe-Elster und um mögliche Unterstützung durch den Bund beim weiteren Ausbau des Hochwasserschutzes an der Elbe und der Schwarzen Elster.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer:
03535-46-4004
In Mühlberg wird im Laufe des morgigen Tages (7. Juni) mit dem Scheitel an der Elbe von knapp zehn Metern gerechnet. Um 19 Uhr betrug der Pegelwert 9,68 Meter. In vier Einsatzabschnitten waren und sind die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Bundeswehr damit beschäftigt, die Deiche in Mühlberg abzusichern. „Ich habe die Lagebesprechung zur Situation in Mühlberg bewusst vor Ort einberufen, um mir ein aktuelles Bild zu verschaffen. Dort wurde deutlich, dass die erhöhten Altdeiche einer Wasserhöhe von 10 Metern standhalten. Das ist eine gute Nachricht. Das zeigt mir, dass in kürzester Zeit mit gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten viel erreicht wurde. Jetzt dürfen wir nicht nachlassen und müssen konzentriert weiterarbeiten“, sagte Landrat Christian Jaschinski nach der Beratung. Ein Ergebnis der Zusammenkunft in Mühlberg Weinberge, in unmittelbarer Nähe der Technischen Einsatzleitung des Landkreises, war die Feststellung, dass für die Deiche an der Elbe in Mühlberg und an der Schwarzen Elster weitere 18 Fachberater des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz benötigt werden, um die Lagen vor Ort und die resultierenden Hilfsmaßnahmen richtig einschätzen und koordinieren zu können. Dies betrifft insbesondere die vielen Sickerstellen, von denen es im Verlauf der Schwarzen Elster mittlerweile sehr viele gibt.
An der Schwarzen Elster werden anhaltend hohe Pegelstände registriert. In Herzberg liegt der Wasserstand derzeit bei 3,49 Metern (20 Uhr), in Bad Liebenwerda bei 3,25 Metern (20 Uhr). „Die Messwerte stagnieren oder gehen leicht zurück. Von Entspannung kann bei den Wasserhöhen in der Alarmstufe 4 dennoch keine Rede sein. Bis Mitte nächster Woche werden die Pegel noch in den Alarmstufen 3 und 4 verharren. Das bedeutet extreme Belastung für die durchweichten Deiche. Wir dürfen in unserer Wachsamkeit deshalb nicht nachlassen“, sagte der Landrat. Die Kontrollen durch Deichläufer gehen daher unvermindert weiter.
Zur aktuellen Hochwasserlage informiert Landrat Christian Jaschinski auch morgen, am 7. Juni, um ca. 10.45 Uhr, nach der morgendlichen Beratung im Lagezentrum des Verwaltungsstabes An der Lanfter 5 in Herzberg.
Im Anschluss trifft sich Christian Jaschinski zusammen mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Katherina Reiche, um 13 Uhr im Rathaus Mühlberg. In dem Gespräch geht es um die aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Elbe-Elster und um mögliche Unterstützung durch den Bund beim weiteren Ausbau des Hochwasserschutzes an der Elbe und der Schwarzen Elster.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer:
03535-46-4004
In Mühlberg wird im Laufe des morgigen Tages (7. Juni) mit dem Scheitel an der Elbe von knapp zehn Metern gerechnet. Um 19 Uhr betrug der Pegelwert 9,68 Meter. In vier Einsatzabschnitten waren und sind die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Bundeswehr damit beschäftigt, die Deiche in Mühlberg abzusichern. „Ich habe die Lagebesprechung zur Situation in Mühlberg bewusst vor Ort einberufen, um mir ein aktuelles Bild zu verschaffen. Dort wurde deutlich, dass die erhöhten Altdeiche einer Wasserhöhe von 10 Metern standhalten. Das ist eine gute Nachricht. Das zeigt mir, dass in kürzester Zeit mit gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten viel erreicht wurde. Jetzt dürfen wir nicht nachlassen und müssen konzentriert weiterarbeiten“, sagte Landrat Christian Jaschinski nach der Beratung. Ein Ergebnis der Zusammenkunft in Mühlberg Weinberge, in unmittelbarer Nähe der Technischen Einsatzleitung des Landkreises, war die Feststellung, dass für die Deiche an der Elbe in Mühlberg und an der Schwarzen Elster weitere 18 Fachberater des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz benötigt werden, um die Lagen vor Ort und die resultierenden Hilfsmaßnahmen richtig einschätzen und koordinieren zu können. Dies betrifft insbesondere die vielen Sickerstellen, von denen es im Verlauf der Schwarzen Elster mittlerweile sehr viele gibt.
