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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg-Tourismus – nachhaltig und innovativ

7:58 Uhr | 4. März 2013
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„Jahr für Jahr entdecken mehr Touristen Brandenburg als Urlaubsziel – Besucher aus anderen Regionen Deutschlands, zunehmend aber auch aus dem Ausland. Mit fast 4,2 Millionen Gästen und nahezu 11,5 Millionen Übernachtungen ist dem Brandenburg-Tourismus 2012 ein neues Rekordergebnis gelungen. Doch touristischer Erfolg ist kein Selbstläufer. Nachhaltigkeit der Angebote wird zunehmend zum Qualitätsmerkmal. Diesem Anspruch müssen wir gerecht werden – insbesondere wenn sich Brandenburg über den Naturtourismus weiter positionieren will. Mit der Einrichtung des Clusters Tourismus, dessen Management sich auf die Themen Nachhaltigkeit und Innovation konzentriert, sind wir einmal mehr bundesweit Vorreiter im Tourismus.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. In einem Pressegespräch zog er Bilanz des Tourismusjahres 2012 und stellte die Halbzeitbilanz der Landestourismuskonzeption 2010-2015 vor.
Bei den Gästeankünften erzielte Brandenburg 2012 ein Plus von 3,1 Prozent, bei den Übernachtungen ein Plus von 4,0 Prozent. Zudem erhöhte sich die Aufenthaltsdauer auf 2,8 Tage. Das Rekordergebnis ging einher mit einer Steigerung des Umsatzes im Gastgewerbe um 1,1 Prozent. Besonders erfreulich sei dies vor dem Hintergrund, dass der Tourismus der Wirtschaftsfaktor ist, der „erfolgreich in die Fläche Brandenburgs vordringt“, sagte Christoffers.
Bei den Reisegebieten erzielten insbesondere Potsdam – mit erstmals mehr als einer Million Übernachtungen –, der Fläming (+7,2% bei den Übernachtungen) und das Ruppiner Seenland (+4,5%) hohe Steigerungsraten. „Hier zeigt sich klar die positive Wirkung attraktiver Veranstaltungen – wie dem Deutschen Wandertag im Fläming. Potsdam verdankt sein sehr gutes Ergebnis vor allem dem Themenjahr Friedrich300, das aber auch Strahlkraft über das ganze Land hinweg entfaltete“, so der Minister.
Ebenso erfreulich sei, dass Brandenburg bei ausländischen Gästen punkten konnte. 2,9 Prozent mehr Ausländer besuchten Brandenburg 2012, die Übernachtungen stiegen um 5,1 Prozent. Die Gäste kamen vor allem aus den Niederlanden, Polen, Dänemark und Großbritannien. „Im Vergleich zu den mehr als 30 Millionen ausländischen Gästen, die 2012 Deutschland besuchten, ist die Resonanz bei uns mit knapp 400.000 Gästen zwar immer noch gering. Die Zahlen unserer ausländischen Besucher sind aber kontinuierlich gestiegen, seit sich die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH professionell im Auslandsmarketing engagiert“, hob der Minister hervor.
Positiv fiel auch die Halbzeitbilanz zur brandenburgischen Landestourismuskonzeption aus. Die dort gesetzten Themen seien nach wie vor richtig. Allerdings würden energetische Ziele und Nachhaltigkeit inzwischen einen höheren Stellenwert einnehmen. „Einige Ziele der Strategie wie die Gründung des Netzwerkes „Gesundheitstourismus und Wellness“ haben wir bereits erreicht. Anderes wird über 2015 hinaus Thema bleiben, beispielsweise die Gewährleistung der Pflege der Freizeitwegeinfrastruktur“, sagte Christoffers.
Die gute Entwicklung führte der Minister auch darauf zurück, dass der Brandenburg-Tourismus bundesweit immer wieder eine Vorreiterrolle einnehme – nicht nur bei den barrierefreien Angeboten beispielsweise, sondern auch mit dem Cluster Tourismus. Die Tourismus-Branche sei innovativ, habe für die Entwicklung ihrer Ideen die Kommunikation mit der Wissenschaft und die Potenziale der F&E-Förderung bislang aber zu wenig genutzt. „Durch die Einbindung in die Clusterstrategie wollen wir neue Kommunikationswege aufzeigen. Zentraler Bestandteil ist die Kooperation mit den Clustern Gesundheits- und Ernährungswirtschaft oder Verkehr/Mobilität/Logistik“, sagte Christoffers. „Ziel ist, aus dieser Zusammenarbeit zu neuen Lösungen zu kommen, die sich positiv für die Unternehmer auswirken: auf der Einnahmenseite durch attraktivere Produkte und auf der Ausgabenseite durch Kostensenkung aus Energieeffizienzmaßnahmen.“
Auch die kommende EU-Strukturfondsperiode habe Einfluss auf strategische Ausrichtungen. „Wir müssen uns auf die festgelegten Prioritäten konzentrieren. Das heißt, dass verstärkt innovative und nachhaltige Projekte Chancen haben werden“, sagte Christoffers. Als Beispiel nannte er die Umsetzung von Energieeffizienzkonzepten. „Das stärkt das Produkt Naturtourismus, hilft dem Betrieb und zugleich dem Land bei der Umsetzung seiner energiepolitischen Zielsetzungen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Jahr für Jahr entdecken mehr Touristen Brandenburg als Urlaubsziel – Besucher aus anderen Regionen Deutschlands, zunehmend aber auch aus dem Ausland. Mit fast 4,2 Millionen Gästen und nahezu 11,5 Millionen Übernachtungen ist dem Brandenburg-Tourismus 2012 ein neues Rekordergebnis gelungen. Doch touristischer Erfolg ist kein Selbstläufer. Nachhaltigkeit der Angebote wird zunehmend zum Qualitätsmerkmal. Diesem Anspruch müssen wir gerecht werden – insbesondere wenn sich Brandenburg über den Naturtourismus weiter positionieren will. Mit der Einrichtung des Clusters Tourismus, dessen Management sich auf die Themen Nachhaltigkeit und Innovation konzentriert, sind wir einmal mehr bundesweit Vorreiter im Tourismus.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. In einem Pressegespräch zog er Bilanz des Tourismusjahres 2012 und stellte die Halbzeitbilanz der Landestourismuskonzeption 2010-2015 vor.
