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2. Historischer Tanzworkshop in Forst war wieder ein voller Erfolg

20:40 Uhr | 18. März 2013
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Den nunmehr 2.historischen Tanzworkshop haben 35 Tanzbegeisterte am Sonnabend im Gasthaus Sacro gut verbracht. Für diejenigen die bereits das zweite Mal dabei waren, gab es eine Wiederholung der Tänze vom Januar. Und das war auch gut so, denn Tanzfiguren und Schritte wie Simple oder Double-übersetzt:Einer oder drei Schritte und danach ein schließen der Füße- konnten so gefestigt werden.
Beim Siding geht man mit 4 Schritten aufeinander zu, bis man Schulter an Schulter mit dem Tanzpartner gegenüber steht, sich kurz zunickt-und diese Schritte auch wieder zurück.Beliebt ist auch die Armtour, wo beide Tänzer die Unterarme aneinanderlegen und sich eine Runde im Kreis zum Takt bewegen. Noch raffinierter ist das Dos a Dos- beide Partner stehen sich gegenüber, und gehen in 4 Schritten mit der rechten Schulter aufeinander zu,aneinander vorbei, dann jeweils einen Schritt nach rechts, und ohne sich umzudrehen rückwärts wieder auf den Ausgangsplatz zurück. Wenn man etwas beengt steht, ergibt das manchmal eine kleine nette Rangelei mit den Nachbarn, was dem Spaß aber trotzdem keinen Abbruch macht.
John Playford haben wir es zu verdanken, diese alten Tänze zu neuem Leben zu erwecken.1651 veröffentlichte er in England eine große Ansammlung von überlieferten Noten und Tanzbeschreibungen, bekannt unter dem Namen: „The English Dancing Masters“. Über 900 Tänze hat er nicht nur uns zur Freude somit zusammengetragen.
In Frankreich war Thoinot Arbeaut den Tänzen sehr zugetan.1588, also noch eher als Playford in England, trug er die überlieferten Tänze seiner Zeit und Kultur zusammen. Daraus resultieren die vielen verschiedenen Branlen. Aber auch Galiarde oder Pavane gehört zu den gebräuchlichen Tänzen.Seine Orchésographie ist die wichtigste Informationsquelle über den Tanz in der Renaissance.
Unser Tanzmeister Leopold Nepomuk -Edler von Klement- führte wie gewohnt gut gelaunt durch den Workshop, der von 14.00 Uhr bis ca 22.00 Uhr dauerte. Nach dem Motto Tanzen bis zum umfallen, war dies dann die magische Zeit, wo die Füße dann einen erhöhten Ruhebedarf einforderten.
Live-Musik gab es wieder von Kristina Ballay, Birgit Schreiter, Sabine Junghanns sowie Ravenchild Nachwuchs Ike Ruhbach, der mit seiner Geige musizierte. Zuvor wurde auf dem anliegenden Feld noch ein wenig posiert, damit die neue Homepage mit Leben gefüllt werden kann.
Eine Überraschung erlebten die 35 Teilnehmer und auch die anderen Gäste der Gaststätte zur blauen Stunde. Die Feuershowgruppe Ravenchild- die zum ersten Tanzworkshop im Januar gekommen waren, um neue Schritte und Choreographien zu erlernen, erfreuten die Tanzgesellschaft gegen 18.00 Uhr mit einer nietnagelneuen Feuershow- abgestimmt auf das Thema Renaissance. Mit Reifröcken und atemberaubenden Feueraufsätzen auf den Köpfen der beiden Damen galt es nur noch die Luft anzuhalten. Unglaublich was die 5 Leute um Dirk und Chris Ruhbach in ca. 25 Minuten darboten. Das war sensationell.
Somit ist nun der zweite Tanzworkshop , diesmal organisiert vom neuen Tanz-und Musikverein Rondo Lusatia zu Ende gegangen, und einen nächsten Kurs gibt es am Sonnabend 25.Mai in der Aula der Grundschule Mitte, in der Max.Fritz.Hammerstr. 15 in Forst, wie gewohnt 14.00 Uhr.
