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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stadtwerke Eisenhüttenstadt sieht Licht am Ende des Tunnels

8:10 Uhr | 22. Mai 2013
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Auf Basis der vorliegenden und auch auf der Homepage der Stadt Eisenhüttenstadt veröf-fentlichten BSL-Studie sowie der Vorlage des Haushaltssicherungskonzeptes 2013 sieht die Geschäftsführung der Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH den Anfang eines notwendigen Umdenkens in und für Eisenhüttenstadt.
Sicherlich zeigen die Szenarien 1 bis 4 der vorgenannten Studie nicht alle Möglichkeiten, die unter Betrachtung der Einzelparameter zum Wohle der Stadt und auch der gesicherten Exis-tenz der Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH beitragen.
Szenario 4, welches eine erhöhte jährliche Gewinnabführung in Höhe von ca. 2,9 Mio. € vor-sieht, mag den Anschein erwecken, dass hiermit ohne größere Probleme ein Teil der Fi-nanzsorgen der Stadt geheilt werden könnte. Solch eine eins-zu-eins-Umsetzung hätte aller-dings zur Folge, dass zukünftig keine nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung bei gleichermaßen anhaltendem Bevölkerungsrückgang und damit einhergehendem Stadtum-bau zu gewährleisten ist.
Die Überleitung des Szenarios 4 in das Haushaltssicherungskonzept in Verbindung mit ei-nem steuerlichen Querverbund mit der EFE GmbH stellt eine interessante Variante dar. Wa-rum interessant? Hier gilt es, Werte, wenn nicht sogar Mehrwerte, unserer Stadt, die auch über die Stadtgrenzen hinaus gespiegelt werden dürfen, auf vernünftigem und betriebswirt-schaftlichem Wege in Einklang zu bringen. Hierbei müssen wirtschaftliche, soziale wie auch kulturelle Aspekte mit in die Kalkulation einfließen, welche, und das ist diese spannende Aufgabe, dabei nicht die sichere und preiswerte Energieversorgung unserer Stadt aushebeln dürfen. Nur wenn die Vernunft vor dem reinen Wollen steht, kann man und sollte man versu-chen, die beiden Unternehmen Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH und Eisenhüttenstädter Freizeit- und Erholungs GmbH zum gemeinsamen Wohle der Stadt zusammenzuführen. Diese Zusammenführung kann unterschiedlicher Gestaltung sein und muss an dieser Stelle noch nicht finalisiert werden.
Um die notwendige Veränderung, die nicht gleichbedeutend eine Wende sein muss, zeitnah und spürbar auf den Weg zu bringen, ist es unserer Meinung nach unabdingbar, nun das vorliegende HSK auf den Weg zu bringen. Dieses Konzept legt an dieser Stelle noch keinen final geschlossenen Umsetzungsplan vor, der erhebliche finanzielle Nachteile für alle Betei-ligten hätte. Das Haushaltssicherungskonzept muss quasi ein Wegweiser – die grüne Ampel – für Eisenhüttenstadt sein und uns in den dann folgenden Beschlüssen zielführend tragbare und finanzierbare Maßnahmen hervorbringen.
Nur wenn alle Beteiligten, die am Stadtgeschehen mitwirken, ob Bürger, Stadtverordnete, kommunale Unternehmen und auch alle anderen Mitwirkenden das gleiche Bild vor Augen haben, können wir diese, wenn auch noch so schwierige Aufgabe, in einer überschaubaren Zeit zum Wohle von Eisenhüttenstadt umsetzen.
Darüber hinaus sieht Armin Baumgärtner noch ein erhebliches Mehrpotenzial in den operati-ven Umsetzungen, wenn sich die einzelnen kommunalen Unternehmen über den jeweilig eigenen Tellerrand hinaus neuem konstruktivem Denken zuwenden. Aufgaben und Notwen-digkeiten einer Stadt, die ursprünglich für mehr als 50.000 Menschen ausgerichtet war, müs-sen nicht vollständig aufgegeben werden. Die vorhandene Infrastruktur ist auf das realisti-sche, durch das Statistische Bundesamt errechnete, Niveau in einer Größenordnung von 22.000 bis 25.000 auszurichten. Dies darf die strategische Zielsetzung nicht aus den Augen verlieren.
So appelliert die Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH an die Vernunft eines jeden anständi-ge, menschliche und konstruktive Lösungen für die Stadt Eisenhüttenstadt zu erarbeiten, zu beschließen und gemeinsam umzusetzen.
Foto: Wikipedia, CC Lizenz

Auf Basis der vorliegenden und auch auf der Homepage der Stadt Eisenhüttenstadt veröf-fentlichten BSL-Studie sowie der Vorlage des Haushaltssicherungskonzeptes 2013 sieht die Geschäftsführung der Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH den Anfang eines notwendigen Umdenkens in und für Eisenhüttenstadt.
Sicherlich zeigen die Szenarien 1 bis 4 der vorgenannten Studie nicht alle Möglichkeiten, die unter Betrachtung der Einzelparameter zum Wohle der Stadt und auch der gesicherten Exis-tenz der Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH beitragen.
Szenario 4, welches eine erhöhte jährliche Gewinnabführung in Höhe von ca. 2,9 Mio. € vor-sieht, mag den Anschein erwecken, dass hiermit ohne größere Probleme ein Teil der Fi-nanzsorgen der Stadt geheilt werden könnte. Solch eine eins-zu-eins-Umsetzung hätte aller-dings zur Folge, dass zukünftig keine nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung bei gleichermaßen anhaltendem Bevölkerungsrückgang und damit einhergehendem Stadtum-bau zu gewährleisten ist.
Die Überleitung des Szenarios 4 in das Haushaltssicherungskonzept in Verbindung mit ei-nem steuerlichen Querverbund mit der EFE GmbH stellt eine interessante Variante dar. Wa-rum interessant? Hier gilt es, Werte, wenn nicht sogar Mehrwerte, unserer Stadt, die auch über die Stadtgrenzen hinaus gespiegelt werden dürfen, auf vernünftigem und betriebswirt-schaftlichem Wege in Einklang zu bringen. Hierbei müssen wirtschaftliche, soziale wie auch kulturelle Aspekte mit in die Kalkulation einfließen, welche, und das ist diese spannende Aufgabe, dabei nicht die sichere und preiswerte Energieversorgung unserer Stadt aushebeln dürfen. Nur wenn die Vernunft vor dem reinen Wollen steht, kann man und sollte man versu-chen, die beiden Unternehmen Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH und Eisenhüttenstädter Freizeit- und Erholungs GmbH zum gemeinsamen Wohle der Stadt zusammenzuführen. Diese Zusammenführung kann unterschiedlicher Gestaltung sein und muss an dieser Stelle noch nicht finalisiert werden.
Um die notwendige Veränderung, die nicht gleichbedeutend eine Wende sein muss, zeitnah und spürbar auf den Weg zu bringen, ist es unserer Meinung nach unabdingbar, nun das vorliegende HSK auf den Weg zu bringen. Dieses Konzept legt an dieser Stelle noch keinen final geschlossenen Umsetzungsplan vor, der erhebliche finanzielle Nachteile für alle Betei-ligten hätte. Das Haushaltssicherungskonzept muss quasi ein Wegweiser – die grüne Ampel – für Eisenhüttenstadt sein und uns in den dann folgenden Beschlüssen zielführend tragbare und finanzierbare Maßnahmen hervorbringen.
Nur wenn alle Beteiligten, die am Stadtgeschehen mitwirken, ob Bürger, Stadtverordnete, kommunale Unternehmen und auch alle anderen Mitwirkenden das gleiche Bild vor Augen haben, können wir diese, wenn auch noch so schwierige Aufgabe, in einer überschaubaren Zeit zum Wohle von Eisenhüttenstadt umsetzen.
Darüber hinaus sieht Armin Baumgärtner noch ein erhebliches Mehrpotenzial in den operati-ven Umsetzungen, wenn sich die einzelnen kommunalen Unternehmen über den jeweilig eigenen Tellerrand hinaus neuem konstruktivem Denken zuwenden. Aufgaben und Notwen-digkeiten einer Stadt, die ursprünglich für mehr als 50.000 Menschen ausgerichtet war, müs-sen nicht vollständig aufgegeben werden. Die vorhandene Infrastruktur ist auf das realisti-sche, durch das Statistische Bundesamt errechnete, Niveau in einer Größenordnung von 22.000 bis 25.000 auszurichten. Dies darf die strategische Zielsetzung nicht aus den Augen verlieren.
So appelliert die Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH an die Vernunft eines jeden anständi-ge, menschliche und konstruktive Lösungen für die Stadt Eisenhüttenstadt zu erarbeiten, zu beschließen und gemeinsam umzusetzen.
