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NIEDERLAUSITZ aktuell

Baumpflanzaktion in Beeskow: Bündnisgrüne und Linke Politiker für CCS-Landesgesetz

14:55 Uhr | 14. April 2013
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Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ pflanzten etwa 20 Mitglieder der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ am Sonnabend 200 Bäume am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow. Mit dabei waren auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen).
Ute Lein von der Bürgerinitiative erneuerte die Forderung nach einem Landes-Gesetz gegen die CO2-Endlagerung: „Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss-Gesetz damit diesem Irrsinn ein Riegel vorgeschoben wird“. Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke im Zeitalter der Erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und damit neue Tagebaue legitimiert werden, wofür von Tausende Menschen aus ihrer Heimat vertrieben würden.
Sabine Niels berichtete, ihre bündnisgrüne Fraktion arbeite derzeit mit Hochdruck an einer Gesetzesvorlage, die noch vor der Sommerpause in den Potsdamer Landtag eingebracht werden soll. Derzeit gebe es Bestrebungen in Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt für eigene Landesgesetze. Da könne Brandenburg nicht zurückstehen, so Niels. Peer Jürgens (Die LINKE) begrüßte den Vorstoß der Bündnisgrünen: „CCS ist keine Zukunftstechnologie und deren Risiken für Mensch und Natur sind nicht abzusehen.“ Auch wenn das Thema derzeit nicht akut ist und die Landesregierung kein CO2-Endlager in Brandenburg anstrebt, ist ein CCS-Verbots-Gesetz trotzdem notwendig, findet der Linkspolitiker.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 durch ein Bundesgesetz geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden. In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Kritik äußerte Niels an der Ankündigung von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) die Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Polen im Hinblick auf eine Wissenschaftskooperation in der CO2-Speicherung zu intensivieren, wie der Minister in einer parlamentarischen Anfrage erklärte. „Das Geld der Steuerzahler sollte lieber in Zukunftsfelder wie die Erforschung von Speichertechnologien für Erneuerbare Energien investiert werden anstatt noch mehr Finanzmittel in das tote Pferd CCS zu versenken“, so Niels.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ pflanzten etwa 20 Mitglieder der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ am Sonnabend 200 Bäume am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow. Mit dabei waren auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen).
Ute Lein von der Bürgerinitiative erneuerte die Forderung nach einem Landes-Gesetz gegen die CO2-Endlagerung: „Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss-Gesetz damit diesem Irrsinn ein Riegel vorgeschoben wird“. Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke im Zeitalter der Erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und damit neue Tagebaue legitimiert werden, wofür von Tausende Menschen aus ihrer Heimat vertrieben würden.
Sabine Niels berichtete, ihre bündnisgrüne Fraktion arbeite derzeit mit Hochdruck an einer Gesetzesvorlage, die noch vor der Sommerpause in den Potsdamer Landtag eingebracht werden soll. Derzeit gebe es Bestrebungen in Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt für eigene Landesgesetze. Da könne Brandenburg nicht zurückstehen, so Niels. Peer Jürgens (Die LINKE) begrüßte den Vorstoß der Bündnisgrünen: „CCS ist keine Zukunftstechnologie und deren Risiken für Mensch und Natur sind nicht abzusehen.“ Auch wenn das Thema derzeit nicht akut ist und die Landesregierung kein CO2-Endlager in Brandenburg anstrebt, ist ein CCS-Verbots-Gesetz trotzdem notwendig, findet der Linkspolitiker.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 durch ein Bundesgesetz geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden. In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Kritik äußerte Niels an der Ankündigung von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) die Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Polen im Hinblick auf eine Wissenschaftskooperation in der CO2-Speicherung zu intensivieren, wie der Minister in einer parlamentarischen Anfrage erklärte. „Das Geld der Steuerzahler sollte lieber in Zukunftsfelder wie die Erforschung von Speichertechnologien für Erneuerbare Energien investiert werden anstatt noch mehr Finanzmittel in das tote Pferd CCS zu versenken“, so Niels.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ pflanzten etwa 20 Mitglieder der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ am Sonnabend 200 Bäume am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow. Mit dabei waren auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen).