Bei den Gästeankünften erzielte Brandenburg 2012 ein Plus von 3,1 Prozent, bei den Übernachtungen ein Plus von 4,0 Prozent. Zudem erhöhte sich die Aufenthaltsdauer auf 2,8 Tage. Das Rekordergebnis ging einher mit einer Steigerung des Umsatzes im Gastgewerbe um 1,1 Prozent. Besonders erfreulich sei dies vor dem Hintergrund, dass der Tourismus der Wirtschaftsfaktor ist, der „erfolgreich in die Fläche Brandenburgs vordringt“, sagte Christoffers.
Bei den Reisegebieten erzielten insbesondere Potsdam – mit erstmals mehr als einer Million Übernachtungen –, der Fläming (+7,2% bei den Übernachtungen) und das Ruppiner Seenland (+4,5%) hohe Steigerungsraten. „Hier zeigt sich klar die positive Wirkung attraktiver Veranstaltungen – wie dem Deutschen Wandertag im Fläming. Potsdam verdankt sein sehr gutes Ergebnis vor allem dem Themenjahr Friedrich300, das aber auch Strahlkraft über das ganze Land hinweg entfaltete“, so der Minister.
Ebenso erfreulich sei, dass Brandenburg bei ausländischen Gästen punkten konnte. 2,9 Prozent mehr Ausländer besuchten Brandenburg 2012, die Übernachtungen stiegen um 5,1 Prozent. Die Gäste kamen vor allem aus den Niederlanden, Polen, Dänemark und Großbritannien. „Im Vergleich zu den mehr als 30 Millionen ausländischen Gästen, die 2012 Deutschland besuchten, ist die Resonanz bei uns mit knapp 400.000 Gästen zwar immer noch gering. Die Zahlen unserer ausländischen Besucher sind aber kontinuierlich gestiegen, seit sich die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH professionell im Auslandsmarketing engagiert“, hob der Minister hervor.
Positiv fiel auch die Halbzeitbilanz zur brandenburgischen Landestourismuskonzeption aus. Die dort gesetzten Themen seien nach wie vor richtig. Allerdings würden energetische Ziele und Nachhaltigkeit inzwischen einen höheren Stellenwert einnehmen. „Einige Ziele der Strategie wie die Gründung des Netzwerkes „Gesundheitstourismus und Wellness“ haben wir bereits erreicht. Anderes wird über 2015 hinaus Thema bleiben, beispielsweise die Gewährleistung der Pflege der Freizeitwegeinfrastruktur“, sagte Christoffers.
Die gute Entwicklung führte der Minister auch darauf zurück, dass der Brandenburg-Tourismus bundesweit immer wieder eine Vorreiterrolle einnehme – nicht nur bei den barrierefreien Angeboten beispielsweise, sondern auch mit dem Cluster Tourismus. Die Tourismus-Branche sei innovativ, habe für die Entwicklung ihrer Ideen die Kommunikation mit der Wissenschaft und die Potenziale der F&E-Förderung bislang aber zu wenig genutzt. „Durch die Einbindung in die Clusterstrategie wollen wir neue Kommunikationswege aufzeigen. Zentraler Bestandteil ist die Kooperation mit den Clustern Gesundheits- und Ernährungswirtschaft oder Verkehr/Mobilität/Logistik“, sagte Christoffers. „Ziel ist, aus dieser Zusammenarbeit zu neuen Lösungen zu kommen, die sich positiv für die Unternehmer auswirken: auf der Einnahmenseite durch attraktivere Produkte und auf der Ausgabenseite durch Kostensenkung aus Energieeffizienzmaßnahmen.“
Auch die kommende EU-Strukturfondsperiode habe Einfluss auf strategische Ausrichtungen. „Wir müssen uns auf die festgelegten Prioritäten konzentrieren. Das heißt, dass verstärkt innovative und nachhaltige Projekte Chancen haben werden“, sagte Christoffers. Als Beispiel nannte er die Umsetzung von Energieeffizienzkonzepten. „Das stärkt das Produkt Naturtourismus, hilft dem Betrieb und zugleich dem Land bei der Umsetzung seiner energiepolitischen Zielsetzungen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Jahr für Jahr entdecken mehr Touristen Brandenburg als Urlaubsziel – Besucher aus anderen Regionen Deutschlands, zunehmend aber auch aus dem Ausland. Mit fast 4,2 Millionen Gästen und nahezu 11,5 Millionen Übernachtungen ist dem Brandenburg-Tourismus 2012 ein neues Rekordergebnis gelungen. Doch touristischer Erfolg ist kein Selbstläufer. Nachhaltigkeit der Angebote wird zunehmend zum Qualitätsmerkmal. Diesem Anspruch müssen wir gerecht werden – insbesondere wenn sich Brandenburg über den Naturtourismus weiter positionieren will. Mit der Einrichtung des Clusters Tourismus, dessen Management sich auf die Themen Nachhaltigkeit und Innovation konzentriert, sind wir einmal mehr bundesweit Vorreiter im Tourismus.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. In einem Pressegespräch zog er Bilanz des Tourismusjahres 2012 und stellte die Halbzeitbilanz der Landestourismuskonzeption 2010-2015 vor.