An der Schwarzen Elster werden anhaltend hohe Pegelstände registriert. In Herzberg liegt der Wasserstand derzeit bei 3,49 Metern (20 Uhr), in Bad Liebenwerda bei 3,25 Metern (20 Uhr). „Die Messwerte stagnieren oder gehen leicht zurück. Von Entspannung kann bei den Wasserhöhen in der Alarmstufe 4 dennoch keine Rede sein. Bis Mitte nächster Woche werden die Pegel noch in den Alarmstufen 3 und 4 verharren. Das bedeutet extreme Belastung für die durchweichten Deiche. Wir dürfen in unserer Wachsamkeit deshalb nicht nachlassen“, sagte der Landrat. Die Kontrollen durch Deichläufer gehen daher unvermindert weiter.
Zur aktuellen Hochwasserlage informiert Landrat Christian Jaschinski auch morgen, am 7. Juni, um ca. 10.45 Uhr, nach der morgendlichen Beratung im Lagezentrum des Verwaltungsstabes An der Lanfter 5 in Herzberg.
Im Anschluss trifft sich Christian Jaschinski zusammen mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Katherina Reiche, um 13 Uhr im Rathaus Mühlberg. In dem Gespräch geht es um die aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Elbe-Elster und um mögliche Unterstützung durch den Bund beim weiteren Ausbau des Hochwasserschutzes an der Elbe und der Schwarzen Elster.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer:
03535-46-4004
In Mühlberg wird im Laufe des morgigen Tages (7. Juni) mit dem Scheitel an der Elbe von knapp zehn Metern gerechnet. Um 19 Uhr betrug der Pegelwert 9,68 Meter. In vier Einsatzabschnitten waren und sind die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Bundeswehr damit beschäftigt, die Deiche in Mühlberg abzusichern. „Ich habe die Lagebesprechung zur Situation in Mühlberg bewusst vor Ort einberufen, um mir ein aktuelles Bild zu verschaffen. Dort wurde deutlich, dass die erhöhten Altdeiche einer Wasserhöhe von 10 Metern standhalten. Das ist eine gute Nachricht. Das zeigt mir, dass in kürzester Zeit mit gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten viel erreicht wurde. Jetzt dürfen wir nicht nachlassen und müssen konzentriert weiterarbeiten“, sagte Landrat Christian Jaschinski nach der Beratung. Ein Ergebnis der Zusammenkunft in Mühlberg Weinberge, in unmittelbarer Nähe der Technischen Einsatzleitung des Landkreises, war die Feststellung, dass für die Deiche an der Elbe in Mühlberg und an der Schwarzen Elster weitere 18 Fachberater des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz benötigt werden, um die Lagen vor Ort und die resultierenden Hilfsmaßnahmen richtig einschätzen und koordinieren zu können. Dies betrifft insbesondere die vielen Sickerstellen, von denen es im Verlauf der Schwarzen Elster mittlerweile sehr viele gibt.
An der Schwarzen Elster werden anhaltend hohe Pegelstände registriert. In Herzberg liegt der Wasserstand derzeit bei 3,49 Metern (20 Uhr), in Bad Liebenwerda bei 3,25 Metern (20 Uhr). „Die Messwerte stagnieren oder gehen leicht zurück. Von Entspannung kann bei den Wasserhöhen in der Alarmstufe 4 dennoch keine Rede sein. Bis Mitte nächster Woche werden die Pegel noch in den Alarmstufen 3 und 4 verharren. Das bedeutet extreme Belastung für die durchweichten Deiche. Wir dürfen in unserer Wachsamkeit deshalb nicht nachlassen“, sagte der Landrat. Die Kontrollen durch Deichläufer gehen daher unvermindert weiter.