Karten gibt es nur im Fischgeschäft Junghanns in Forst, Cottbuserstr.149.
Da es ein Catering gibt, muss bei Wunsch das Essen plus 1 Getränk gleich beim Kartenverkauf ausgewählt und bezahlt werden. 10 Euro kostet das Menü.
Auf ein baldiges Wiedersehen…
www.rondo-lusatia.de

 

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Den nunmehr 2.historischen Tanzworkshop haben 35 Tanzbegeisterte am Sonnabend im Gasthaus Sacro gut verbracht. Für diejenigen die bereits das zweite Mal dabei waren, gab es eine Wiederholung der Tänze vom Januar. Und das war auch gut so, denn Tanzfiguren und Schritte wie Simple oder Double-übersetzt:Einer oder drei Schritte und danach ein schließen der Füße- konnten so gefestigt werden.
Beim Siding geht man mit 4 Schritten aufeinander zu, bis man Schulter an Schulter mit dem Tanzpartner gegenüber steht, sich kurz zunickt-und diese Schritte auch wieder zurück.Beliebt ist auch die Armtour, wo beide Tänzer die Unterarme aneinanderlegen und sich eine Runde im Kreis zum Takt bewegen. Noch raffinierter ist das Dos a Dos- beide Partner stehen sich gegenüber, und gehen in 4 Schritten mit der rechten Schulter aufeinander zu,aneinander vorbei, dann jeweils einen Schritt nach rechts, und ohne sich umzudrehen rückwärts wieder auf den Ausgangsplatz zurück. Wenn man etwas beengt steht, ergibt das manchmal eine kleine nette Rangelei mit den Nachbarn, was dem Spaß aber trotzdem keinen Abbruch macht.
John Playford haben wir es zu verdanken, diese alten Tänze zu neuem Leben zu erwecken.1651 veröffentlichte er in England eine große Ansammlung von überlieferten Noten und Tanzbeschreibungen, bekannt unter dem Namen: „The English Dancing Masters“. Über 900 Tänze hat er nicht nur uns zur Freude somit zusammengetragen.
In Frankreich war Thoinot Arbeaut den Tänzen sehr zugetan.1588, also noch eher als Playford in England, trug er die überlieferten Tänze seiner Zeit und Kultur zusammen. Daraus resultieren die vielen verschiedenen Branlen. Aber auch Galiarde oder Pavane gehört zu den gebräuchlichen Tänzen.Seine Orchésographie ist die wichtigste Informationsquelle über den Tanz in der Renaissance.
Unser Tanzmeister Leopold Nepomuk -Edler von Klement- führte wie gewohnt gut gelaunt durch den Workshop, der von 14.00 Uhr bis ca 22.00 Uhr dauerte. Nach dem Motto Tanzen bis zum umfallen, war dies dann die magische Zeit, wo die Füße dann einen erhöhten Ruhebedarf einforderten.
Live-Musik gab es wieder von Kristina Ballay, Birgit Schreiter, Sabine Junghanns sowie Ravenchild Nachwuchs Ike Ruhbach, der mit seiner Geige musizierte. Zuvor wurde auf dem anliegenden Feld noch ein wenig posiert, damit die neue Homepage mit Leben gefüllt werden kann.
Eine Überraschung erlebten die 35 Teilnehmer und auch die anderen Gäste der Gaststätte zur blauen Stunde. Die Feuershowgruppe Ravenchild- die zum ersten Tanzworkshop im Januar gekommen waren, um neue Schritte und Choreographien zu erlernen, erfreuten die Tanzgesellschaft gegen 18.00 Uhr mit einer nietnagelneuen Feuershow- abgestimmt auf das Thema Renaissance. Mit Reifröcken und atemberaubenden Feueraufsätzen auf den Köpfen der beiden Damen galt es nur noch die Luft anzuhalten. Unglaublich was die 5 Leute um Dirk und Chris Ruhbach in ca. 25 Minuten darboten. Das war sensationell.