Bei den Gästeankünften erzielte Brandenburg 2012 ein Plus von 3,1 Prozent, bei den Übernachtungen ein Plus von 4,0 Prozent. Zudem erhöhte sich die Aufenthaltsdauer auf 2,8 Tage. Das Rekordergebnis ging einher mit einer Steigerung des Umsatzes im Gastgewerbe um 1,1 Prozent. Besonders erfreulich sei dies vor dem Hintergrund, dass der Tourismus der Wirtschaftsfaktor ist, der „erfolgreich in die Fläche Brandenburgs vordringt“, sagte Christoffers.
Bei den Reisegebieten erzielten insbesondere Potsdam – mit erstmals mehr als einer Million Übernachtungen –, der Fläming (+7,2% bei den Übernachtungen) und das Ruppiner Seenland (+4,5%) hohe Steigerungsraten. „Hier zeigt sich klar die positive Wirkung attraktiver Veranstaltungen – wie dem Deutschen Wandertag im Fläming. Potsdam verdankt sein sehr gutes Ergebnis vor allem dem Themenjahr Friedrich300, das aber auch Strahlkraft über das ganze Land hinweg entfaltete“, so der Minister.
Ebenso erfreulich sei, dass Brandenburg bei ausländischen Gästen punkten konnte. 2,9 Prozent mehr Ausländer besuchten Brandenburg 2012, die Übernachtungen stiegen um 5,1 Prozent. Die Gäste kamen vor allem aus den Niederlanden, Polen, Dänemark und Großbritannien. „Im Vergleich zu den mehr als 30 Millionen ausländischen Gästen, die 2012 Deutschland besuchten, ist die Resonanz bei uns mit knapp 400.000 Gästen zwar immer noch gering. Die Zahlen unserer ausländischen Besucher sind aber kontinuierlich gestiegen, seit sich die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH professionell im Auslandsmarketing engagiert“, hob der Minister hervor.
Positiv fiel auch die Halbzeitbilanz zur brandenburgischen Landestourismuskonzeption aus. Die dort gesetzten Themen seien nach wie vor richtig. Allerdings würden energetische Ziele und Nachhaltigkeit inzwischen einen höheren Stellenwert einnehmen. „Einige Ziele der Strategie wie die Gründung des Netzwerkes „Gesundheitstourismus und Wellness“ haben wir bereits erreicht. Anderes wird über 2015 hinaus Thema bleiben, beispielsweise die Gewährleistung der Pflege der Freizeitwegeinfrastruktur“, sagte Christoffers.
Die gute Entwicklung führte der Minister auch darauf zurück, dass der Brandenburg-Tourismus bundesweit immer wieder eine Vorreiterrolle einnehme – nicht nur bei den barrierefreien Angeboten beispielsweise, sondern auch mit dem Cluster Tourismus. Die Tourismus-Branche sei innovativ, habe für die Entwicklung ihrer Ideen die Kommunikation mit der Wissenschaft und die Potenziale der F&E-Förderung bislang aber zu wenig genutzt. „Durch die Einbindung in die Clusterstrategie wollen wir neue Kommunikationswege aufzeigen. Zentraler Bestandteil ist die Kooperation mit den Clustern Gesundheits- und Ernährungswirtschaft oder Verkehr/Mobilität/Logistik“, sagte Christoffers. „Ziel ist, aus dieser Zusammenarbeit zu neuen Lösungen zu kommen, die sich positiv für die Unternehmer auswirken: auf der Einnahmenseite durch attraktivere Produkte und auf der Ausgabenseite durch Kostensenkung aus Energieeffizienzmaßnahmen.“
Auch die kommende EU-Strukturfondsperiode habe Einfluss auf strategische Ausrichtungen. „Wir müssen uns auf die festgelegten Prioritäten konzentrieren. Das heißt, dass verstärkt innovative und nachhaltige Projekte Chancen haben werden“, sagte Christoffers. Als Beispiel nannte er die Umsetzung von Energieeffizienzkonzepten. „Das stärkt das Produkt Naturtourismus, hilft dem Betrieb und zugleich dem Land bei der Umsetzung seiner energiepolitischen Zielsetzungen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Jahr für Jahr entdecken mehr Touristen Brandenburg als Urlaubsziel – Besucher aus anderen Regionen Deutschlands, zunehmend aber auch aus dem Ausland. Mit fast 4,2 Millionen Gästen und nahezu 11,5 Millionen Übernachtungen ist dem Brandenburg-Tourismus 2012 ein neues Rekordergebnis gelungen. Doch touristischer Erfolg ist kein Selbstläufer. Nachhaltigkeit der Angebote wird zunehmend zum Qualitätsmerkmal. Diesem Anspruch müssen wir gerecht werden – insbesondere wenn sich Brandenburg über den Naturtourismus weiter positionieren will. Mit der Einrichtung des Clusters Tourismus, dessen Management sich auf die Themen Nachhaltigkeit und Innovation konzentriert, sind wir einmal mehr bundesweit Vorreiter im Tourismus.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. In einem Pressegespräch zog er Bilanz des Tourismusjahres 2012 und stellte die Halbzeitbilanz der Landestourismuskonzeption 2010-2015 vor.
