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Zwei Fakultäten der BTU Cottbus reichen beim Bundesverfassungsgericht Verfassungsbeschwerde gegen die Zwangsfusion mit der Hochschule Lausitz ein

9:38 Uhr | 3. Juni 2013
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Die Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik sowie die Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen haben am 24. Mai 2013 beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde gegen die Zwangsfusion der beiden Lausitzer Hochschulen eingereicht. Zugleich haben sie einen Antrag auf einstweilige Anordnung gestellt, um die Umsetzung des Gesetzes zum 1. Juli zu verhindern. Die einzige Technische Universität des Landes Brandenburg in Cottbus und die Fachhochschule in Senftenberg sollen durch das am 23. Januar 2013 verabschiedete Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz am 1. Juli aufgelöst und eine neue Hoch-schule soll gegründet werden.
Die beiden gut funktionierenden und erfolgreichen Fakultäten rügen mit dieser Beschwerde die Verletzung der ihnen als Grundrecht zustehenden Wissenschaftsfreiheit und klagen gegen ihre Auflösung. Die Wissenschaftler fürchten erhebliche Nachteile in der Lehre und Forschung und damit negative Auswirkungen auf die Attraktivität der Lausitz für Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und die Wirtschaft.
Hintergrund
Gegen dieses „Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz“ haben bereits die BTU Cottbus und die BTU-Studierendenschaft Anträge auf einstweilige Anordnung und Verfassungsbeschwerden beim Verfassungsgericht des Landes Brandenburg eingereicht. Auch Abgeordnete des Brandenburgischen Landtags wehren sich gegen diese Basta-Politik mit Hilfe einer Normenkontrollklage beim Landesverfassungsgericht in Potsdam.
Die Fakultäten der BTU sehen sich durch aktuelle Stellungnahmen der Universitätengruppe in der Hochschulrektorenkonferenz (vgl. Presseinformation BTU Cottbus 048/2013 vom 08.05.2013) und des Fakultätenta-ges 4Ing bestätigt, dem Zusammenschluss von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauinge-nieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik. Über Brandenburg hinaus ist der Ausgang der Auseinandersetzung für die Entwicklung des gesamten deutschen Hochschulwesens relevant. Der Umgang mit den beiden Lausitzer Hochschulen hat eine Signalwirkung für das Verhältnis zwischen Politik und Hochschulen insgesamt.
Entsprechend stoßen die Fusionsgegner auf breite Zustimmung in der Öffentlichkeit. Die Fusion wird nicht nur von der großen Mehrheit der BTU abgelehnt, sondern auch von vielen Brandenburgerinnen und Brandenburgern, die mit einer erfolgreichen Volksinitiative mit fast 42 000 Unterschriften und dem aktuellen Volksbegehren für den Erhalt der beiden Lausitzer Hochschulen und damit für die im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankerte Wissenschaftsfreiheit kämpfen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik sowie die Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen haben am 24. Mai 2013 beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde gegen die Zwangsfusion der beiden Lausitzer Hochschulen eingereicht. Zugleich haben sie einen Antrag auf einstweilige Anordnung gestellt, um die Umsetzung des Gesetzes zum 1. Juli zu verhindern. Die einzige Technische Universität des Landes Brandenburg in Cottbus und die Fachhochschule in Senftenberg sollen durch das am 23. Januar 2013 verabschiedete Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz am 1. Juli aufgelöst und eine neue Hoch-schule soll gegründet werden.
Die beiden gut funktionierenden und erfolgreichen Fakultäten rügen mit dieser Beschwerde die Verletzung der ihnen als Grundrecht zustehenden Wissenschaftsfreiheit und klagen gegen ihre Auflösung. Die Wissenschaftler fürchten erhebliche Nachteile in der Lehre und Forschung und damit negative Auswirkungen auf die Attraktivität der Lausitz für Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und die Wirtschaft.
Hintergrund
Gegen dieses „Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz“ haben bereits die BTU Cottbus und die BTU-Studierendenschaft Anträge auf einstweilige Anordnung und Verfassungsbeschwerden beim Verfassungsgericht des Landes Brandenburg eingereicht. Auch Abgeordnete des Brandenburgischen Landtags wehren sich gegen diese Basta-Politik mit Hilfe einer Normenkontrollklage beim Landesverfassungsgericht in Potsdam.