Zur aktuellen Hochwasserlage informiert Landrat Christian Jaschinski auch morgen, am 7. Juni, um ca. 10.45 Uhr, nach der morgendlichen Beratung im Lagezentrum des Verwaltungsstabes An der Lanfter 5 in Herzberg.
Im Anschluss trifft sich Christian Jaschinski zusammen mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Katherina Reiche, um 13 Uhr im Rathaus Mühlberg. In dem Gespräch geht es um die aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Elbe-Elster und um mögliche Unterstützung durch den Bund beim weiteren Ausbau des Hochwasserschutzes an der Elbe und der Schwarzen Elster.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer:
03535-46-4004
In Mühlberg wird im Laufe des morgigen Tages (7. Juni) mit dem Scheitel an der Elbe von knapp zehn Metern gerechnet. Um 19 Uhr betrug der Pegelwert 9,68 Meter. In vier Einsatzabschnitten waren und sind die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Bundeswehr damit beschäftigt, die Deiche in Mühlberg abzusichern. „Ich habe die Lagebesprechung zur Situation in Mühlberg bewusst vor Ort einberufen, um mir ein aktuelles Bild zu verschaffen. Dort wurde deutlich, dass die erhöhten Altdeiche einer Wasserhöhe von 10 Metern standhalten. Das ist eine gute Nachricht. Das zeigt mir, dass in kürzester Zeit mit gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten viel erreicht wurde. Jetzt dürfen wir nicht nachlassen und müssen konzentriert weiterarbeiten“, sagte Landrat Christian Jaschinski nach der Beratung. Ein Ergebnis der Zusammenkunft in Mühlberg Weinberge, in unmittelbarer Nähe der Technischen Einsatzleitung des Landkreises, war die Feststellung, dass für die Deiche an der Elbe in Mühlberg und an der Schwarzen Elster weitere 18 Fachberater des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz benötigt werden, um die Lagen vor Ort und die resultierenden Hilfsmaßnahmen richtig einschätzen und koordinieren zu können. Dies betrifft insbesondere die vielen Sickerstellen, von denen es im Verlauf der Schwarzen Elster mittlerweile sehr viele gibt.
An der Schwarzen Elster werden anhaltend hohe Pegelstände registriert. In Herzberg liegt der Wasserstand derzeit bei 3,49 Metern (20 Uhr), in Bad Liebenwerda bei 3,25 Metern (20 Uhr). „Die Messwerte stagnieren oder gehen leicht zurück. Von Entspannung kann bei den Wasserhöhen in der Alarmstufe 4 dennoch keine Rede sein. Bis Mitte nächster Woche werden die Pegel noch in den Alarmstufen 3 und 4 verharren. Das bedeutet extreme Belastung für die durchweichten Deiche. Wir dürfen in unserer Wachsamkeit deshalb nicht nachlassen“, sagte der Landrat. Die Kontrollen durch Deichläufer gehen daher unvermindert weiter.
Zur aktuellen Hochwasserlage informiert Landrat Christian Jaschinski auch morgen, am 7. Juni, um ca. 10.45 Uhr, nach der morgendlichen Beratung im Lagezentrum des Verwaltungsstabes An der Lanfter 5 in Herzberg.