Bei den Gästeankünften erzielte Brandenburg 2012 ein Plus von 3,1 Prozent, bei den Übernachtungen ein Plus von 4,0 Prozent. Zudem erhöhte sich die Aufenthaltsdauer auf 2,8 Tage. Das Rekordergebnis ging einher mit einer Steigerung des Umsatzes im Gastgewerbe um 1,1 Prozent. Besonders erfreulich sei dies vor dem Hintergrund, dass der Tourismus der Wirtschaftsfaktor ist, der „erfolgreich in die Fläche Brandenburgs vordringt“, sagte Christoffers.
Bei den Reisegebieten erzielten insbesondere Potsdam – mit erstmals mehr als einer Million Übernachtungen –, der Fläming (+7,2% bei den Übernachtungen) und das Ruppiner Seenland (+4,5%) hohe Steigerungsraten. „Hier zeigt sich klar die positive Wirkung attraktiver Veranstaltungen – wie dem Deutschen Wandertag im Fläming. Potsdam verdankt sein sehr gutes Ergebnis vor allem dem Themenjahr Friedrich300, das aber auch Strahlkraft über das ganze Land hinweg entfaltete“, so der Minister.
Ebenso erfreulich sei, dass Brandenburg bei ausländischen Gästen punkten konnte. 2,9 Prozent mehr Ausländer besuchten Brandenburg 2012, die Übernachtungen stiegen um 5,1 Prozent. Die Gäste kamen vor allem aus den Niederlanden, Polen, Dänemark und Großbritannien. „Im Vergleich zu den mehr als 30 Millionen ausländischen Gästen, die 2012 Deutschland besuchten, ist die Resonanz bei uns mit knapp 400.000 Gästen zwar immer noch gering. Die Zahlen unserer ausländischen Besucher sind aber kontinuierlich gestiegen, seit sich die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH professionell im Auslandsmarketing engagiert“, hob der Minister hervor.
Positiv fiel auch die Halbzeitbilanz zur brandenburgischen Landestourismuskonzeption aus. Die dort gesetzten Themen seien nach wie vor richtig. Allerdings würden energetische Ziele und Nachhaltigkeit inzwischen einen höheren Stellenwert einnehmen. „Einige Ziele der Strategie wie die Gründung des Netzwerkes „Gesundheitstourismus und Wellness“ haben wir bereits erreicht. Anderes wird über 2015 hinaus Thema bleiben, beispielsweise die Gewährleistung der Pflege der Freizeitwegeinfrastruktur“, sagte Christoffers.
Die gute Entwicklung führte der Minister auch darauf zurück, dass der Brandenburg-Tourismus bundesweit immer wieder eine Vorreiterrolle einnehme – nicht nur bei den barrierefreien Angeboten beispielsweise, sondern auch mit dem Cluster Tourismus. Die Tourismus-Branche sei innovativ, habe für die Entwicklung ihrer Ideen die Kommunikation mit der Wissenschaft und die Potenziale der F&E-Förderung bislang aber zu wenig genutzt. „Durch die Einbindung in die Clusterstrategie wollen wir neue Kommunikationswege aufzeigen. Zentraler Bestandteil ist die Kooperation mit den Clustern Gesundheits- und Ernährungswirtschaft oder Verkehr/Mobilität/Logistik“, sagte Christoffers. „Ziel ist, aus dieser Zusammenarbeit zu neuen Lösungen zu kommen, die sich positiv für die Unternehmer auswirken: auf der Einnahmenseite durch attraktivere Produkte und auf der Ausgabenseite durch Kostensenkung aus Energieeffizienzmaßnahmen.“
Auch die kommende EU-Strukturfondsperiode habe Einfluss auf strategische Ausrichtungen. „Wir müssen uns auf die festgelegten Prioritäten konzentrieren. Das heißt, dass verstärkt innovative und nachhaltige Projekte Chancen haben werden“, sagte Christoffers. Als Beispiel nannte er die Umsetzung von Energieeffizienzkonzepten. „Das stärkt das Produkt Naturtourismus, hilft dem Betrieb und zugleich dem Land bei der Umsetzung seiner energiepolitischen Zielsetzungen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Jahr für Jahr entdecken mehr Touristen Brandenburg als Urlaubsziel – Besucher aus anderen Regionen Deutschlands, zunehmend aber auch aus dem Ausland. Mit fast 4,2 Millionen Gästen und nahezu 11,5 Millionen Übernachtungen ist dem Brandenburg-Tourismus 2012 ein neues Rekordergebnis gelungen. Doch touristischer Erfolg ist kein Selbstläufer. Nachhaltigkeit der Angebote wird zunehmend zum Qualitätsmerkmal. Diesem Anspruch müssen wir gerecht werden – insbesondere wenn sich Brandenburg über den Naturtourismus weiter positionieren will. Mit der Einrichtung des Clusters Tourismus, dessen Management sich auf die Themen Nachhaltigkeit und Innovation konzentriert, sind wir einmal mehr bundesweit Vorreiter im Tourismus.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. In einem Pressegespräch zog er Bilanz des Tourismusjahres 2012 und stellte die Halbzeitbilanz der Landestourismuskonzeption 2010-2015 vor.