Somit ist nun der zweite Tanzworkshop , diesmal organisiert vom neuen Tanz-und Musikverein Rondo Lusatia zu Ende gegangen, und einen nächsten Kurs gibt es am Sonnabend 25.Mai in der Aula der Grundschule Mitte, in der Max.Fritz.Hammerstr. 15 in Forst, wie gewohnt 14.00 Uhr.
Karten gibt es nur im Fischgeschäft Junghanns in Forst, Cottbuserstr.149.
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Beim Siding geht man mit 4 Schritten aufeinander zu, bis man Schulter an Schulter mit dem Tanzpartner gegenüber steht, sich kurz zunickt-und diese Schritte auch wieder zurück.Beliebt ist auch die Armtour, wo beide Tänzer die Unterarme aneinanderlegen und sich eine Runde im Kreis zum Takt bewegen. Noch raffinierter ist das Dos a Dos- beide Partner stehen sich gegenüber, und gehen in 4 Schritten mit der rechten Schulter aufeinander zu,aneinander vorbei, dann jeweils einen Schritt nach rechts, und ohne sich umzudrehen rückwärts wieder auf den Ausgangsplatz zurück. Wenn man etwas beengt steht, ergibt das manchmal eine kleine nette Rangelei mit den Nachbarn, was dem Spaß aber trotzdem keinen Abbruch macht.
John Playford haben wir es zu verdanken, diese alten Tänze zu neuem Leben zu erwecken.1651 veröffentlichte er in England eine große Ansammlung von überlieferten Noten und Tanzbeschreibungen, bekannt unter dem Namen: „The English Dancing Masters“. Über 900 Tänze hat er nicht nur uns zur Freude somit zusammengetragen.
In Frankreich war Thoinot Arbeaut den Tänzen sehr zugetan.1588, also noch eher als Playford in England, trug er die überlieferten Tänze seiner Zeit und Kultur zusammen. Daraus resultieren die vielen verschiedenen Branlen. Aber auch Galiarde oder Pavane gehört zu den gebräuchlichen Tänzen.Seine Orchésographie ist die wichtigste Informationsquelle über den Tanz in der Renaissance.
Unser Tanzmeister Leopold Nepomuk -Edler von Klement- führte wie gewohnt gut gelaunt durch den Workshop, der von 14.00 Uhr bis ca 22.00 Uhr dauerte. Nach dem Motto Tanzen bis zum umfallen, war dies dann die magische Zeit, wo die Füße dann einen erhöhten Ruhebedarf einforderten.
Live-Musik gab es wieder von Kristina Ballay, Birgit Schreiter, Sabine Junghanns sowie Ravenchild Nachwuchs Ike Ruhbach, der mit seiner Geige musizierte. Zuvor wurde auf dem anliegenden Feld noch ein wenig posiert, damit die neue Homepage mit Leben gefüllt werden kann.
Eine Überraschung erlebten die 35 Teilnehmer und auch die anderen Gäste der Gaststätte zur blauen Stunde. Die Feuershowgruppe Ravenchild- die zum ersten Tanzworkshop im Januar gekommen waren, um neue Schritte und Choreographien zu erlernen, erfreuten die Tanzgesellschaft gegen 18.00 Uhr mit einer nietnagelneuen Feuershow- abgestimmt auf das Thema Renaissance. Mit Reifröcken und atemberaubenden Feueraufsätzen auf den Köpfen der beiden Damen galt es nur noch die Luft anzuhalten. Unglaublich was die 5 Leute um Dirk und Chris Ruhbach in ca. 25 Minuten darboten. Das war sensationell.