Ute Lein von der Bürgerinitiative erneuerte die Forderung nach einem Landes-Gesetz gegen die CO2-Endlagerung: „Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss-Gesetz damit diesem Irrsinn ein Riegel vorgeschoben wird“. Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke im Zeitalter der Erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und damit neue Tagebaue legitimiert werden, wofür von Tausende Menschen aus ihrer Heimat vertrieben würden.
Sabine Niels berichtete, ihre bündnisgrüne Fraktion arbeite derzeit mit Hochdruck an einer Gesetzesvorlage, die noch vor der Sommerpause in den Potsdamer Landtag eingebracht werden soll. Derzeit gebe es Bestrebungen in Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt für eigene Landesgesetze. Da könne Brandenburg nicht zurückstehen, so Niels. Peer Jürgens (Die LINKE) begrüßte den Vorstoß der Bündnisgrünen: „CCS ist keine Zukunftstechnologie und deren Risiken für Mensch und Natur sind nicht abzusehen.“ Auch wenn das Thema derzeit nicht akut ist und die Landesregierung kein CO2-Endlager in Brandenburg anstrebt, ist ein CCS-Verbots-Gesetz trotzdem notwendig, findet der Linkspolitiker.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 durch ein Bundesgesetz geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden. In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Kritik äußerte Niels an der Ankündigung von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) die Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Polen im Hinblick auf eine Wissenschaftskooperation in der CO2-Speicherung zu intensivieren, wie der Minister in einer parlamentarischen Anfrage erklärte. „Das Geld der Steuerzahler sollte lieber in Zukunftsfelder wie die Erforschung von Speichertechnologien für Erneuerbare Energien investiert werden anstatt noch mehr Finanzmittel in das tote Pferd CCS zu versenken“, so Niels.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ pflanzten etwa 20 Mitglieder der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ am Sonnabend 200 Bäume am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow. Mit dabei waren auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen).
Ute Lein von der Bürgerinitiative erneuerte die Forderung nach einem Landes-Gesetz gegen die CO2-Endlagerung: „Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss-Gesetz damit diesem Irrsinn ein Riegel vorgeschoben wird“. Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke im Zeitalter der Erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und damit neue Tagebaue legitimiert werden, wofür von Tausende Menschen aus ihrer Heimat vertrieben würden.
Sabine Niels berichtete, ihre bündnisgrüne Fraktion arbeite derzeit mit Hochdruck an einer Gesetzesvorlage, die noch vor der Sommerpause in den Potsdamer Landtag eingebracht werden soll. Derzeit gebe es Bestrebungen in Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt für eigene Landesgesetze. Da könne Brandenburg nicht zurückstehen, so Niels. Peer Jürgens (Die LINKE) begrüßte den Vorstoß der Bündnisgrünen: „CCS ist keine Zukunftstechnologie und deren Risiken für Mensch und Natur sind nicht abzusehen.“ Auch wenn das Thema derzeit nicht akut ist und die Landesregierung kein CO2-Endlager in Brandenburg anstrebt, ist ein CCS-Verbots-Gesetz trotzdem notwendig, findet der Linkspolitiker.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 durch ein Bundesgesetz geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden. In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Kritik äußerte Niels an der Ankündigung von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) die Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Polen im Hinblick auf eine Wissenschaftskooperation in der CO2-Speicherung zu intensivieren, wie der Minister in einer parlamentarischen Anfrage erklärte. „Das Geld der Steuerzahler sollte lieber in Zukunftsfelder wie die Erforschung von Speichertechnologien für Erneuerbare Energien investiert werden anstatt noch mehr Finanzmittel in das tote Pferd CCS zu versenken“, so Niels.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ pflanzten etwa 20 Mitglieder der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ am Sonnabend 200 Bäume am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow. Mit dabei waren auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen).
Ute Lein von der Bürgerinitiative erneuerte die Forderung nach einem Landes-Gesetz gegen die CO2-Endlagerung: „Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss-Gesetz damit diesem Irrsinn ein Riegel vorgeschoben wird“. Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke im Zeitalter der Erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und damit neue Tagebaue legitimiert werden, wofür von Tausende Menschen aus ihrer Heimat vertrieben würden.
Sabine Niels berichtete, ihre bündnisgrüne Fraktion arbeite derzeit mit Hochdruck an einer Gesetzesvorlage, die noch vor der Sommerpause in den Potsdamer Landtag eingebracht werden soll. Derzeit gebe es Bestrebungen in Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt für eigene Landesgesetze. Da könne Brandenburg nicht zurückstehen, so Niels. Peer Jürgens (Die LINKE) begrüßte den Vorstoß der Bündnisgrünen: „CCS ist keine Zukunftstechnologie und deren Risiken für Mensch und Natur sind nicht abzusehen.“ Auch wenn das Thema derzeit nicht akut ist und die Landesregierung kein CO2-Endlager in Brandenburg anstrebt, ist ein CCS-Verbots-Gesetz trotzdem notwendig, findet der Linkspolitiker.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 durch ein Bundesgesetz geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden. In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Kritik äußerte Niels an der Ankündigung von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) die Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Polen im Hinblick auf eine Wissenschaftskooperation in der CO2-Speicherung zu intensivieren, wie der Minister in einer parlamentarischen Anfrage erklärte. „Das Geld der Steuerzahler sollte lieber in Zukunftsfelder wie die Erforschung von Speichertechnologien für Erneuerbare Energien investiert werden anstatt noch mehr Finanzmittel in das tote Pferd CCS zu versenken“, so Niels.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ pflanzten etwa 20 Mitglieder der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ am Sonnabend 200 Bäume am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow. Mit dabei waren auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen).
Ute Lein von der Bürgerinitiative erneuerte die Forderung nach einem Landes-Gesetz gegen die CO2-Endlagerung: „Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss-Gesetz damit diesem Irrsinn ein Riegel vorgeschoben wird“. Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke im Zeitalter der Erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und damit neue Tagebaue legitimiert werden, wofür von Tausende Menschen aus ihrer Heimat vertrieben würden.
Sabine Niels berichtete, ihre bündnisgrüne Fraktion arbeite derzeit mit Hochdruck an einer Gesetzesvorlage, die noch vor der Sommerpause in den Potsdamer Landtag eingebracht werden soll. Derzeit gebe es Bestrebungen in Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt für eigene Landesgesetze. Da könne Brandenburg nicht zurückstehen, so Niels. Peer Jürgens (Die LINKE) begrüßte den Vorstoß der Bündnisgrünen: „CCS ist keine Zukunftstechnologie und deren Risiken für Mensch und Natur sind nicht abzusehen.“ Auch wenn das Thema derzeit nicht akut ist und die Landesregierung kein CO2-Endlager in Brandenburg anstrebt, ist ein CCS-Verbots-Gesetz trotzdem notwendig, findet der Linkspolitiker.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 durch ein Bundesgesetz geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden. In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Kritik äußerte Niels an der Ankündigung von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) die Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Polen im Hinblick auf eine Wissenschaftskooperation in der CO2-Speicherung zu intensivieren, wie der Minister in einer parlamentarischen Anfrage erklärte. „Das Geld der Steuerzahler sollte lieber in Zukunftsfelder wie die Erforschung von Speichertechnologien für Erneuerbare Energien investiert werden anstatt noch mehr Finanzmittel in das tote Pferd CCS zu versenken“, so Niels.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ pflanzten etwa 20 Mitglieder der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ am Sonnabend 200 Bäume am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow. Mit dabei waren auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen).
Ute Lein von der Bürgerinitiative erneuerte die Forderung nach einem Landes-Gesetz gegen die CO2-Endlagerung: „Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss-Gesetz damit diesem Irrsinn ein Riegel vorgeschoben wird“. Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke im Zeitalter der Erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und damit neue Tagebaue legitimiert werden, wofür von Tausende Menschen aus ihrer Heimat vertrieben würden.