Bei den Gästeankünften erzielte Brandenburg 2012 ein Plus von 3,1 Prozent, bei den Übernachtungen ein Plus von 4,0 Prozent. Zudem erhöhte sich die Aufenthaltsdauer auf 2,8 Tage. Das Rekordergebnis ging einher mit einer Steigerung des Umsatzes im Gastgewerbe um 1,1 Prozent. Besonders erfreulich sei dies vor dem Hintergrund, dass der Tourismus der Wirtschaftsfaktor ist, der „erfolgreich in die Fläche Brandenburgs vordringt“, sagte Christoffers.
Bei den Reisegebieten erzielten insbesondere Potsdam – mit erstmals mehr als einer Million Übernachtungen –, der Fläming (+7,2% bei den Übernachtungen) und das Ruppiner Seenland (+4,5%) hohe Steigerungsraten. „Hier zeigt sich klar die positive Wirkung attraktiver Veranstaltungen – wie dem Deutschen Wandertag im Fläming. Potsdam verdankt sein sehr gutes Ergebnis vor allem dem Themenjahr Friedrich300, das aber auch Strahlkraft über das ganze Land hinweg entfaltete“, so der Minister.
Ebenso erfreulich sei, dass Brandenburg bei ausländischen Gästen punkten konnte. 2,9 Prozent mehr Ausländer besuchten Brandenburg 2012, die Übernachtungen stiegen um 5,1 Prozent. Die Gäste kamen vor allem aus den Niederlanden, Polen, Dänemark und Großbritannien. „Im Vergleich zu den mehr als 30 Millionen ausländischen Gästen, die 2012 Deutschland besuchten, ist die Resonanz bei uns mit knapp 400.000 Gästen zwar immer noch gering. Die Zahlen unserer ausländischen Besucher sind aber kontinuierlich gestiegen, seit sich die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH professionell im Auslandsmarketing engagiert“, hob der Minister hervor.
Positiv fiel auch die Halbzeitbilanz zur brandenburgischen Landestourismuskonzeption aus. Die dort gesetzten Themen seien nach wie vor richtig. Allerdings würden energetische Ziele und Nachhaltigkeit inzwischen einen höheren Stellenwert einnehmen. „Einige Ziele der Strategie wie die Gründung des Netzwerkes „Gesundheitstourismus und Wellness“ haben wir bereits erreicht. Anderes wird über 2015 hinaus Thema bleiben, beispielsweise die Gewährleistung der Pflege der Freizeitwegeinfrastruktur“, sagte Christoffers.
Die gute Entwicklung führte der Minister auch darauf zurück, dass der Brandenburg-Tourismus bundesweit immer wieder eine Vorreiterrolle einnehme – nicht nur bei den barrierefreien Angeboten beispielsweise, sondern auch mit dem Cluster Tourismus. Die Tourismus-Branche sei innovativ, habe für die Entwicklung ihrer Ideen die Kommunikation mit der Wissenschaft und die Potenziale der F&E-Förderung bislang aber zu wenig genutzt. „Durch die Einbindung in die Clusterstrategie wollen wir neue Kommunikationswege aufzeigen. Zentraler Bestandteil ist die Kooperation mit den Clustern Gesundheits- und Ernährungswirtschaft oder Verkehr/Mobilität/Logistik“, sagte Christoffers. „Ziel ist, aus dieser Zusammenarbeit zu neuen Lösungen zu kommen, die sich positiv für die Unternehmer auswirken: auf der Einnahmenseite durch attraktivere Produkte und auf der Ausgabenseite durch Kostensenkung aus Energieeffizienzmaßnahmen.“
Auch die kommende EU-Strukturfondsperiode habe Einfluss auf strategische Ausrichtungen. „Wir müssen uns auf die festgelegten Prioritäten konzentrieren. Das heißt, dass verstärkt innovative und nachhaltige Projekte Chancen haben werden“, sagte Christoffers. Als Beispiel nannte er die Umsetzung von Energieeffizienzkonzepten. „Das stärkt das Produkt Naturtourismus, hilft dem Betrieb und zugleich dem Land bei der Umsetzung seiner energiepolitischen Zielsetzungen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Jahr für Jahr entdecken mehr Touristen Brandenburg als Urlaubsziel – Besucher aus anderen Regionen Deutschlands, zunehmend aber auch aus dem Ausland. Mit fast 4,2 Millionen Gästen und nahezu 11,5 Millionen Übernachtungen ist dem Brandenburg-Tourismus 2012 ein neues Rekordergebnis gelungen. Doch touristischer Erfolg ist kein Selbstläufer. Nachhaltigkeit der Angebote wird zunehmend zum Qualitätsmerkmal. Diesem Anspruch müssen wir gerecht werden – insbesondere wenn sich Brandenburg über den Naturtourismus weiter positionieren will. Mit der Einrichtung des Clusters Tourismus, dessen Management sich auf die Themen Nachhaltigkeit und Innovation konzentriert, sind wir einmal mehr bundesweit Vorreiter im Tourismus.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. In einem Pressegespräch zog er Bilanz des Tourismusjahres 2012 und stellte die Halbzeitbilanz der Landestourismuskonzeption 2010-2015 vor.
Bei den Gästeankünften erzielte Brandenburg 2012 ein Plus von 3,1 Prozent, bei den Übernachtungen ein Plus von 4,0 Prozent. Zudem erhöhte sich die Aufenthaltsdauer auf 2,8 Tage. Das Rekordergebnis ging einher mit einer Steigerung des Umsatzes im Gastgewerbe um 1,1 Prozent. Besonders erfreulich sei dies vor dem Hintergrund, dass der Tourismus der Wirtschaftsfaktor ist, der „erfolgreich in die Fläche Brandenburgs vordringt“, sagte Christoffers.
Bei den Reisegebieten erzielten insbesondere Potsdam – mit erstmals mehr als einer Million Übernachtungen –, der Fläming (+7,2% bei den Übernachtungen) und das Ruppiner Seenland (+4,5%) hohe Steigerungsraten. „Hier zeigt sich klar die positive Wirkung attraktiver Veranstaltungen – wie dem Deutschen Wandertag im Fläming. Potsdam verdankt sein sehr gutes Ergebnis vor allem dem Themenjahr Friedrich300, das aber auch Strahlkraft über das ganze Land hinweg entfaltete“, so der Minister.
Ebenso erfreulich sei, dass Brandenburg bei ausländischen Gästen punkten konnte. 2,9 Prozent mehr Ausländer besuchten Brandenburg 2012, die Übernachtungen stiegen um 5,1 Prozent. Die Gäste kamen vor allem aus den Niederlanden, Polen, Dänemark und Großbritannien. „Im Vergleich zu den mehr als 30 Millionen ausländischen Gästen, die 2012 Deutschland besuchten, ist die Resonanz bei uns mit knapp 400.000 Gästen zwar immer noch gering. Die Zahlen unserer ausländischen Besucher sind aber kontinuierlich gestiegen, seit sich die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH professionell im Auslandsmarketing engagiert“, hob der Minister hervor.
Positiv fiel auch die Halbzeitbilanz zur brandenburgischen Landestourismuskonzeption aus. Die dort gesetzten Themen seien nach wie vor richtig. Allerdings würden energetische Ziele und Nachhaltigkeit inzwischen einen höheren Stellenwert einnehmen. „Einige Ziele der Strategie wie die Gründung des Netzwerkes „Gesundheitstourismus und Wellness“ haben wir bereits erreicht. Anderes wird über 2015 hinaus Thema bleiben, beispielsweise die Gewährleistung der Pflege der Freizeitwegeinfrastruktur“, sagte Christoffers.
Die gute Entwicklung führte der Minister auch darauf zurück, dass der Brandenburg-Tourismus bundesweit immer wieder eine Vorreiterrolle einnehme – nicht nur bei den barrierefreien Angeboten beispielsweise, sondern auch mit dem Cluster Tourismus. Die Tourismus-Branche sei innovativ, habe für die Entwicklung ihrer Ideen die Kommunikation mit der Wissenschaft und die Potenziale der F&E-Förderung bislang aber zu wenig genutzt. „Durch die Einbindung in die Clusterstrategie wollen wir neue Kommunikationswege aufzeigen. Zentraler Bestandteil ist die Kooperation mit den Clustern Gesundheits- und Ernährungswirtschaft oder Verkehr/Mobilität/Logistik“, sagte Christoffers. „Ziel ist, aus dieser Zusammenarbeit zu neuen Lösungen zu kommen, die sich positiv für die Unternehmer auswirken: auf der Einnahmenseite durch attraktivere Produkte und auf der Ausgabenseite durch Kostensenkung aus Energieeffizienzmaßnahmen.“
Auch die kommende EU-Strukturfondsperiode habe Einfluss auf strategische Ausrichtungen. „Wir müssen uns auf die festgelegten Prioritäten konzentrieren. Das heißt, dass verstärkt innovative und nachhaltige Projekte Chancen haben werden“, sagte Christoffers. Als Beispiel nannte er die Umsetzung von Energieeffizienzkonzepten. „Das stärkt das Produkt Naturtourismus, hilft dem Betrieb und zugleich dem Land bei der Umsetzung seiner energiepolitischen Zielsetzungen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Jahr für Jahr entdecken mehr Touristen Brandenburg als Urlaubsziel – Besucher aus anderen Regionen Deutschlands, zunehmend aber auch aus dem Ausland. Mit fast 4,2 Millionen Gästen und nahezu 11,5 Millionen Übernachtungen ist dem Brandenburg-Tourismus 2012 ein neues Rekordergebnis gelungen. Doch touristischer Erfolg ist kein Selbstläufer. Nachhaltigkeit der Angebote wird zunehmend zum Qualitätsmerkmal. Diesem Anspruch müssen wir gerecht werden – insbesondere wenn sich Brandenburg über den Naturtourismus weiter positionieren will. Mit der Einrichtung des Clusters Tourismus, dessen Management sich auf die Themen Nachhaltigkeit und Innovation konzentriert, sind wir einmal mehr bundesweit Vorreiter im Tourismus.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. In einem Pressegespräch zog er Bilanz des Tourismusjahres 2012 und stellte die Halbzeitbilanz der Landestourismuskonzeption 2010-2015 vor.