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Beim Siding geht man mit 4 Schritten aufeinander zu, bis man Schulter an Schulter mit dem Tanzpartner gegenüber steht, sich kurz zunickt-und diese Schritte auch wieder zurück.Beliebt ist auch die Armtour, wo beide Tänzer die Unterarme aneinanderlegen und sich eine Runde im Kreis zum Takt bewegen. Noch raffinierter ist das Dos a Dos- beide Partner stehen sich gegenüber, und gehen in 4 Schritten mit der rechten Schulter aufeinander zu,aneinander vorbei, dann jeweils einen Schritt nach rechts, und ohne sich umzudrehen rückwärts wieder auf den Ausgangsplatz zurück. Wenn man etwas beengt steht, ergibt das manchmal eine kleine nette Rangelei mit den Nachbarn, was dem Spaß aber trotzdem keinen Abbruch macht.
John Playford haben wir es zu verdanken, diese alten Tänze zu neuem Leben zu erwecken.1651 veröffentlichte er in England eine große Ansammlung von überlieferten Noten und Tanzbeschreibungen, bekannt unter dem Namen: „The English Dancing Masters“. Über 900 Tänze hat er nicht nur uns zur Freude somit zusammengetragen.
In Frankreich war Thoinot Arbeaut den Tänzen sehr zugetan.1588, also noch eher als Playford in England, trug er die überlieferten Tänze seiner Zeit und Kultur zusammen. Daraus resultieren die vielen verschiedenen Branlen. Aber auch Galiarde oder Pavane gehört zu den gebräuchlichen Tänzen.Seine Orchésographie ist die wichtigste Informationsquelle über den Tanz in der Renaissance.
Unser Tanzmeister Leopold Nepomuk -Edler von Klement- führte wie gewohnt gut gelaunt durch den Workshop, der von 14.00 Uhr bis ca 22.00 Uhr dauerte. Nach dem Motto Tanzen bis zum umfallen, war dies dann die magische Zeit, wo die Füße dann einen erhöhten Ruhebedarf einforderten.
Live-Musik gab es wieder von Kristina Ballay, Birgit Schreiter, Sabine Junghanns sowie Ravenchild Nachwuchs Ike Ruhbach, der mit seiner Geige musizierte. Zuvor wurde auf dem anliegenden Feld noch ein wenig posiert, damit die neue Homepage mit Leben gefüllt werden kann.
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Beim Siding geht man mit 4 Schritten aufeinander zu, bis man Schulter an Schulter mit dem Tanzpartner gegenüber steht, sich kurz zunickt-und diese Schritte auch wieder zurück.Beliebt ist auch die Armtour, wo beide Tänzer die Unterarme aneinanderlegen und sich eine Runde im Kreis zum Takt bewegen. Noch raffinierter ist das Dos a Dos- beide Partner stehen sich gegenüber, und gehen in 4 Schritten mit der rechten Schulter aufeinander zu,aneinander vorbei, dann jeweils einen Schritt nach rechts, und ohne sich umzudrehen rückwärts wieder auf den Ausgangsplatz zurück. Wenn man etwas beengt steht, ergibt das manchmal eine kleine nette Rangelei mit den Nachbarn, was dem Spaß aber trotzdem keinen Abbruch macht.
John Playford haben wir es zu verdanken, diese alten Tänze zu neuem Leben zu erwecken.1651 veröffentlichte er in England eine große Ansammlung von überlieferten Noten und Tanzbeschreibungen, bekannt unter dem Namen: „The English Dancing Masters“. Über 900 Tänze hat er nicht nur uns zur Freude somit zusammengetragen.
In Frankreich war Thoinot Arbeaut den Tänzen sehr zugetan.1588, also noch eher als Playford in England, trug er die überlieferten Tänze seiner Zeit und Kultur zusammen. Daraus resultieren die vielen verschiedenen Branlen. Aber auch Galiarde oder Pavane gehört zu den gebräuchlichen Tänzen.Seine Orchésographie ist die wichtigste Informationsquelle über den Tanz in der Renaissance.
Unser Tanzmeister Leopold Nepomuk -Edler von Klement- führte wie gewohnt gut gelaunt durch den Workshop, der von 14.00 Uhr bis ca 22.00 Uhr dauerte. Nach dem Motto Tanzen bis zum umfallen, war dies dann die magische Zeit, wo die Füße dann einen erhöhten Ruhebedarf einforderten.