Im Anschluss trifft sich Christian Jaschinski zusammen mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Katherina Reiche, um 13 Uhr im Rathaus Mühlberg. In dem Gespräch geht es um die aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Elbe-Elster und um mögliche Unterstützung durch den Bund beim weiteren Ausbau des Hochwasserschutzes an der Elbe und der Schwarzen Elster.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer:
03535-46-4004
In Mühlberg wird im Laufe des morgigen Tages (7. Juni) mit dem Scheitel an der Elbe von knapp zehn Metern gerechnet. Um 19 Uhr betrug der Pegelwert 9,68 Meter. In vier Einsatzabschnitten waren und sind die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Bundeswehr damit beschäftigt, die Deiche in Mühlberg abzusichern. „Ich habe die Lagebesprechung zur Situation in Mühlberg bewusst vor Ort einberufen, um mir ein aktuelles Bild zu verschaffen. Dort wurde deutlich, dass die erhöhten Altdeiche einer Wasserhöhe von 10 Metern standhalten. Das ist eine gute Nachricht. Das zeigt mir, dass in kürzester Zeit mit gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten viel erreicht wurde. Jetzt dürfen wir nicht nachlassen und müssen konzentriert weiterarbeiten“, sagte Landrat Christian Jaschinski nach der Beratung. Ein Ergebnis der Zusammenkunft in Mühlberg Weinberge, in unmittelbarer Nähe der Technischen Einsatzleitung des Landkreises, war die Feststellung, dass für die Deiche an der Elbe in Mühlberg und an der Schwarzen Elster weitere 18 Fachberater des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz benötigt werden, um die Lagen vor Ort und die resultierenden Hilfsmaßnahmen richtig einschätzen und koordinieren zu können. Dies betrifft insbesondere die vielen Sickerstellen, von denen es im Verlauf der Schwarzen Elster mittlerweile sehr viele gibt.
An der Schwarzen Elster werden anhaltend hohe Pegelstände registriert. In Herzberg liegt der Wasserstand derzeit bei 3,49 Metern (20 Uhr), in Bad Liebenwerda bei 3,25 Metern (20 Uhr). „Die Messwerte stagnieren oder gehen leicht zurück. Von Entspannung kann bei den Wasserhöhen in der Alarmstufe 4 dennoch keine Rede sein. Bis Mitte nächster Woche werden die Pegel noch in den Alarmstufen 3 und 4 verharren. Das bedeutet extreme Belastung für die durchweichten Deiche. Wir dürfen in unserer Wachsamkeit deshalb nicht nachlassen“, sagte der Landrat. Die Kontrollen durch Deichläufer gehen daher unvermindert weiter.
Zur aktuellen Hochwasserlage informiert Landrat Christian Jaschinski auch morgen, am 7. Juni, um ca. 10.45 Uhr, nach der morgendlichen Beratung im Lagezentrum des Verwaltungsstabes An der Lanfter 5 in Herzberg.
Im Anschluss trifft sich Christian Jaschinski zusammen mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Katherina Reiche, um 13 Uhr im Rathaus Mühlberg. In dem Gespräch geht es um die aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Elbe-Elster und um mögliche Unterstützung durch den Bund beim weiteren Ausbau des Hochwasserschutzes an der Elbe und der Schwarzen Elster.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer:
03535-46-4004
In Mühlberg wird im Laufe des morgigen Tages (7. Juni) mit dem Scheitel an der Elbe von knapp zehn Metern gerechnet. Um 19 Uhr betrug der Pegelwert 9,68 Meter. In vier Einsatzabschnitten waren und sind die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Bundeswehr damit beschäftigt, die Deiche in Mühlberg abzusichern. „Ich habe die Lagebesprechung zur Situation in Mühlberg bewusst vor Ort einberufen, um mir ein aktuelles Bild zu verschaffen. Dort wurde deutlich, dass die erhöhten Altdeiche einer Wasserhöhe von 10 Metern standhalten. Das ist eine gute Nachricht. Das zeigt mir, dass in kürzester Zeit mit gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten viel erreicht wurde. Jetzt dürfen wir nicht nachlassen und müssen konzentriert weiterarbeiten“, sagte Landrat Christian Jaschinski nach der Beratung. Ein Ergebnis der Zusammenkunft in Mühlberg Weinberge, in unmittelbarer Nähe der Technischen Einsatzleitung des Landkreises, war die Feststellung, dass für die Deiche an der Elbe in Mühlberg und an der Schwarzen Elster weitere 18 Fachberater des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz benötigt werden, um die Lagen vor Ort und die resultierenden Hilfsmaßnahmen richtig einschätzen und koordinieren zu können. Dies betrifft insbesondere die vielen Sickerstellen, von denen es im Verlauf der Schwarzen Elster mittlerweile sehr viele gibt.
An der Schwarzen Elster werden anhaltend hohe Pegelstände registriert. In Herzberg liegt der Wasserstand derzeit bei 3,49 Metern (20 Uhr), in Bad Liebenwerda bei 3,25 Metern (20 Uhr). „Die Messwerte stagnieren oder gehen leicht zurück. Von Entspannung kann bei den Wasserhöhen in der Alarmstufe 4 dennoch keine Rede sein. Bis Mitte nächster Woche werden die Pegel noch in den Alarmstufen 3 und 4 verharren. Das bedeutet extreme Belastung für die durchweichten Deiche. Wir dürfen in unserer Wachsamkeit deshalb nicht nachlassen“, sagte der Landrat. Die Kontrollen durch Deichläufer gehen daher unvermindert weiter.
Zur aktuellen Hochwasserlage informiert Landrat Christian Jaschinski auch morgen, am 7. Juni, um ca. 10.45 Uhr, nach der morgendlichen Beratung im Lagezentrum des Verwaltungsstabes An der Lanfter 5 in Herzberg.
Im Anschluss trifft sich Christian Jaschinski zusammen mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Katherina Reiche, um 13 Uhr im Rathaus Mühlberg. In dem Gespräch geht es um die aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Elbe-Elster und um mögliche Unterstützung durch den Bund beim weiteren Ausbau des Hochwasserschutzes an der Elbe und der Schwarzen Elster.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer:
03535-46-4004
In Mühlberg wird im Laufe des morgigen Tages (7. Juni) mit dem Scheitel an der Elbe von knapp zehn Metern gerechnet. Um 19 Uhr betrug der Pegelwert 9,68 Meter. In vier Einsatzabschnitten waren und sind die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Bundeswehr damit beschäftigt, die Deiche in Mühlberg abzusichern. „Ich habe die Lagebesprechung zur Situation in Mühlberg bewusst vor Ort einberufen, um mir ein aktuelles Bild zu verschaffen. Dort wurde deutlich, dass die erhöhten Altdeiche einer Wasserhöhe von 10 Metern standhalten. Das ist eine gute Nachricht. Das zeigt mir, dass in kürzester Zeit mit gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten viel erreicht wurde. Jetzt dürfen wir nicht nachlassen und müssen konzentriert weiterarbeiten“, sagte Landrat Christian Jaschinski nach der Beratung. Ein Ergebnis der Zusammenkunft in Mühlberg Weinberge, in unmittelbarer Nähe der Technischen Einsatzleitung des Landkreises, war die Feststellung, dass für die Deiche an der Elbe in Mühlberg und an der Schwarzen Elster weitere 18 Fachberater des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz benötigt werden, um die Lagen vor Ort und die resultierenden Hilfsmaßnahmen richtig einschätzen und koordinieren zu können. Dies betrifft insbesondere die vielen Sickerstellen, von denen es im Verlauf der Schwarzen Elster mittlerweile sehr viele gibt.
An der Schwarzen Elster werden anhaltend hohe Pegelstände registriert. In Herzberg liegt der Wasserstand derzeit bei 3,49 Metern (20 Uhr), in Bad Liebenwerda bei 3,25 Metern (20 Uhr). „Die Messwerte stagnieren oder gehen leicht zurück. Von Entspannung kann bei den Wasserhöhen in der Alarmstufe 4 dennoch keine Rede sein. Bis Mitte nächster Woche werden die Pegel noch in den Alarmstufen 3 und 4 verharren. Das bedeutet extreme Belastung für die durchweichten Deiche. Wir dürfen in unserer Wachsamkeit deshalb nicht nachlassen“, sagte der Landrat. Die Kontrollen durch Deichläufer gehen daher unvermindert weiter.
Zur aktuellen Hochwasserlage informiert Landrat Christian Jaschinski auch morgen, am 7. Juni, um ca. 10.45 Uhr, nach der morgendlichen Beratung im Lagezentrum des Verwaltungsstabes An der Lanfter 5 in Herzberg.
Im Anschluss trifft sich Christian Jaschinski zusammen mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Katherina Reiche, um 13 Uhr im Rathaus Mühlberg. In dem Gespräch geht es um die aktuelle Hochwassersituation im Landkreis Elbe-Elster und um mögliche Unterstützung durch den Bund beim weiteren Ausbau des Hochwasserschutzes an der Elbe und der Schwarzen Elster.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer:
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