Bei den Gästeankünften erzielte Brandenburg 2012 ein Plus von 3,1 Prozent, bei den Übernachtungen ein Plus von 4,0 Prozent. Zudem erhöhte sich die Aufenthaltsdauer auf 2,8 Tage. Das Rekordergebnis ging einher mit einer Steigerung des Umsatzes im Gastgewerbe um 1,1 Prozent. Besonders erfreulich sei dies vor dem Hintergrund, dass der Tourismus der Wirtschaftsfaktor ist, der „erfolgreich in die Fläche Brandenburgs vordringt“, sagte Christoffers.
Bei den Reisegebieten erzielten insbesondere Potsdam – mit erstmals mehr als einer Million Übernachtungen –, der Fläming (+7,2% bei den Übernachtungen) und das Ruppiner Seenland (+4,5%) hohe Steigerungsraten. „Hier zeigt sich klar die positive Wirkung attraktiver Veranstaltungen – wie dem Deutschen Wandertag im Fläming. Potsdam verdankt sein sehr gutes Ergebnis vor allem dem Themenjahr Friedrich300, das aber auch Strahlkraft über das ganze Land hinweg entfaltete“, so der Minister.
Ebenso erfreulich sei, dass Brandenburg bei ausländischen Gästen punkten konnte. 2,9 Prozent mehr Ausländer besuchten Brandenburg 2012, die Übernachtungen stiegen um 5,1 Prozent. Die Gäste kamen vor allem aus den Niederlanden, Polen, Dänemark und Großbritannien. „Im Vergleich zu den mehr als 30 Millionen ausländischen Gästen, die 2012 Deutschland besuchten, ist die Resonanz bei uns mit knapp 400.000 Gästen zwar immer noch gering. Die Zahlen unserer ausländischen Besucher sind aber kontinuierlich gestiegen, seit sich die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH professionell im Auslandsmarketing engagiert“, hob der Minister hervor.
Positiv fiel auch die Halbzeitbilanz zur brandenburgischen Landestourismuskonzeption aus. Die dort gesetzten Themen seien nach wie vor richtig. Allerdings würden energetische Ziele und Nachhaltigkeit inzwischen einen höheren Stellenwert einnehmen. „Einige Ziele der Strategie wie die Gründung des Netzwerkes „Gesundheitstourismus und Wellness“ haben wir bereits erreicht. Anderes wird über 2015 hinaus Thema bleiben, beispielsweise die Gewährleistung der Pflege der Freizeitwegeinfrastruktur“, sagte Christoffers.
Die gute Entwicklung führte der Minister auch darauf zurück, dass der Brandenburg-Tourismus bundesweit immer wieder eine Vorreiterrolle einnehme – nicht nur bei den barrierefreien Angeboten beispielsweise, sondern auch mit dem Cluster Tourismus. Die Tourismus-Branche sei innovativ, habe für die Entwicklung ihrer Ideen die Kommunikation mit der Wissenschaft und die Potenziale der F&E-Förderung bislang aber zu wenig genutzt. „Durch die Einbindung in die Clusterstrategie wollen wir neue Kommunikationswege aufzeigen. Zentraler Bestandteil ist die Kooperation mit den Clustern Gesundheits- und Ernährungswirtschaft oder Verkehr/Mobilität/Logistik“, sagte Christoffers. „Ziel ist, aus dieser Zusammenarbeit zu neuen Lösungen zu kommen, die sich positiv für die Unternehmer auswirken: auf der Einnahmenseite durch attraktivere Produkte und auf der Ausgabenseite durch Kostensenkung aus Energieeffizienzmaßnahmen.“
Auch die kommende EU-Strukturfondsperiode habe Einfluss auf strategische Ausrichtungen. „Wir müssen uns auf die festgelegten Prioritäten konzentrieren. Das heißt, dass verstärkt innovative und nachhaltige Projekte Chancen haben werden“, sagte Christoffers. Als Beispiel nannte er die Umsetzung von Energieeffizienzkonzepten. „Das stärkt das Produkt Naturtourismus, hilft dem Betrieb und zugleich dem Land bei der Umsetzung seiner energiepolitischen Zielsetzungen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Jahr für Jahr entdecken mehr Touristen Brandenburg als Urlaubsziel – Besucher aus anderen Regionen Deutschlands, zunehmend aber auch aus dem Ausland. Mit fast 4,2 Millionen Gästen und nahezu 11,5 Millionen Übernachtungen ist dem Brandenburg-Tourismus 2012 ein neues Rekordergebnis gelungen. Doch touristischer Erfolg ist kein Selbstläufer. Nachhaltigkeit der Angebote wird zunehmend zum Qualitätsmerkmal. Diesem Anspruch müssen wir gerecht werden – insbesondere wenn sich Brandenburg über den Naturtourismus weiter positionieren will. Mit der Einrichtung des Clusters Tourismus, dessen Management sich auf die Themen Nachhaltigkeit und Innovation konzentriert, sind wir einmal mehr bundesweit Vorreiter im Tourismus.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. In einem Pressegespräch zog er Bilanz des Tourismusjahres 2012 und stellte die Halbzeitbilanz der Landestourismuskonzeption 2010-2015 vor.
Bei den Gästeankünften erzielte Brandenburg 2012 ein Plus von 3,1 Prozent, bei den Übernachtungen ein Plus von 4,0 Prozent. Zudem erhöhte sich die Aufenthaltsdauer auf 2,8 Tage. Das Rekordergebnis ging einher mit einer Steigerung des Umsatzes im Gastgewerbe um 1,1 Prozent. Besonders erfreulich sei dies vor dem Hintergrund, dass der Tourismus der Wirtschaftsfaktor ist, der „erfolgreich in die Fläche Brandenburgs vordringt“, sagte Christoffers.
Bei den Reisegebieten erzielten insbesondere Potsdam – mit erstmals mehr als einer Million Übernachtungen –, der Fläming (+7,2% bei den Übernachtungen) und das Ruppiner Seenland (+4,5%) hohe Steigerungsraten. „Hier zeigt sich klar die positive Wirkung attraktiver Veranstaltungen – wie dem Deutschen Wandertag im Fläming. Potsdam verdankt sein sehr gutes Ergebnis vor allem dem Themenjahr Friedrich300, das aber auch Strahlkraft über das ganze Land hinweg entfaltete“, so der Minister.
Ebenso erfreulich sei, dass Brandenburg bei ausländischen Gästen punkten konnte. 2,9 Prozent mehr Ausländer besuchten Brandenburg 2012, die Übernachtungen stiegen um 5,1 Prozent. Die Gäste kamen vor allem aus den Niederlanden, Polen, Dänemark und Großbritannien. „Im Vergleich zu den mehr als 30 Millionen ausländischen Gästen, die 2012 Deutschland besuchten, ist die Resonanz bei uns mit knapp 400.000 Gästen zwar immer noch gering. Die Zahlen unserer ausländischen Besucher sind aber kontinuierlich gestiegen, seit sich die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH professionell im Auslandsmarketing engagiert“, hob der Minister hervor.
Positiv fiel auch die Halbzeitbilanz zur brandenburgischen Landestourismuskonzeption aus. Die dort gesetzten Themen seien nach wie vor richtig. Allerdings würden energetische Ziele und Nachhaltigkeit inzwischen einen höheren Stellenwert einnehmen. „Einige Ziele der Strategie wie die Gründung des Netzwerkes „Gesundheitstourismus und Wellness“ haben wir bereits erreicht. Anderes wird über 2015 hinaus Thema bleiben, beispielsweise die Gewährleistung der Pflege der Freizeitwegeinfrastruktur“, sagte Christoffers.
Die gute Entwicklung führte der Minister auch darauf zurück, dass der Brandenburg-Tourismus bundesweit immer wieder eine Vorreiterrolle einnehme – nicht nur bei den barrierefreien Angeboten beispielsweise, sondern auch mit dem Cluster Tourismus. Die Tourismus-Branche sei innovativ, habe für die Entwicklung ihrer Ideen die Kommunikation mit der Wissenschaft und die Potenziale der F&E-Förderung bislang aber zu wenig genutzt. „Durch die Einbindung in die Clusterstrategie wollen wir neue Kommunikationswege aufzeigen. Zentraler Bestandteil ist die Kooperation mit den Clustern Gesundheits- und Ernährungswirtschaft oder Verkehr/Mobilität/Logistik“, sagte Christoffers. „Ziel ist, aus dieser Zusammenarbeit zu neuen Lösungen zu kommen, die sich positiv für die Unternehmer auswirken: auf der Einnahmenseite durch attraktivere Produkte und auf der Ausgabenseite durch Kostensenkung aus Energieeffizienzmaßnahmen.“
Auch die kommende EU-Strukturfondsperiode habe Einfluss auf strategische Ausrichtungen. „Wir müssen uns auf die festgelegten Prioritäten konzentrieren. Das heißt, dass verstärkt innovative und nachhaltige Projekte Chancen haben werden“, sagte Christoffers. Als Beispiel nannte er die Umsetzung von Energieeffizienzkonzepten. „Das stärkt das Produkt Naturtourismus, hilft dem Betrieb und zugleich dem Land bei der Umsetzung seiner energiepolitischen Zielsetzungen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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