Foto: Wikipedia, CC Lizenz

Auf Basis der vorliegenden und auch auf der Homepage der Stadt Eisenhüttenstadt veröf-fentlichten BSL-Studie sowie der Vorlage des Haushaltssicherungskonzeptes 2013 sieht die Geschäftsführung der Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH den Anfang eines notwendigen Umdenkens in und für Eisenhüttenstadt.
Sicherlich zeigen die Szenarien 1 bis 4 der vorgenannten Studie nicht alle Möglichkeiten, die unter Betrachtung der Einzelparameter zum Wohle der Stadt und auch der gesicherten Exis-tenz der Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH beitragen.
Szenario 4, welches eine erhöhte jährliche Gewinnabführung in Höhe von ca. 2,9 Mio. € vor-sieht, mag den Anschein erwecken, dass hiermit ohne größere Probleme ein Teil der Fi-nanzsorgen der Stadt geheilt werden könnte. Solch eine eins-zu-eins-Umsetzung hätte aller-dings zur Folge, dass zukünftig keine nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung bei gleichermaßen anhaltendem Bevölkerungsrückgang und damit einhergehendem Stadtum-bau zu gewährleisten ist.
Die Überleitung des Szenarios 4 in das Haushaltssicherungskonzept in Verbindung mit ei-nem steuerlichen Querverbund mit der EFE GmbH stellt eine interessante Variante dar. Wa-rum interessant? Hier gilt es, Werte, wenn nicht sogar Mehrwerte, unserer Stadt, die auch über die Stadtgrenzen hinaus gespiegelt werden dürfen, auf vernünftigem und betriebswirt-schaftlichem Wege in Einklang zu bringen. Hierbei müssen wirtschaftliche, soziale wie auch kulturelle Aspekte mit in die Kalkulation einfließen, welche, und das ist diese spannende Aufgabe, dabei nicht die sichere und preiswerte Energieversorgung unserer Stadt aushebeln dürfen. Nur wenn die Vernunft vor dem reinen Wollen steht, kann man und sollte man versu-chen, die beiden Unternehmen Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH und Eisenhüttenstädter Freizeit- und Erholungs GmbH zum gemeinsamen Wohle der Stadt zusammenzuführen. Diese Zusammenführung kann unterschiedlicher Gestaltung sein und muss an dieser Stelle noch nicht finalisiert werden.
Um die notwendige Veränderung, die nicht gleichbedeutend eine Wende sein muss, zeitnah und spürbar auf den Weg zu bringen, ist es unserer Meinung nach unabdingbar, nun das vorliegende HSK auf den Weg zu bringen. Dieses Konzept legt an dieser Stelle noch keinen final geschlossenen Umsetzungsplan vor, der erhebliche finanzielle Nachteile für alle Betei-ligten hätte. Das Haushaltssicherungskonzept muss quasi ein Wegweiser – die grüne Ampel – für Eisenhüttenstadt sein und uns in den dann folgenden Beschlüssen zielführend tragbare und finanzierbare Maßnahmen hervorbringen.
Nur wenn alle Beteiligten, die am Stadtgeschehen mitwirken, ob Bürger, Stadtverordnete, kommunale Unternehmen und auch alle anderen Mitwirkenden das gleiche Bild vor Augen haben, können wir diese, wenn auch noch so schwierige Aufgabe, in einer überschaubaren Zeit zum Wohle von Eisenhüttenstadt umsetzen.
Darüber hinaus sieht Armin Baumgärtner noch ein erhebliches Mehrpotenzial in den operati-ven Umsetzungen, wenn sich die einzelnen kommunalen Unternehmen über den jeweilig eigenen Tellerrand hinaus neuem konstruktivem Denken zuwenden. Aufgaben und Notwen-digkeiten einer Stadt, die ursprünglich für mehr als 50.000 Menschen ausgerichtet war, müs-sen nicht vollständig aufgegeben werden. Die vorhandene Infrastruktur ist auf das realisti-sche, durch das Statistische Bundesamt errechnete, Niveau in einer Größenordnung von 22.000 bis 25.000 auszurichten. Dies darf die strategische Zielsetzung nicht aus den Augen verlieren.
So appelliert die Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH an die Vernunft eines jeden anständi-ge, menschliche und konstruktive Lösungen für die Stadt Eisenhüttenstadt zu erarbeiten, zu beschließen und gemeinsam umzusetzen.
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Auf Basis der vorliegenden und auch auf der Homepage der Stadt Eisenhüttenstadt veröf-fentlichten BSL-Studie sowie der Vorlage des Haushaltssicherungskonzeptes 2013 sieht die Geschäftsführung der Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH den Anfang eines notwendigen Umdenkens in und für Eisenhüttenstadt.
Sicherlich zeigen die Szenarien 1 bis 4 der vorgenannten Studie nicht alle Möglichkeiten, die unter Betrachtung der Einzelparameter zum Wohle der Stadt und auch der gesicherten Exis-tenz der Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH beitragen.
Szenario 4, welches eine erhöhte jährliche Gewinnabführung in Höhe von ca. 2,9 Mio. € vor-sieht, mag den Anschein erwecken, dass hiermit ohne größere Probleme ein Teil der Fi-nanzsorgen der Stadt geheilt werden könnte. Solch eine eins-zu-eins-Umsetzung hätte aller-dings zur Folge, dass zukünftig keine nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung bei gleichermaßen anhaltendem Bevölkerungsrückgang und damit einhergehendem Stadtum-bau zu gewährleisten ist.
Die Überleitung des Szenarios 4 in das Haushaltssicherungskonzept in Verbindung mit ei-nem steuerlichen Querverbund mit der EFE GmbH stellt eine interessante Variante dar. Wa-rum interessant? Hier gilt es, Werte, wenn nicht sogar Mehrwerte, unserer Stadt, die auch über die Stadtgrenzen hinaus gespiegelt werden dürfen, auf vernünftigem und betriebswirt-schaftlichem Wege in Einklang zu bringen. Hierbei müssen wirtschaftliche, soziale wie auch kulturelle Aspekte mit in die Kalkulation einfließen, welche, und das ist diese spannende Aufgabe, dabei nicht die sichere und preiswerte Energieversorgung unserer Stadt aushebeln dürfen. Nur wenn die Vernunft vor dem reinen Wollen steht, kann man und sollte man versu-chen, die beiden Unternehmen Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH und Eisenhüttenstädter Freizeit- und Erholungs GmbH zum gemeinsamen Wohle der Stadt zusammenzuführen. Diese Zusammenführung kann unterschiedlicher Gestaltung sein und muss an dieser Stelle noch nicht finalisiert werden.
Um die notwendige Veränderung, die nicht gleichbedeutend eine Wende sein muss, zeitnah und spürbar auf den Weg zu bringen, ist es unserer Meinung nach unabdingbar, nun das vorliegende HSK auf den Weg zu bringen. Dieses Konzept legt an dieser Stelle noch keinen final geschlossenen Umsetzungsplan vor, der erhebliche finanzielle Nachteile für alle Betei-ligten hätte. Das Haushaltssicherungskonzept muss quasi ein Wegweiser – die grüne Ampel – für Eisenhüttenstadt sein und uns in den dann folgenden Beschlüssen zielführend tragbare und finanzierbare Maßnahmen hervorbringen.
Nur wenn alle Beteiligten, die am Stadtgeschehen mitwirken, ob Bürger, Stadtverordnete, kommunale Unternehmen und auch alle anderen Mitwirkenden das gleiche Bild vor Augen haben, können wir diese, wenn auch noch so schwierige Aufgabe, in einer überschaubaren Zeit zum Wohle von Eisenhüttenstadt umsetzen.
Darüber hinaus sieht Armin Baumgärtner noch ein erhebliches Mehrpotenzial in den operati-ven Umsetzungen, wenn sich die einzelnen kommunalen Unternehmen über den jeweilig eigenen Tellerrand hinaus neuem konstruktivem Denken zuwenden. Aufgaben und Notwen-digkeiten einer Stadt, die ursprünglich für mehr als 50.000 Menschen ausgerichtet war, müs-sen nicht vollständig aufgegeben werden. Die vorhandene Infrastruktur ist auf das realisti-sche, durch das Statistische Bundesamt errechnete, Niveau in einer Größenordnung von 22.000 bis 25.000 auszurichten. Dies darf die strategische Zielsetzung nicht aus den Augen verlieren.
So appelliert die Stadtwerke Eisenhüttenstadt GmbH an die Vernunft eines jeden anständi-ge, menschliche und konstruktive Lösungen für die Stadt Eisenhüttenstadt zu erarbeiten, zu beschließen und gemeinsam umzusetzen.
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