Die Fakultäten der BTU sehen sich durch aktuelle Stellungnahmen der Universitätengruppe in der Hochschulrektorenkonferenz (vgl. Presseinformation BTU Cottbus 048/2013 vom 08.05.2013) und des Fakultätenta-ges 4Ing bestätigt, dem Zusammenschluss von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauinge-nieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik. Über Brandenburg hinaus ist der Ausgang der Auseinandersetzung für die Entwicklung des gesamten deutschen Hochschulwesens relevant. Der Umgang mit den beiden Lausitzer Hochschulen hat eine Signalwirkung für das Verhältnis zwischen Politik und Hochschulen insgesamt.
Entsprechend stoßen die Fusionsgegner auf breite Zustimmung in der Öffentlichkeit. Die Fusion wird nicht nur von der großen Mehrheit der BTU abgelehnt, sondern auch von vielen Brandenburgerinnen und Brandenburgern, die mit einer erfolgreichen Volksinitiative mit fast 42 000 Unterschriften und dem aktuellen Volksbegehren für den Erhalt der beiden Lausitzer Hochschulen und damit für die im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankerte Wissenschaftsfreiheit kämpfen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik sowie die Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen haben am 24. Mai 2013 beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde gegen die Zwangsfusion der beiden Lausitzer Hochschulen eingereicht. Zugleich haben sie einen Antrag auf einstweilige Anordnung gestellt, um die Umsetzung des Gesetzes zum 1. Juli zu verhindern. Die einzige Technische Universität des Landes Brandenburg in Cottbus und die Fachhochschule in Senftenberg sollen durch das am 23. Januar 2013 verabschiedete Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz am 1. Juli aufgelöst und eine neue Hoch-schule soll gegründet werden.
Die beiden gut funktionierenden und erfolgreichen Fakultäten rügen mit dieser Beschwerde die Verletzung der ihnen als Grundrecht zustehenden Wissenschaftsfreiheit und klagen gegen ihre Auflösung. Die Wissenschaftler fürchten erhebliche Nachteile in der Lehre und Forschung und damit negative Auswirkungen auf die Attraktivität der Lausitz für Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und die Wirtschaft.
Hintergrund
Gegen dieses „Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz“ haben bereits die BTU Cottbus und die BTU-Studierendenschaft Anträge auf einstweilige Anordnung und Verfassungsbeschwerden beim Verfassungsgericht des Landes Brandenburg eingereicht. Auch Abgeordnete des Brandenburgischen Landtags wehren sich gegen diese Basta-Politik mit Hilfe einer Normenkontrollklage beim Landesverfassungsgericht in Potsdam.
Die Fakultäten der BTU sehen sich durch aktuelle Stellungnahmen der Universitätengruppe in der Hochschulrektorenkonferenz (vgl. Presseinformation BTU Cottbus 048/2013 vom 08.05.2013) und des Fakultätenta-ges 4Ing bestätigt, dem Zusammenschluss von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauinge-nieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik. Über Brandenburg hinaus ist der Ausgang der Auseinandersetzung für die Entwicklung des gesamten deutschen Hochschulwesens relevant. Der Umgang mit den beiden Lausitzer Hochschulen hat eine Signalwirkung für das Verhältnis zwischen Politik und Hochschulen insgesamt.
Entsprechend stoßen die Fusionsgegner auf breite Zustimmung in der Öffentlichkeit. Die Fusion wird nicht nur von der großen Mehrheit der BTU abgelehnt, sondern auch von vielen Brandenburgerinnen und Brandenburgern, die mit einer erfolgreichen Volksinitiative mit fast 42 000 Unterschriften und dem aktuellen Volksbegehren für den Erhalt der beiden Lausitzer Hochschulen und damit für die im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankerte Wissenschaftsfreiheit kämpfen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik sowie die Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen haben am 24. Mai 2013 beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde gegen die Zwangsfusion der beiden Lausitzer Hochschulen eingereicht. Zugleich haben sie einen Antrag auf einstweilige Anordnung gestellt, um die Umsetzung des Gesetzes zum 1. Juli zu verhindern. Die einzige Technische Universität des Landes Brandenburg in Cottbus und die Fachhochschule in Senftenberg sollen durch das am 23. Januar 2013 verabschiedete Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz am 1. Juli aufgelöst und eine neue Hoch-schule soll gegründet werden.
Die beiden gut funktionierenden und erfolgreichen Fakultäten rügen mit dieser Beschwerde die Verletzung der ihnen als Grundrecht zustehenden Wissenschaftsfreiheit und klagen gegen ihre Auflösung. Die Wissenschaftler fürchten erhebliche Nachteile in der Lehre und Forschung und damit negative Auswirkungen auf die Attraktivität der Lausitz für Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und die Wirtschaft.
Hintergrund
Gegen dieses „Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz“ haben bereits die BTU Cottbus und die BTU-Studierendenschaft Anträge auf einstweilige Anordnung und Verfassungsbeschwerden beim Verfassungsgericht des Landes Brandenburg eingereicht. Auch Abgeordnete des Brandenburgischen Landtags wehren sich gegen diese Basta-Politik mit Hilfe einer Normenkontrollklage beim Landesverfassungsgericht in Potsdam.
Die Fakultäten der BTU sehen sich durch aktuelle Stellungnahmen der Universitätengruppe in der Hochschulrektorenkonferenz (vgl. Presseinformation BTU Cottbus 048/2013 vom 08.05.2013) und des Fakultätenta-ges 4Ing bestätigt, dem Zusammenschluss von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauinge-nieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik. Über Brandenburg hinaus ist der Ausgang der Auseinandersetzung für die Entwicklung des gesamten deutschen Hochschulwesens relevant. Der Umgang mit den beiden Lausitzer Hochschulen hat eine Signalwirkung für das Verhältnis zwischen Politik und Hochschulen insgesamt.
Entsprechend stoßen die Fusionsgegner auf breite Zustimmung in der Öffentlichkeit. Die Fusion wird nicht nur von der großen Mehrheit der BTU abgelehnt, sondern auch von vielen Brandenburgerinnen und Brandenburgern, die mit einer erfolgreichen Volksinitiative mit fast 42 000 Unterschriften und dem aktuellen Volksbegehren für den Erhalt der beiden Lausitzer Hochschulen und damit für die im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankerte Wissenschaftsfreiheit kämpfen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik sowie die Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen haben am 24. Mai 2013 beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde gegen die Zwangsfusion der beiden Lausitzer Hochschulen eingereicht. Zugleich haben sie einen Antrag auf einstweilige Anordnung gestellt, um die Umsetzung des Gesetzes zum 1. Juli zu verhindern. Die einzige Technische Universität des Landes Brandenburg in Cottbus und die Fachhochschule in Senftenberg sollen durch das am 23. Januar 2013 verabschiedete Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz am 1. Juli aufgelöst und eine neue Hoch-schule soll gegründet werden.
Die beiden gut funktionierenden und erfolgreichen Fakultäten rügen mit dieser Beschwerde die Verletzung der ihnen als Grundrecht zustehenden Wissenschaftsfreiheit und klagen gegen ihre Auflösung. Die Wissenschaftler fürchten erhebliche Nachteile in der Lehre und Forschung und damit negative Auswirkungen auf die Attraktivität der Lausitz für Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und die Wirtschaft.
Hintergrund
Gegen dieses „Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz“ haben bereits die BTU Cottbus und die BTU-Studierendenschaft Anträge auf einstweilige Anordnung und Verfassungsbeschwerden beim Verfassungsgericht des Landes Brandenburg eingereicht. Auch Abgeordnete des Brandenburgischen Landtags wehren sich gegen diese Basta-Politik mit Hilfe einer Normenkontrollklage beim Landesverfassungsgericht in Potsdam.
Die Fakultäten der BTU sehen sich durch aktuelle Stellungnahmen der Universitätengruppe in der Hochschulrektorenkonferenz (vgl. Presseinformation BTU Cottbus 048/2013 vom 08.05.2013) und des Fakultätenta-ges 4Ing bestätigt, dem Zusammenschluss von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauinge-nieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik. Über Brandenburg hinaus ist der Ausgang der Auseinandersetzung für die Entwicklung des gesamten deutschen Hochschulwesens relevant. Der Umgang mit den beiden Lausitzer Hochschulen hat eine Signalwirkung für das Verhältnis zwischen Politik und Hochschulen insgesamt.
Entsprechend stoßen die Fusionsgegner auf breite Zustimmung in der Öffentlichkeit. Die Fusion wird nicht nur von der großen Mehrheit der BTU abgelehnt, sondern auch von vielen Brandenburgerinnen und Brandenburgern, die mit einer erfolgreichen Volksinitiative mit fast 42 000 Unterschriften und dem aktuellen Volksbegehren für den Erhalt der beiden Lausitzer Hochschulen und damit für die im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankerte Wissenschaftsfreiheit kämpfen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik sowie die Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen haben am 24. Mai 2013 beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde gegen die Zwangsfusion der beiden Lausitzer Hochschulen eingereicht. Zugleich haben sie einen Antrag auf einstweilige Anordnung gestellt, um die Umsetzung des Gesetzes zum 1. Juli zu verhindern. Die einzige Technische Universität des Landes Brandenburg in Cottbus und die Fachhochschule in Senftenberg sollen durch das am 23. Januar 2013 verabschiedete Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz am 1. Juli aufgelöst und eine neue Hoch-schule soll gegründet werden.
Die beiden gut funktionierenden und erfolgreichen Fakultäten rügen mit dieser Beschwerde die Verletzung der ihnen als Grundrecht zustehenden Wissenschaftsfreiheit und klagen gegen ihre Auflösung. Die Wissenschaftler fürchten erhebliche Nachteile in der Lehre und Forschung und damit negative Auswirkungen auf die Attraktivität der Lausitz für Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und die Wirtschaft.
Hintergrund
Gegen dieses „Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz“ haben bereits die BTU Cottbus und die BTU-Studierendenschaft Anträge auf einstweilige Anordnung und Verfassungsbeschwerden beim Verfassungsgericht des Landes Brandenburg eingereicht. Auch Abgeordnete des Brandenburgischen Landtags wehren sich gegen diese Basta-Politik mit Hilfe einer Normenkontrollklage beim Landesverfassungsgericht in Potsdam.
Die Fakultäten der BTU sehen sich durch aktuelle Stellungnahmen der Universitätengruppe in der Hochschulrektorenkonferenz (vgl. Presseinformation BTU Cottbus 048/2013 vom 08.05.2013) und des Fakultätenta-ges 4Ing bestätigt, dem Zusammenschluss von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauinge-nieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik. Über Brandenburg hinaus ist der Ausgang der Auseinandersetzung für die Entwicklung des gesamten deutschen Hochschulwesens relevant. Der Umgang mit den beiden Lausitzer Hochschulen hat eine Signalwirkung für das Verhältnis zwischen Politik und Hochschulen insgesamt.
Entsprechend stoßen die Fusionsgegner auf breite Zustimmung in der Öffentlichkeit. Die Fusion wird nicht nur von der großen Mehrheit der BTU abgelehnt, sondern auch von vielen Brandenburgerinnen und Brandenburgern, die mit einer erfolgreichen Volksinitiative mit fast 42 000 Unterschriften und dem aktuellen Volksbegehren für den Erhalt der beiden Lausitzer Hochschulen und damit für die im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankerte Wissenschaftsfreiheit kämpfen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik sowie die Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen haben am 24. Mai 2013 beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde gegen die Zwangsfusion der beiden Lausitzer Hochschulen eingereicht. Zugleich haben sie einen Antrag auf einstweilige Anordnung gestellt, um die Umsetzung des Gesetzes zum 1. Juli zu verhindern. Die einzige Technische Universität des Landes Brandenburg in Cottbus und die Fachhochschule in Senftenberg sollen durch das am 23. Januar 2013 verabschiedete Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz am 1. Juli aufgelöst und eine neue Hoch-schule soll gegründet werden.
Die beiden gut funktionierenden und erfolgreichen Fakultäten rügen mit dieser Beschwerde die Verletzung der ihnen als Grundrecht zustehenden Wissenschaftsfreiheit und klagen gegen ihre Auflösung. Die Wissenschaftler fürchten erhebliche Nachteile in der Lehre und Forschung und damit negative Auswirkungen auf die Attraktivität der Lausitz für Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und die Wirtschaft.
Hintergrund
Gegen dieses „Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz“ haben bereits die BTU Cottbus und die BTU-Studierendenschaft Anträge auf einstweilige Anordnung und Verfassungsbeschwerden beim Verfassungsgericht des Landes Brandenburg eingereicht. Auch Abgeordnete des Brandenburgischen Landtags wehren sich gegen diese Basta-Politik mit Hilfe einer Normenkontrollklage beim Landesverfassungsgericht in Potsdam.
Die Fakultäten der BTU sehen sich durch aktuelle Stellungnahmen der Universitätengruppe in der Hochschulrektorenkonferenz (vgl. Presseinformation BTU Cottbus 048/2013 vom 08.05.2013) und des Fakultätenta-ges 4Ing bestätigt, dem Zusammenschluss von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauinge-nieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik. Über Brandenburg hinaus ist der Ausgang der Auseinandersetzung für die Entwicklung des gesamten deutschen Hochschulwesens relevant. Der Umgang mit den beiden Lausitzer Hochschulen hat eine Signalwirkung für das Verhältnis zwischen Politik und Hochschulen insgesamt.
Entsprechend stoßen die Fusionsgegner auf breite Zustimmung in der Öffentlichkeit. Die Fusion wird nicht nur von der großen Mehrheit der BTU abgelehnt, sondern auch von vielen Brandenburgerinnen und Brandenburgern, die mit einer erfolgreichen Volksinitiative mit fast 42 000 Unterschriften und dem aktuellen Volksbegehren für den Erhalt der beiden Lausitzer Hochschulen und damit für die im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankerte Wissenschaftsfreiheit kämpfen.
Quelle: BTU Cottbus

Die Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik sowie die Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen haben am 24. Mai 2013 beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde gegen die Zwangsfusion der beiden Lausitzer Hochschulen eingereicht. Zugleich haben sie einen Antrag auf einstweilige Anordnung gestellt, um die Umsetzung des Gesetzes zum 1. Juli zu verhindern. Die einzige Technische Universität des Landes Brandenburg in Cottbus und die Fachhochschule in Senftenberg sollen durch das am 23. Januar 2013 verabschiedete Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz am 1. Juli aufgelöst und eine neue Hoch-schule soll gegründet werden.
Die beiden gut funktionierenden und erfolgreichen Fakultäten rügen mit dieser Beschwerde die Verletzung der ihnen als Grundrecht zustehenden Wissenschaftsfreiheit und klagen gegen ihre Auflösung. Die Wissenschaftler fürchten erhebliche Nachteile in der Lehre und Forschung und damit negative Auswirkungen auf die Attraktivität der Lausitz für Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und die Wirtschaft.
Hintergrund
Gegen dieses „Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz“ haben bereits die BTU Cottbus und die BTU-Studierendenschaft Anträge auf einstweilige Anordnung und Verfassungsbeschwerden beim Verfassungsgericht des Landes Brandenburg eingereicht. Auch Abgeordnete des Brandenburgischen Landtags wehren sich gegen diese Basta-Politik mit Hilfe einer Normenkontrollklage beim Landesverfassungsgericht in Potsdam.
Die Fakultäten der BTU sehen sich durch aktuelle Stellungnahmen der Universitätengruppe in der Hochschulrektorenkonferenz (vgl. Presseinformation BTU Cottbus 048/2013 vom 08.05.2013) und des Fakultätenta-ges 4Ing bestätigt, dem Zusammenschluss von 130 Fakultäten an 52 Standorten in der Bundesrepublik Deutschland in den Fächern Bauinge-nieurwesen & Geodäsie, Elektrotechnik & Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik. Über Brandenburg hinaus ist der Ausgang der Auseinandersetzung für die Entwicklung des gesamten deutschen Hochschulwesens relevant. Der Umgang mit den beiden Lausitzer Hochschulen hat eine Signalwirkung für das Verhältnis zwischen Politik und Hochschulen insgesamt.
Entsprechend stoßen die Fusionsgegner auf breite Zustimmung in der Öffentlichkeit. Die Fusion wird nicht nur von der großen Mehrheit der BTU abgelehnt, sondern auch von vielen Brandenburgerinnen und Brandenburgern, die mit einer erfolgreichen Volksinitiative mit fast 42 000 Unterschriften und dem aktuellen Volksbegehren für den Erhalt der beiden Lausitzer Hochschulen und damit für die im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankerte Wissenschaftsfreiheit kämpfen.
Quelle: BTU Cottbus

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Am Montag beginnt am Staatstheater Cottbus der Vorverkauf für die neue Spielzeit. Wie das Theater mitteilte, wird ergänzend zum bisherigen...

Blaulichtreport Lausitz 

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30. Mai 2025

Am Mittwochabend kam es in einem Mehrfamilienhaus in Cottbus-Sandow zu einem Wohnungsbrand. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein Wäscheständer in...

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Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

15:19 Uhr | 30. Mai 2025 | 207 Leser

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

15:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 53 Leser

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

14:52 Uhr | 30. Mai 2025 | 948 Leser

65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

14:45 Uhr | 30. Mai 2025 | 509 Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 5.7k Leser

Radfahrer in Eichwalde bei Sturz schwer verletzt

13:31 Uhr | 30. Mai 2025 | 348 Leser

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Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.3k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

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Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.5k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 7.1k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 5.7k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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