Eine Ausstellung, die sich mit der Bedeutung der Weltkriege für das Kulturerbe auseinandersetzt, wird am Dienstag, den 14. Mai 2013, um 17 Uhr im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) eröffnet. Sie trägt den Titel “Welt. Krieg. Erbe. – World. War. Heritage.” und präsentiert auf etwa 40 Plakaten Ergebnisse von Master-Studienarbeiten, die verdeutlichen, dass sich der Umgang verschiedener Kulturkreise mit der Erinnerung deutlich unterscheidet. Zur Vernissage sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Fünf Studentinnen der Master-Studiengänge World Heritage Studies sowie Bauen und Erhalten der BTU Cottbus beschäftigten sich im Rahmen eines Studienprojektes unter Leitung von Prof. Dr. Leo Schmidt (Lehrstuhl Denkmalpflege) mit dem Einfluss der beiden Weltkriege auf das Kulturerbe. Die Ausstellung betrachtet dabei neben dem klassischen, teils jahrhunderte alten Kulturerbe auch Orte und Bauten, die erst für den Krieg entstanden sind. Diese zählen heute ebenfalls zu unserem kulturellen Erbe. Den Betrachtern werden somit Orte, die sie möglicherweise bisher nicht in die Kategorie des Kulturerbes eingeordnet haben, unter einem anderen Blickwinkel vorgestellt.
Zerstörung und Wiederaufbau, Erinnerungskultur und Propaganda sind nur einige der Themen, die exemplarisch betrachtet werden. Die Ausstellung stellt eine Einführung in verschiedene Aspekte des vielschichtigen Themas dar und soll zur Diskussion anregen. Sie ist in englischer und deutscher Sprache konzipiert und wird vom 14. bis 30. Mai 2013 im Foyer des IKMZ präsentiert. Der Eintritt ist frei.
14. – 30. Mai 2013: Ausstellung “Welt. Krieg. Erbe. – World. War. Heritage.”
Foyer im Erdgeschoss des IKMZ, Platz der Deutschen Einheit 2, Cottbus
Vernissage: Dienstag, 14. Mai 2013, 17 Uhr
jeweils Montag – Freitag, 9 – 22 Uhr,
Samstag 9 – 13 Uhr, Sonntag 17 – 22 Uhr
Abbildung:
Kreative Aufarbeitung: Der eingestrickte Panzer ist eine Friedensinitiative des Louisen Kombi Naht e.V. in Kooperation mit dem Militärhistorischen Museum Dresden.
Foto © David Campesino
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Eine Ausstellung, die sich mit der Bedeutung der Weltkriege für das Kulturerbe auseinandersetzt, wird am Dienstag, den 14. Mai 2013, um 17 Uhr im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) eröffnet. Sie trägt den Titel “Welt. Krieg. Erbe. – World. War. Heritage.” und präsentiert auf etwa 40 Plakaten Ergebnisse von Master-Studienarbeiten, die verdeutlichen, dass sich der Umgang verschiedener Kulturkreise mit der Erinnerung deutlich unterscheidet. Zur Vernissage sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Fünf Studentinnen der Master-Studiengänge World Heritage Studies sowie Bauen und Erhalten der BTU Cottbus beschäftigten sich im Rahmen eines Studienprojektes unter Leitung von Prof. Dr. Leo Schmidt (Lehrstuhl Denkmalpflege) mit dem Einfluss der beiden Weltkriege auf das Kulturerbe. Die Ausstellung betrachtet dabei neben dem klassischen, teils jahrhunderte alten Kulturerbe auch Orte und Bauten, die erst für den Krieg entstanden sind. Diese zählen heute ebenfalls zu unserem kulturellen Erbe. Den Betrachtern werden somit Orte, die sie möglicherweise bisher nicht in die Kategorie des Kulturerbes eingeordnet haben, unter einem anderen Blickwinkel vorgestellt.
Zerstörung und Wiederaufbau, Erinnerungskultur und Propaganda sind nur einige der Themen, die exemplarisch betrachtet werden. Die Ausstellung stellt eine Einführung in verschiedene Aspekte des vielschichtigen Themas dar und soll zur Diskussion anregen. Sie ist in englischer und deutscher Sprache konzipiert und wird vom 14. bis 30. Mai 2013 im Foyer des IKMZ präsentiert. Der Eintritt ist frei.
14. – 30. Mai 2013: Ausstellung “Welt. Krieg. Erbe. – World. War. Heritage.”
Foyer im Erdgeschoss des IKMZ, Platz der Deutschen Einheit 2, Cottbus
Vernissage: Dienstag, 14. Mai 2013, 17 Uhr
jeweils Montag – Freitag, 9 – 22 Uhr,
Samstag 9 – 13 Uhr, Sonntag 17 – 22 Uhr
Abbildung:
Kreative Aufarbeitung: Der eingestrickte Panzer ist eine Friedensinitiative des Louisen Kombi Naht e.V. in Kooperation mit dem Militärhistorischen Museum Dresden.
