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Firmenverbund Proschim zum Pressegespräch zu Welzow II: Es werden abstruse Falschszenarien einer Existenzsicherung verbreitet. Vattenfall ignoriert Verpflichtungen

8:10 Uhr | 16. Mai 2013
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Der Firmenverbund Proschim — mit seinen beiden Landwirtschaftsunternehmen Landwirte GmbH und Agrargesellschaft mbH – ist seit Jahrzehnten in beispielloser Art und Weise durch den Lausitzer Braunkohleraubbau getroffen und geschädigt. Uns ist kein zweites Landwirtschaftsunternehmen zwischen Alpen und Meer, zwischen Rhein und Oder bekannt, dass in derartigem Ausmaß wie wir für die katastrophale Braunkohleverstromung bluten musste – und weiterhin blutet.
Was die Rechtsvorganger der Vattenfall GmbH jahrzehntelang an landwirtschaftlich wertvollen Böden unseres Wirtschaftsraumes für alle Zeiten vernichtet haben, ist allein schon ein Desaster für sich.
Mit der Verordnung zum sog. Tagebau Welzow TA I von 2004 fand dieser lrrsinn sogar noch eine Fortsetzung. Was Vattenfall hierbei unerwähnt lässt: Zahlreiche Verpflichtungen, die dem Konzern mit dieser Verordnung der Landwirtschaft – und vor allem unseren Unternehmen – gegenüber auferlegt wurden, sind gar nicht umgesetzt worden, wurden einfach ignoriert. Leistungen und Flächen, die uns per Gesetz zustehen, werden nicht gewährt – es sei denn, wir sind bereit, weitere neue Flächen einem neuen Tagebau (Welzow TA II) zu opfern. Ein solches Verhalten ist illegal.
Vattenfall versucht nun mit einem Pressegespräch – ohne unser Einverstandnis, ohne unsere Beteiligung, ohne jede Detailkenntnis und wider besseres Wissen der Vergangenheit – den Eindruck zu vermitteln, ihnen sei an unserer Existenzsicherung gelegen. Dem widersprechen wir ausdrücklich.
Das ist ein ganz hartes Dementi!
Im Übrigen: Es ist schon merkwiirdig, wenn A sich anmaßt, C zu erklären, wie B zukünftig sein Leben führen werde. Und das, wo A und B sich nichts, aber auch gar nichts, zu sagen haben.
In Wahrheit werden diese abstrusen Falschszenarien einer Existenzsicherung verbreitet, um sich unseres Bodens zu bereichern, den wir zum Weiterbestand dringend und unverhandelbar brauchen.
Deshalb wiederholen wir uns gern: Die Existenzsicherung des Firmenverbundes Proschim ist untrennbar an den Standort Proschim gebunden. Mit ihm steht und fällt unsere Zukunft. Und diesen Boden werden wir verteidigen. Das – und nur das – ist die Wahrheit.
Quelle: Firmenverbund Proschim
Foto: Archivbild

Der Firmenverbund Proschim — mit seinen beiden Landwirtschaftsunternehmen Landwirte GmbH und Agrargesellschaft mbH – ist seit Jahrzehnten in beispielloser Art und Weise durch den Lausitzer Braunkohleraubbau getroffen und geschädigt. Uns ist kein zweites Landwirtschaftsunternehmen zwischen Alpen und Meer, zwischen Rhein und Oder bekannt, dass in derartigem Ausmaß wie wir für die katastrophale Braunkohleverstromung bluten musste – und weiterhin blutet.
Was die Rechtsvorganger der Vattenfall GmbH jahrzehntelang an landwirtschaftlich wertvollen Böden unseres Wirtschaftsraumes für alle Zeiten vernichtet haben, ist allein schon ein Desaster für sich.
Mit der Verordnung zum sog. Tagebau Welzow TA I von 2004 fand dieser lrrsinn sogar noch eine Fortsetzung. Was Vattenfall hierbei unerwähnt lässt: Zahlreiche Verpflichtungen, die dem Konzern mit dieser Verordnung der Landwirtschaft – und vor allem unseren Unternehmen – gegenüber auferlegt wurden, sind gar nicht umgesetzt worden, wurden einfach ignoriert. Leistungen und Flächen, die uns per Gesetz zustehen, werden nicht gewährt – es sei denn, wir sind bereit, weitere neue Flächen einem neuen Tagebau (Welzow TA II) zu opfern. Ein solches Verhalten ist illegal.
Vattenfall versucht nun mit einem Pressegespräch – ohne unser Einverstandnis, ohne unsere Beteiligung, ohne jede Detailkenntnis und wider besseres Wissen der Vergangenheit – den Eindruck zu vermitteln, ihnen sei an unserer Existenzsicherung gelegen. Dem widersprechen wir ausdrücklich.
Das ist ein ganz hartes Dementi!
Im Übrigen: Es ist schon merkwiirdig, wenn A sich anmaßt, C zu erklären, wie B zukünftig sein Leben führen werde. Und das, wo A und B sich nichts, aber auch gar nichts, zu sagen haben.
In Wahrheit werden diese abstrusen Falschszenarien einer Existenzsicherung verbreitet, um sich unseres Bodens zu bereichern, den wir zum Weiterbestand dringend und unverhandelbar brauchen.
Deshalb wiederholen wir uns gern: Die Existenzsicherung des Firmenverbundes Proschim ist untrennbar an den Standort Proschim gebunden. Mit ihm steht und fällt unsere Zukunft. Und diesen Boden werden wir verteidigen. Das – und nur das – ist die Wahrheit.
Quelle: Firmenverbund Proschim
Foto: Archivbild

Der Firmenverbund Proschim — mit seinen beiden Landwirtschaftsunternehmen Landwirte GmbH und Agrargesellschaft mbH – ist seit Jahrzehnten in beispielloser Art und Weise durch den Lausitzer Braunkohleraubbau getroffen und geschädigt. Uns ist kein zweites Landwirtschaftsunternehmen zwischen Alpen und Meer, zwischen Rhein und Oder bekannt, dass in derartigem Ausmaß wie wir für die katastrophale Braunkohleverstromung bluten musste – und weiterhin blutet.
Was die Rechtsvorganger der Vattenfall GmbH jahrzehntelang an landwirtschaftlich wertvollen Böden unseres Wirtschaftsraumes für alle Zeiten vernichtet haben, ist allein schon ein Desaster für sich.
Mit der Verordnung zum sog. Tagebau Welzow TA I von 2004 fand dieser lrrsinn sogar noch eine Fortsetzung. Was Vattenfall hierbei unerwähnt lässt: Zahlreiche Verpflichtungen, die dem Konzern mit dieser Verordnung der Landwirtschaft – und vor allem unseren Unternehmen – gegenüber auferlegt wurden, sind gar nicht umgesetzt worden, wurden einfach ignoriert. Leistungen und Flächen, die uns per Gesetz zustehen, werden nicht gewährt – es sei denn, wir sind bereit, weitere neue Flächen einem neuen Tagebau (Welzow TA II) zu opfern. Ein solches Verhalten ist illegal.
Vattenfall versucht nun mit einem Pressegespräch – ohne unser Einverstandnis, ohne unsere Beteiligung, ohne jede Detailkenntnis und wider besseres Wissen der Vergangenheit – den Eindruck zu vermitteln, ihnen sei an unserer Existenzsicherung gelegen. Dem widersprechen wir ausdrücklich.
Das ist ein ganz hartes Dementi!
Im Übrigen: Es ist schon merkwiirdig, wenn A sich anmaßt, C zu erklären, wie B zukünftig sein Leben führen werde. Und das, wo A und B sich nichts, aber auch gar nichts, zu sagen haben.
In Wahrheit werden diese abstrusen Falschszenarien einer Existenzsicherung verbreitet, um sich unseres Bodens zu bereichern, den wir zum Weiterbestand dringend und unverhandelbar brauchen.
Deshalb wiederholen wir uns gern: Die Existenzsicherung des Firmenverbundes Proschim ist untrennbar an den Standort Proschim gebunden. Mit ihm steht und fällt unsere Zukunft. Und diesen Boden werden wir verteidigen. Das – und nur das – ist die Wahrheit.
Quelle: Firmenverbund Proschim
Foto: Archivbild

Der Firmenverbund Proschim — mit seinen beiden Landwirtschaftsunternehmen Landwirte GmbH und Agrargesellschaft mbH – ist seit Jahrzehnten in beispielloser Art und Weise durch den Lausitzer Braunkohleraubbau getroffen und geschädigt. Uns ist kein zweites Landwirtschaftsunternehmen zwischen Alpen und Meer, zwischen Rhein und Oder bekannt, dass in derartigem Ausmaß wie wir für die katastrophale Braunkohleverstromung bluten musste – und weiterhin blutet.
Was die Rechtsvorganger der Vattenfall GmbH jahrzehntelang an landwirtschaftlich wertvollen Böden unseres Wirtschaftsraumes für alle Zeiten vernichtet haben, ist allein schon ein Desaster für sich.
Mit der Verordnung zum sog. Tagebau Welzow TA I von 2004 fand dieser lrrsinn sogar noch eine Fortsetzung. Was Vattenfall hierbei unerwähnt lässt: Zahlreiche Verpflichtungen, die dem Konzern mit dieser Verordnung der Landwirtschaft – und vor allem unseren Unternehmen – gegenüber auferlegt wurden, sind gar nicht umgesetzt worden, wurden einfach ignoriert. Leistungen und Flächen, die uns per Gesetz zustehen, werden nicht gewährt – es sei denn, wir sind bereit, weitere neue Flächen einem neuen Tagebau (Welzow TA II) zu opfern. Ein solches Verhalten ist illegal.
Vattenfall versucht nun mit einem Pressegespräch – ohne unser Einverstandnis, ohne unsere Beteiligung, ohne jede Detailkenntnis und wider besseres Wissen der Vergangenheit – den Eindruck zu vermitteln, ihnen sei an unserer Existenzsicherung gelegen. Dem widersprechen wir ausdrücklich.
Das ist ein ganz hartes Dementi!
Im Übrigen: Es ist schon merkwiirdig, wenn A sich anmaßt, C zu erklären, wie B zukünftig sein Leben führen werde. Und das, wo A und B sich nichts, aber auch gar nichts, zu sagen haben.
In Wahrheit werden diese abstrusen Falschszenarien einer Existenzsicherung verbreitet, um sich unseres Bodens zu bereichern, den wir zum Weiterbestand dringend und unverhandelbar brauchen.
Deshalb wiederholen wir uns gern: Die Existenzsicherung des Firmenverbundes Proschim ist untrennbar an den Standort Proschim gebunden. Mit ihm steht und fällt unsere Zukunft. Und diesen Boden werden wir verteidigen. Das – und nur das – ist die Wahrheit.
Quelle: Firmenverbund Proschim
Foto: Archivbild

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