Live-Musik gab es wieder von Kristina Ballay, Birgit Schreiter, Sabine Junghanns sowie Ravenchild Nachwuchs Ike Ruhbach, der mit seiner Geige musizierte. Zuvor wurde auf dem anliegenden Feld noch ein wenig posiert, damit die neue Homepage mit Leben gefüllt werden kann.
Eine Überraschung erlebten die 35 Teilnehmer und auch die anderen Gäste der Gaststätte zur blauen Stunde. Die Feuershowgruppe Ravenchild- die zum ersten Tanzworkshop im Januar gekommen waren, um neue Schritte und Choreographien zu erlernen, erfreuten die Tanzgesellschaft gegen 18.00 Uhr mit einer nietnagelneuen Feuershow- abgestimmt auf das Thema Renaissance. Mit Reifröcken und atemberaubenden Feueraufsätzen auf den Köpfen der beiden Damen galt es nur noch die Luft anzuhalten. Unglaublich was die 5 Leute um Dirk und Chris Ruhbach in ca. 25 Minuten darboten. Das war sensationell.
Somit ist nun der zweite Tanzworkshop , diesmal organisiert vom neuen Tanz-und Musikverein Rondo Lusatia zu Ende gegangen, und einen nächsten Kurs gibt es am Sonnabend 25.Mai in der Aula der Grundschule Mitte, in der Max.Fritz.Hammerstr. 15 in Forst, wie gewohnt 14.00 Uhr.
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In Frankreich war Thoinot Arbeaut den Tänzen sehr zugetan.1588, also noch eher als Playford in England, trug er die überlieferten Tänze seiner Zeit und Kultur zusammen. Daraus resultieren die vielen verschiedenen Branlen. Aber auch Galiarde oder Pavane gehört zu den gebräuchlichen Tänzen.Seine Orchésographie ist die wichtigste Informationsquelle über den Tanz in der Renaissance.
Unser Tanzmeister Leopold Nepomuk -Edler von Klement- führte wie gewohnt gut gelaunt durch den Workshop, der von 14.00 Uhr bis ca 22.00 Uhr dauerte. Nach dem Motto Tanzen bis zum umfallen, war dies dann die magische Zeit, wo die Füße dann einen erhöhten Ruhebedarf einforderten.
Live-Musik gab es wieder von Kristina Ballay, Birgit Schreiter, Sabine Junghanns sowie Ravenchild Nachwuchs Ike Ruhbach, der mit seiner Geige musizierte. Zuvor wurde auf dem anliegenden Feld noch ein wenig posiert, damit die neue Homepage mit Leben gefüllt werden kann.
Eine Überraschung erlebten die 35 Teilnehmer und auch die anderen Gäste der Gaststätte zur blauen Stunde. Die Feuershowgruppe Ravenchild- die zum ersten Tanzworkshop im Januar gekommen waren, um neue Schritte und Choreographien zu erlernen, erfreuten die Tanzgesellschaft gegen 18.00 Uhr mit einer nietnagelneuen Feuershow- abgestimmt auf das Thema Renaissance. Mit Reifröcken und atemberaubenden Feueraufsätzen auf den Köpfen der beiden Damen galt es nur noch die Luft anzuhalten. Unglaublich was die 5 Leute um Dirk und Chris Ruhbach in ca. 25 Minuten darboten. Das war sensationell.
Somit ist nun der zweite Tanzworkshop , diesmal organisiert vom neuen Tanz-und Musikverein Rondo Lusatia zu Ende gegangen, und einen nächsten Kurs gibt es am Sonnabend 25.Mai in der Aula der Grundschule Mitte, in der Max.Fritz.Hammerstr. 15 in Forst, wie gewohnt 14.00 Uhr.
Karten gibt es nur im Fischgeschäft Junghanns in Forst, Cottbuserstr.149.