Foto © David Campesino
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Eine Ausstellung, die sich mit der Bedeutung der Weltkriege für das Kulturerbe auseinandersetzt, wird am Dienstag, den 14. Mai 2013, um 17 Uhr im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) eröffnet. Sie trägt den Titel “Welt. Krieg. Erbe. – World. War. Heritage.” und präsentiert auf etwa 40 Plakaten Ergebnisse von Master-Studienarbeiten, die verdeutlichen, dass sich der Umgang verschiedener Kulturkreise mit der Erinnerung deutlich unterscheidet. Zur Vernissage sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Fünf Studentinnen der Master-Studiengänge World Heritage Studies sowie Bauen und Erhalten der BTU Cottbus beschäftigten sich im Rahmen eines Studienprojektes unter Leitung von Prof. Dr. Leo Schmidt (Lehrstuhl Denkmalpflege) mit dem Einfluss der beiden Weltkriege auf das Kulturerbe. Die Ausstellung betrachtet dabei neben dem klassischen, teils jahrhunderte alten Kulturerbe auch Orte und Bauten, die erst für den Krieg entstanden sind. Diese zählen heute ebenfalls zu unserem kulturellen Erbe. Den Betrachtern werden somit Orte, die sie möglicherweise bisher nicht in die Kategorie des Kulturerbes eingeordnet haben, unter einem anderen Blickwinkel vorgestellt.
Zerstörung und Wiederaufbau, Erinnerungskultur und Propaganda sind nur einige der Themen, die exemplarisch betrachtet werden. Die Ausstellung stellt eine Einführung in verschiedene Aspekte des vielschichtigen Themas dar und soll zur Diskussion anregen. Sie ist in englischer und deutscher Sprache konzipiert und wird vom 14. bis 30. Mai 2013 im Foyer des IKMZ präsentiert. Der Eintritt ist frei.
14. – 30. Mai 2013: Ausstellung “Welt. Krieg. Erbe. – World. War. Heritage.”
Foyer im Erdgeschoss des IKMZ, Platz der Deutschen Einheit 2, Cottbus
Vernissage: Dienstag, 14. Mai 2013, 17 Uhr
jeweils Montag – Freitag, 9 – 22 Uhr,
Samstag 9 – 13 Uhr, Sonntag 17 – 22 Uhr
Abbildung:
Kreative Aufarbeitung: Der eingestrickte Panzer ist eine Friedensinitiative des Louisen Kombi Naht e.V. in Kooperation mit dem Militärhistorischen Museum Dresden.
Foto © David Campesino
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Eine Ausstellung, die sich mit der Bedeutung der Weltkriege für das Kulturerbe auseinandersetzt, wird am Dienstag, den 14. Mai 2013, um 17 Uhr im Foyer des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) eröffnet. Sie trägt den Titel “Welt. Krieg. Erbe. – World. War. Heritage.” und präsentiert auf etwa 40 Plakaten Ergebnisse von Master-Studienarbeiten, die verdeutlichen, dass sich der Umgang verschiedener Kulturkreise mit der Erinnerung deutlich unterscheidet. Zur Vernissage sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Fünf Studentinnen der Master-Studiengänge World Heritage Studies sowie Bauen und Erhalten der BTU Cottbus beschäftigten sich im Rahmen eines Studienprojektes unter Leitung von Prof. Dr. Leo Schmidt (Lehrstuhl Denkmalpflege) mit dem Einfluss der beiden Weltkriege auf das Kulturerbe. Die Ausstellung betrachtet dabei neben dem klassischen, teils jahrhunderte alten Kulturerbe auch Orte und Bauten, die erst für den Krieg entstanden sind. Diese zählen heute ebenfalls zu unserem kulturellen Erbe. Den Betrachtern werden somit Orte, die sie möglicherweise bisher nicht in die Kategorie des Kulturerbes eingeordnet haben, unter einem anderen Blickwinkel vorgestellt.
Zerstörung und Wiederaufbau, Erinnerungskultur und Propaganda sind nur einige der Themen, die exemplarisch betrachtet werden. Die Ausstellung stellt eine Einführung in verschiedene Aspekte des vielschichtigen Themas dar und soll zur Diskussion anregen. Sie ist in englischer und deutscher Sprache konzipiert und wird vom 14. bis 30. Mai 2013 im Foyer des IKMZ präsentiert. Der Eintritt ist frei.
14. – 30. Mai 2013: Ausstellung “Welt. Krieg. Erbe. – World. War. Heritage.”
Foyer im Erdgeschoss des IKMZ, Platz der Deutschen Einheit 2, Cottbus
Vernissage: Dienstag, 14. Mai 2013, 17 Uhr
jeweils Montag – Freitag, 9 – 22 Uhr,
Samstag 9 – 13 Uhr, Sonntag 17 – 22 Uhr
Abbildung:
Kreative Aufarbeitung: Der eingestrickte Panzer ist eine Friedensinitiative des Louisen Kombi Naht e.V. in Kooperation mit dem Militärhistorischen Museum Dresden.
Foto © David Campesino
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus