• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 2. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

„Cottbuser Musikspatzen“ zwitschern im Wald

15:46 Uhr | 7. April 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Vom tief im Wald versteckten Landhof „Haus im Wald“ bei Klein Bademeusel waren dieser Tage trotz kühler Temperaturen heiße Rhythmen zu hören. Wo sich sonst nur Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, probten die Cottbuser „Musikspatzen“ für die kommenden Auftritte. Immer in den Frühjahrs- sowie in den Herbstferien treffen sich die Mitglieder des Spielmannzuges in dieser Abgeschiedenheit zum Trainingslager, um für kommende Aufgaben gewappnet zu sein. Offizielle Saisoneröffnung ist das traditionelle Hoffest an der Carl-Blechen-Grundschule in Sandow am 27. April von 15-17 Uhr. Bis dahin muß das gut einstündige Programm des Ensembles stehen. Das Repertoire besteht aus 14 Titeln, von der „Annemarie-Polka“ bis zur „Dancing Queen“ von ABBA.
Die kühlen Außentemperaturen können die Musiker bei ihren Proben allerdings nicht beeindrucken.
Niemand stört und niemand wird gestört beim Training der gut 25 Musikanten. Ablenkung gibt es hier draußen im Wald wenig, selbst Handys und Spielkonsolen werden zu Beginn des viertägigen Trainingslagers abgegeben. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr wird bis Mittag das erste Mal geprobt, nach der Mittagspause gibt es eine zweite Übungseinheit, nach der Kaffeepause die dritte. Um die Versorgung kümmern sich ehrenamtliche Vereinsmitglieder. Auch die Freizeit verbringen die Musiker gemeinsam. Mal ist es eine Schnitzeljagd auf dem weiträumigen Gelände des Landhofes, in deren Verlauf an verschiedenen Stationen kleine Quizrunden absolviert werden müssen. Ein anderes Mal sitzt man am Lagerfeuer zusammen und hat Spaß zusammen. Die „Musikspatzen“ sind wie eine Familie – die „Großen“ helfen den „Kleinen“. Und sollte es mal Zänkereien geben, klärt man das untereinander.
Geprobt wird an den Trainingstagen meist in zwei Gruppen. Während die älteren Ensemblemitglieder vor dem Haus neue Choreografien einstudieren, die Laufwege optimieren und die Titel für das neue Programm proben, werden bei den jüngsten Mitgliedern andere Prioritäten gesetzt. Die „Minispatzen“, die noch nicht auftrittsfähig sind, proben auf der Wiese hinter dem Haus und werden behutsam an das Niveau der Großen herangeführt. Zwei bis drei Titel werden immer wieder geübt, dazu Schrittfolgen.
Die achtjährige Josy ist die Jüngste. Seit dem sechsten Lebensjahr ist sie Mitglied bei den „Musikspatzen“, spielt Querflöte und rasselt mit dem Shaker. Den Spaß am Trainingslager hat sie noch nicht verloren. „Manchmal ist es ganz schön anstrengend, aber es ist auch schön, wenn die Proben klappen. Und die kleine Seilbahn dahinten im Garten ist krass!“ sprudelt es aus ihr heraus. Und wie ist das mit den älteren Musikern? „Die sind voll witzig!“ resümiert Josy, die 2012 auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt ihren ersten Auftritt hatte und jetzt hofft, bald die Uniform zu erhalten, damit sie als „Musikspatz“ erkannt wird.
Lisa-Marie (11 Jahre) ist ebenfalls seit 2 Jahren dabei, beherrscht 5 Lieder auswendig und hat schon mehrmals vor Publikum gespielt. Auf das Hoffest freut sie sich ganz besonders: „Wenn alles klappt, bekomme ich da meine erste Uniform!“
Anja Barthel weiß genau, was in den Köpfen von Josy und Lisa-Marie vorgeht. Sie ist seit 28 Jahren Mitglied bei den „Cottbuser Musikspatzen“, hat Höhen und Tiefen miterlebt. „In den 90er Jahren hatten wir echte Nachwuchssorgen, aber mittlerweile hat sich die Situation wieder entspannt“. Als Übungsleiterin ist sie für die Ausbildung der Jüngsten mitverantwortlich. „Die Kleinen sind noch sehr hippelig, nach 10 Minuten läßt meist die Konzentration nach. Aber sie müssen sich überwinden.“
Überwinden müssen sich die Ensemblemitglieder auch später noch einmal. „Die Pubertät ist so eine kritische Phase im Leben eines Musikspatzen. Wenn dann der erste Freund kommt oder man plötzlich andere Interessen hat, wird es schwierig. Glücklicherweise gibt es meist richtig feste Freundschaften innerhalb unserer Gruppe, so daß viele Mitglieder dabei bleiben.“ Für Anja Barthel sind die „Musikspatzen“ deshalb auch eine Herzensangelegenheit. Sie weiß, warum: „Ohne Spaß an der Sache hält man es nicht aus!“
Wer Josy, Lisa-Marie, Anja und die anderen „Musikspatzen“ live erleben will, hat dazu u.a. beim Turmfest in Luckenwalde, beim Cottbuser Stadtfest, beim Burger Heimat- und Trachtenfest oder beim Gubener Apfel-Fest Gelegenheit. Zu erkennen sind die Musiker an ihren beigen und blauen Uniformen. Dann wird sich auch zeigen, ob sich das Training tief im Wald gelohnt hat.
Fotos: Thoralf Haß