Da es ein Catering gibt, muss bei Wunsch das Essen plus 1 Getränk gleich beim Kartenverkauf ausgewählt und bezahlt werden. 10 Euro kostet das Menü.
Auf ein baldiges Wiedersehen…
www.rondo-lusatia.de

 

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Den nunmehr 2.historischen Tanzworkshop haben 35 Tanzbegeisterte am Sonnabend im Gasthaus Sacro gut verbracht. Für diejenigen die bereits das zweite Mal dabei waren, gab es eine Wiederholung der Tänze vom Januar. Und das war auch gut so, denn Tanzfiguren und Schritte wie Simple oder Double-übersetzt:Einer oder drei Schritte und danach ein schließen der Füße- konnten so gefestigt werden.
Beim Siding geht man mit 4 Schritten aufeinander zu, bis man Schulter an Schulter mit dem Tanzpartner gegenüber steht, sich kurz zunickt-und diese Schritte auch wieder zurück.Beliebt ist auch die Armtour, wo beide Tänzer die Unterarme aneinanderlegen und sich eine Runde im Kreis zum Takt bewegen. Noch raffinierter ist das Dos a Dos- beide Partner stehen sich gegenüber, und gehen in 4 Schritten mit der rechten Schulter aufeinander zu,aneinander vorbei, dann jeweils einen Schritt nach rechts, und ohne sich umzudrehen rückwärts wieder auf den Ausgangsplatz zurück. Wenn man etwas beengt steht, ergibt das manchmal eine kleine nette Rangelei mit den Nachbarn, was dem Spaß aber trotzdem keinen Abbruch macht.
John Playford haben wir es zu verdanken, diese alten Tänze zu neuem Leben zu erwecken.1651 veröffentlichte er in England eine große Ansammlung von überlieferten Noten und Tanzbeschreibungen, bekannt unter dem Namen: „The English Dancing Masters“. Über 900 Tänze hat er nicht nur uns zur Freude somit zusammengetragen.
In Frankreich war Thoinot Arbeaut den Tänzen sehr zugetan.1588, also noch eher als Playford in England, trug er die überlieferten Tänze seiner Zeit und Kultur zusammen. Daraus resultieren die vielen verschiedenen Branlen. Aber auch Galiarde oder Pavane gehört zu den gebräuchlichen Tänzen.Seine Orchésographie ist die wichtigste Informationsquelle über den Tanz in der Renaissance.
Unser Tanzmeister Leopold Nepomuk -Edler von Klement- führte wie gewohnt gut gelaunt durch den Workshop, der von 14.00 Uhr bis ca 22.00 Uhr dauerte. Nach dem Motto Tanzen bis zum umfallen, war dies dann die magische Zeit, wo die Füße dann einen erhöhten Ruhebedarf einforderten.
Live-Musik gab es wieder von Kristina Ballay, Birgit Schreiter, Sabine Junghanns sowie Ravenchild Nachwuchs Ike Ruhbach, der mit seiner Geige musizierte. Zuvor wurde auf dem anliegenden Feld noch ein wenig posiert, damit die neue Homepage mit Leben gefüllt werden kann.
Eine Überraschung erlebten die 35 Teilnehmer und auch die anderen Gäste der Gaststätte zur blauen Stunde. Die Feuershowgruppe Ravenchild- die zum ersten Tanzworkshop im Januar gekommen waren, um neue Schritte und Choreographien zu erlernen, erfreuten die Tanzgesellschaft gegen 18.00 Uhr mit einer nietnagelneuen Feuershow- abgestimmt auf das Thema Renaissance. Mit Reifröcken und atemberaubenden Feueraufsätzen auf den Köpfen der beiden Damen galt es nur noch die Luft anzuhalten. Unglaublich was die 5 Leute um Dirk und Chris Ruhbach in ca. 25 Minuten darboten. Das war sensationell.
Somit ist nun der zweite Tanzworkshop , diesmal organisiert vom neuen Tanz-und Musikverein Rondo Lusatia zu Ende gegangen, und einen nächsten Kurs gibt es am Sonnabend 25.Mai in der Aula der Grundschule Mitte, in der Max.Fritz.Hammerstr. 15 in Forst, wie gewohnt 14.00 Uhr.
Karten gibt es nur im Fischgeschäft Junghanns in Forst, Cottbuserstr.149.
Da es ein Catering gibt, muss bei Wunsch das Essen plus 1 Getränk gleich beim Kartenverkauf ausgewählt und bezahlt werden. 10 Euro kostet das Menü.
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Beim Siding geht man mit 4 Schritten aufeinander zu, bis man Schulter an Schulter mit dem Tanzpartner gegenüber steht, sich kurz zunickt-und diese Schritte auch wieder zurück.Beliebt ist auch die Armtour, wo beide Tänzer die Unterarme aneinanderlegen und sich eine Runde im Kreis zum Takt bewegen. Noch raffinierter ist das Dos a Dos- beide Partner stehen sich gegenüber, und gehen in 4 Schritten mit der rechten Schulter aufeinander zu,aneinander vorbei, dann jeweils einen Schritt nach rechts, und ohne sich umzudrehen rückwärts wieder auf den Ausgangsplatz zurück. Wenn man etwas beengt steht, ergibt das manchmal eine kleine nette Rangelei mit den Nachbarn, was dem Spaß aber trotzdem keinen Abbruch macht.
John Playford haben wir es zu verdanken, diese alten Tänze zu neuem Leben zu erwecken.1651 veröffentlichte er in England eine große Ansammlung von überlieferten Noten und Tanzbeschreibungen, bekannt unter dem Namen: „The English Dancing Masters“. Über 900 Tänze hat er nicht nur uns zur Freude somit zusammengetragen.
In Frankreich war Thoinot Arbeaut den Tänzen sehr zugetan.1588, also noch eher als Playford in England, trug er die überlieferten Tänze seiner Zeit und Kultur zusammen. Daraus resultieren die vielen verschiedenen Branlen. Aber auch Galiarde oder Pavane gehört zu den gebräuchlichen Tänzen.Seine Orchésographie ist die wichtigste Informationsquelle über den Tanz in der Renaissance.
Unser Tanzmeister Leopold Nepomuk -Edler von Klement- führte wie gewohnt gut gelaunt durch den Workshop, der von 14.00 Uhr bis ca 22.00 Uhr dauerte. Nach dem Motto Tanzen bis zum umfallen, war dies dann die magische Zeit, wo die Füße dann einen erhöhten Ruhebedarf einforderten.
Live-Musik gab es wieder von Kristina Ballay, Birgit Schreiter, Sabine Junghanns sowie Ravenchild Nachwuchs Ike Ruhbach, der mit seiner Geige musizierte. Zuvor wurde auf dem anliegenden Feld noch ein wenig posiert, damit die neue Homepage mit Leben gefüllt werden kann.
Eine Überraschung erlebten die 35 Teilnehmer und auch die anderen Gäste der Gaststätte zur blauen Stunde. Die Feuershowgruppe Ravenchild- die zum ersten Tanzworkshop im Januar gekommen waren, um neue Schritte und Choreographien zu erlernen, erfreuten die Tanzgesellschaft gegen 18.00 Uhr mit einer nietnagelneuen Feuershow- abgestimmt auf das Thema Renaissance. Mit Reifröcken und atemberaubenden Feueraufsätzen auf den Köpfen der beiden Damen galt es nur noch die Luft anzuhalten. Unglaublich was die 5 Leute um Dirk und Chris Ruhbach in ca. 25 Minuten darboten. Das war sensationell.
Somit ist nun der zweite Tanzworkshop , diesmal organisiert vom neuen Tanz-und Musikverein Rondo Lusatia zu Ende gegangen, und einen nächsten Kurs gibt es am Sonnabend 25.Mai in der Aula der Grundschule Mitte, in der Max.Fritz.Hammerstr. 15 in Forst, wie gewohnt 14.00 Uhr.
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