Sabine Niels berichtete, ihre bündnisgrüne Fraktion arbeite derzeit mit Hochdruck an einer Gesetzesvorlage, die noch vor der Sommerpause in den Potsdamer Landtag eingebracht werden soll. Derzeit gebe es Bestrebungen in Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt für eigene Landesgesetze. Da könne Brandenburg nicht zurückstehen, so Niels. Peer Jürgens (Die LINKE) begrüßte den Vorstoß der Bündnisgrünen: „CCS ist keine Zukunftstechnologie und deren Risiken für Mensch und Natur sind nicht abzusehen.“ Auch wenn das Thema derzeit nicht akut ist und die Landesregierung kein CO2-Endlager in Brandenburg anstrebt, ist ein CCS-Verbots-Gesetz trotzdem notwendig, findet der Linkspolitiker.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 durch ein Bundesgesetz geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden. In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Kritik äußerte Niels an der Ankündigung von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) die Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Polen im Hinblick auf eine Wissenschaftskooperation in der CO2-Speicherung zu intensivieren, wie der Minister in einer parlamentarischen Anfrage erklärte. „Das Geld der Steuerzahler sollte lieber in Zukunftsfelder wie die Erforschung von Speichertechnologien für Erneuerbare Energien investiert werden anstatt noch mehr Finanzmittel in das tote Pferd CCS zu versenken“, so Niels.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Unter dem Motto „Bäume statt CO2-Endlager“ pflanzten etwa 20 Mitglieder der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“ am Sonnabend 200 Bäume am Bahrensdorfer Berg bei Beeskow. Mit dabei waren auch die Brandenburger Landtagsabgeordneten Peer Jürgens (LINKE) und Sabine Niels (B90/ Die Grünen).
Ute Lein von der Bürgerinitiative erneuerte die Forderung nach einem Landes-Gesetz gegen die CO2-Endlagerung: „Wir brauchen in Brandenburg ein CO2-Endlager-Ausschluss-Gesetz damit diesem Irrsinn ein Riegel vorgeschoben wird“. Durch die umstrittene CCS-Technologie („Carbon Capture and Storage“ – Abspaltung und Speicherung von CO²) sollen die Kohlekraftwerke im Zeitalter der Erneuerbaren Energien weiter betrieben werden und damit neue Tagebaue legitimiert werden, wofür von Tausende Menschen aus ihrer Heimat vertrieben würden.
Sabine Niels berichtete, ihre bündnisgrüne Fraktion arbeite derzeit mit Hochdruck an einer Gesetzesvorlage, die noch vor der Sommerpause in den Potsdamer Landtag eingebracht werden soll. Derzeit gebe es Bestrebungen in Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt für eigene Landesgesetze. Da könne Brandenburg nicht zurückstehen, so Niels. Peer Jürgens (Die LINKE) begrüßte den Vorstoß der Bündnisgrünen: „CCS ist keine Zukunftstechnologie und deren Risiken für Mensch und Natur sind nicht abzusehen.“ Auch wenn das Thema derzeit nicht akut ist und die Landesregierung kein CO2-Endlager in Brandenburg anstrebt, ist ein CCS-Verbots-Gesetz trotzdem notwendig, findet der Linkspolitiker.
In Deutschland ist der Einsatz der CCS-Technologie seit August 2012 durch ein Bundesgesetz geregelt. Vier Millionen Tonnen CO2 dürfen seitdem jährlich verpresst werden. Bundesländer können CCS jedoch auf ihrem Territorium durch eine eigene Landesgesetzgebung unterbinden. In der Region rund um Beeskow scheiterte der schwedische Staatskonzern Vattenfall erst im letzten Jahr am massiven Protest der Bevölkerung mit seinen Plänen, verschmutztes Kohlendioxid (CO2) aus den Lausitzer Kohlekraftwerken großflächig in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch Oderland zu verpressen.
Kritik äußerte Niels an der Ankündigung von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) die Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Polen im Hinblick auf eine Wissenschaftskooperation in der CO2-Speicherung zu intensivieren, wie der Minister in einer parlamentarischen Anfrage erklärte. „Das Geld der Steuerzahler sollte lieber in Zukunftsfelder wie die Erforschung von Speichertechnologien für Erneuerbare Energien investiert werden anstatt noch mehr Finanzmittel in das tote Pferd CCS zu versenken“, so Niels.
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

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VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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