Ähnliche Artikel

Stadt Spremberg 

Spremberger Flohmarkt geht in zweite Runde

2. Juni 2025

Am 15. Juni findet zum zweiten Mal der Spremberger Flohmarkt statt. Wie die Stadt mitteilte, bietet der Flohmarkt ein breites...

LDS

Sanierte Straße zwischen Pretschen und Gröditsch wieder frei

2. Juni 2025

Die Sanierung der Kreisstraße zwischen Pretschen und Gröditsch im Landkreis Dahme-Spreewald ist früher als geplant abgeschlossen worden. Wie der Landkreis...

Michael Helbig 

Piccolo-Jugendklub aus Cottbus beim Theatertreffen der Jugend in Berlin

2. Juni 2025

Der Jugendklub des Piccolo Theaters Cottbus wurde mit seiner Eigenproduktion „dazwischen“ zum Theatertreffen der Jugend 2025 der Berliner Festspiele eingeladen....

Sana Kliniken Niederlausitz: Tarifverhandlungen starten am Mittwoch

Sana Kliniken Niederlausitz: Tarifverhandlungen starten am Mittwoch

2. Juni 2025

Am Mittwoch beginnen die Tarifverhandlungen für rund 1.000 nichtärztliche Beschäftigte und 60 Auszubildende der Sana Kliniken Niederlausitz gGmbH an den...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Rettung aus der Luft: Übung von DRK & ADAC am Senftenberger See

16:52 Uhr | 2. Juni 2025 | 53 Leser

EDEKA in Doberlug-Kirchhain modernisiert – Erweiterung soll folgen

16:41 Uhr | 2. Juni 2025 | 45 Leser

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

15:37 Uhr | 2. Juni 2025 | 19.8k Leser

Oberspreewald-Lausitz investiert Millionen in zukunftsfähige Radwege

15:36 Uhr | 2. Juni 2025 | 213 Leser

Spremberger Flohmarkt geht in zweite Runde

15:27 Uhr | 2. Juni 2025 | 201 Leser

Sanierte Straße zwischen Pretschen und Gröditsch wieder frei

14:41 Uhr | 2. Juni 2025 | 20 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

02.Juni 2025 | 19.8k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.7k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.2k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.2k Leser

VideoNews

Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
Now Playing
In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen ...
sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin