Spremberg lädt vom 11. bis 15. September 2013 alle Filmbegeisterten und Filmschaffenden zur 1. LAUSITZiale – das HeimatFilmFestival ein. Im Mittelpunkt des Festivals stehen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Lausitz.
In einer einzigartigen Region, die sich im ständigen Umbruch befindet, sollen in Auseinandersetzung mit dem Medium Film zum Nachdenken und Diskutieren angeregt sowie nachhaltige Impulse vermittelt werden. Indem sie Medienkompetenzen entwickeln hilft, fördert sie Demokratiefähigkeit.
Die Filme der LAUSITZiale widmen sich den Themen Stadtumbau, Industrie und Landschaft, Arbeitswelt im Wandel und Vielfalt der Kulturen. Letzteres richtet den Blick nicht nur auf das traditionelle Zusammenleben von Deutschen und Sorben, sondern auch auf die Migrationsbewegungen der Gegenwart und ihre Auswirkungen auf die Region.
Die LAUSITZiale bietet ein Podium für Lausitzer Filmschaffende und ihre Werke. Sie hat die gesamte zweisprachige Region im Blick und schafft Möglichkeiten der Vernetzung zwischen Ober- und Niederlausitz über die Ländergrenzen vom Land Brandenburg und Freistaat Sachsen hinaus.
Neben einem umfangreichen Filmprogramm umfasst die LAUSITZiale diskursive Formate wie Podiumsgespräche und Diskussionen, Workshops und medienpädagogische Angebote. Sie wird als Publikumsfestival ein Ort der Kommunikation und des Diskurses sein und in diesem Sinne die regionale Identität stärken.
Die Vorstellungen werden durch Filmgespräche mit Filmschaffenden bzw. Gästen und Podiumsdiskussionen begleitet.
Ein Wettbewerb für Handyfilme fördert die Kreativität der Bürgerinnen und Bürger.
Das fünftägige Filmprogramm in der Spielstätte Spreekino Spremberg schlägt Brücken zwischen Raum und Zeit und vermittelt vielfältige Anregungen.
Es umfasst historische wie aktuelle Beiträge aus und über die Lausitz. Werke anderer Länder und Regionen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, laden dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern.
Der Preis des Festivals, eine aus den typischen regionalen Materialien Glas und Holz geschaffene Skulptur „Perle der Lausitz“ geht nicht nur an den besten Handyfilm aus der Region, worüber das Publikum entscheidet, sondern jährlich auch an Lausitzer Kunstschaffende für ihr Lebenswerk.
In diesem Jahr ehrt das Festival den deutsch-sorbischen Regisseur Peter Rocha, der mit der Lausitz-Trilogie (u.a. „Schmerzen der Lausitz“, 1989/90) nicht nur erstmals den Blick auf den Wert und die Zerstörung einer Landschaft richtete, sondern mit einer Vielzahl von Filmen gerade zur sorbischen Kultur wohl als der wichtigste Lausitzer Regisseur gelten kann und dessen Werke junge Filmemacher bis heute nachhaltig beeinflussen.
Spremberg lädt vom 11. bis 15. September 2013 alle Filmbegeisterten und Filmschaffenden zur 1. LAUSITZiale – das HeimatFilmFestival ein. Im Mittelpunkt des Festivals stehen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Lausitz.
In einer einzigartigen Region, die sich im ständigen Umbruch befindet, sollen in Auseinandersetzung mit dem Medium Film zum Nachdenken und Diskutieren angeregt sowie nachhaltige Impulse vermittelt werden. Indem sie Medienkompetenzen entwickeln hilft, fördert sie Demokratiefähigkeit.
Die Filme der LAUSITZiale widmen sich den Themen Stadtumbau, Industrie und Landschaft, Arbeitswelt im Wandel und Vielfalt der Kulturen. Letzteres richtet den Blick nicht nur auf das traditionelle Zusammenleben von Deutschen und Sorben, sondern auch auf die Migrationsbewegungen der Gegenwart und ihre Auswirkungen auf die Region.
Die LAUSITZiale bietet ein Podium für Lausitzer Filmschaffende und ihre Werke. Sie hat die gesamte zweisprachige Region im Blick und schafft Möglichkeiten der Vernetzung zwischen Ober- und Niederlausitz über die Ländergrenzen vom Land Brandenburg und Freistaat Sachsen hinaus.
Neben einem umfangreichen Filmprogramm umfasst die LAUSITZiale diskursive Formate wie Podiumsgespräche und Diskussionen, Workshops und medienpädagogische Angebote. Sie wird als Publikumsfestival ein Ort der Kommunikation und des Diskurses sein und in diesem Sinne die regionale Identität stärken.
Die Vorstellungen werden durch Filmgespräche mit Filmschaffenden bzw. Gästen und Podiumsdiskussionen begleitet.
Ein Wettbewerb für Handyfilme fördert die Kreativität der Bürgerinnen und Bürger.
Das fünftägige Filmprogramm in der Spielstätte Spreekino Spremberg schlägt Brücken zwischen Raum und Zeit und vermittelt vielfältige Anregungen.
Es umfasst historische wie aktuelle Beiträge aus und über die Lausitz. Werke anderer Länder und Regionen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, laden dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern.
Der Preis des Festivals, eine aus den typischen regionalen Materialien Glas und Holz geschaffene Skulptur „Perle der Lausitz“ geht nicht nur an den besten Handyfilm aus der Region, worüber das Publikum entscheidet, sondern jährlich auch an Lausitzer Kunstschaffende für ihr Lebenswerk.
In diesem Jahr ehrt das Festival den deutsch-sorbischen Regisseur Peter Rocha, der mit der Lausitz-Trilogie (u.a. „Schmerzen der Lausitz“, 1989/90) nicht nur erstmals den Blick auf den Wert und die Zerstörung einer Landschaft richtete, sondern mit einer Vielzahl von Filmen gerade zur sorbischen Kultur wohl als der wichtigste Lausitzer Regisseur gelten kann und dessen Werke junge Filmemacher bis heute nachhaltig beeinflussen.
Spremberg lädt vom 11. bis 15. September 2013 alle Filmbegeisterten und Filmschaffenden zur 1. LAUSITZiale – das HeimatFilmFestival ein. Im Mittelpunkt des Festivals stehen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Lausitz.
In einer einzigartigen Region, die sich im ständigen Umbruch befindet, sollen in Auseinandersetzung mit dem Medium Film zum Nachdenken und Diskutieren angeregt sowie nachhaltige Impulse vermittelt werden. Indem sie Medienkompetenzen entwickeln hilft, fördert sie Demokratiefähigkeit.
Die Filme der LAUSITZiale widmen sich den Themen Stadtumbau, Industrie und Landschaft, Arbeitswelt im Wandel und Vielfalt der Kulturen. Letzteres richtet den Blick nicht nur auf das traditionelle Zusammenleben von Deutschen und Sorben, sondern auch auf die Migrationsbewegungen der Gegenwart und ihre Auswirkungen auf die Region.
Die LAUSITZiale bietet ein Podium für Lausitzer Filmschaffende und ihre Werke. Sie hat die gesamte zweisprachige Region im Blick und schafft Möglichkeiten der Vernetzung zwischen Ober- und Niederlausitz über die Ländergrenzen vom Land Brandenburg und Freistaat Sachsen hinaus.
Neben einem umfangreichen Filmprogramm umfasst die LAUSITZiale diskursive Formate wie Podiumsgespräche und Diskussionen, Workshops und medienpädagogische Angebote. Sie wird als Publikumsfestival ein Ort der Kommunikation und des Diskurses sein und in diesem Sinne die regionale Identität stärken.
Die Vorstellungen werden durch Filmgespräche mit Filmschaffenden bzw. Gästen und Podiumsdiskussionen begleitet.
Ein Wettbewerb für Handyfilme fördert die Kreativität der Bürgerinnen und Bürger.
Das fünftägige Filmprogramm in der Spielstätte Spreekino Spremberg schlägt Brücken zwischen Raum und Zeit und vermittelt vielfältige Anregungen.
Es umfasst historische wie aktuelle Beiträge aus und über die Lausitz. Werke anderer Länder und Regionen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, laden dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern.
Der Preis des Festivals, eine aus den typischen regionalen Materialien Glas und Holz geschaffene Skulptur „Perle der Lausitz“ geht nicht nur an den besten Handyfilm aus der Region, worüber das Publikum entscheidet, sondern jährlich auch an Lausitzer Kunstschaffende für ihr Lebenswerk.
In diesem Jahr ehrt das Festival den deutsch-sorbischen Regisseur Peter Rocha, der mit der Lausitz-Trilogie (u.a. „Schmerzen der Lausitz“, 1989/90) nicht nur erstmals den Blick auf den Wert und die Zerstörung einer Landschaft richtete, sondern mit einer Vielzahl von Filmen gerade zur sorbischen Kultur wohl als der wichtigste Lausitzer Regisseur gelten kann und dessen Werke junge Filmemacher bis heute nachhaltig beeinflussen.
Spremberg lädt vom 11. bis 15. September 2013 alle Filmbegeisterten und Filmschaffenden zur 1. LAUSITZiale – das HeimatFilmFestival ein. Im Mittelpunkt des Festivals stehen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Lausitz.
In einer einzigartigen Region, die sich im ständigen Umbruch befindet, sollen in Auseinandersetzung mit dem Medium Film zum Nachdenken und Diskutieren angeregt sowie nachhaltige Impulse vermittelt werden. Indem sie Medienkompetenzen entwickeln hilft, fördert sie Demokratiefähigkeit.
Die Filme der LAUSITZiale widmen sich den Themen Stadtumbau, Industrie und Landschaft, Arbeitswelt im Wandel und Vielfalt der Kulturen. Letzteres richtet den Blick nicht nur auf das traditionelle Zusammenleben von Deutschen und Sorben, sondern auch auf die Migrationsbewegungen der Gegenwart und ihre Auswirkungen auf die Region.
Die LAUSITZiale bietet ein Podium für Lausitzer Filmschaffende und ihre Werke. Sie hat die gesamte zweisprachige Region im Blick und schafft Möglichkeiten der Vernetzung zwischen Ober- und Niederlausitz über die Ländergrenzen vom Land Brandenburg und Freistaat Sachsen hinaus.
Neben einem umfangreichen Filmprogramm umfasst die LAUSITZiale diskursive Formate wie Podiumsgespräche und Diskussionen, Workshops und medienpädagogische Angebote. Sie wird als Publikumsfestival ein Ort der Kommunikation und des Diskurses sein und in diesem Sinne die regionale Identität stärken.
Die Vorstellungen werden durch Filmgespräche mit Filmschaffenden bzw. Gästen und Podiumsdiskussionen begleitet.
Ein Wettbewerb für Handyfilme fördert die Kreativität der Bürgerinnen und Bürger.
Das fünftägige Filmprogramm in der Spielstätte Spreekino Spremberg schlägt Brücken zwischen Raum und Zeit und vermittelt vielfältige Anregungen.
Es umfasst historische wie aktuelle Beiträge aus und über die Lausitz. Werke anderer Länder und Regionen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, laden dazu ein, den eigenen Horizont zu erweitern.
Der Preis des Festivals, eine aus den typischen regionalen Materialien Glas und Holz geschaffene Skulptur „Perle der Lausitz“ geht nicht nur an den besten Handyfilm aus der Region, worüber das Publikum entscheidet, sondern jährlich auch an Lausitzer Kunstschaffende für ihr Lebenswerk.
In diesem Jahr ehrt das Festival den deutsch-sorbischen Regisseur Peter Rocha, der mit der Lausitz-Trilogie (u.a. „Schmerzen der Lausitz“, 1989/90) nicht nur erstmals den Blick auf den Wert und die Zerstörung einer Landschaft richtete, sondern mit einer Vielzahl von Filmen gerade zur sorbischen Kultur wohl als der wichtigste Lausitzer Regisseur gelten kann und dessen Werke junge Filmemacher bis heute nachhaltig beeinflussen.