• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 2. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

ESV siegt im Herzschlagfinale. SV Grün-Weiß Langendorf – ESV Lok Elsterwerda 5509:5518

18:24 Uhr | 3. März 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ein wahrer Kegelkrimi ereignete sich am 18. Spieltag zwischen dem SV Grün-Weiß Langendorf und den Gästen des ESV Lok Elsterwerda. Beide Mannschaften spielten bis zum Ende dieser Begegnung auf Augenhöhe und schenkten sich nichts. Die Elsterstädter sollten aber letztlich das Quäntchen mehr Glück auf ihrer Seite haben und sicherten sich nach einem mitreißenden Herzschlagfinale vor bester Zuschauerkulisse den zweiten Auswärtserfolg der Saison. Dabei überzeugte der Lok-Sechser auf der wohl schönsten Kegelanlage der Liga mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf hohem Niveau und rückt bis auf zwei Zähler an die Anhaltiner heran. Bei noch drei ausstehenden Partien hat der ESV nun wieder alle Chancen auf den Klassenerhalt. Mit der zweiten Garnitur des SV Geiseltal/Mücheln wartet am 16. März die nächste anspruchsvolle Heimaufgabe auf die Lausitzer.
Startdurchgang: Christoph Schmidt 929:935 Benjamin Kube, Christin Speck 921:945 Frank-Rüdiger Beier
Elsterwerda dominierte die Anfangsphase gegen zunächst zurückhaltende Hausherren. Beier (254) und Kube (245) konnten sich eindrucksvoll in Szene setzen und ihre jeweiligen Gegenüber distanzieren. Auf der zweiten Bahn hatten die Grün-Weißen ihre Startschwierigkeiten überwunden und schlugen mit starken Wurfserien zurück. Doch der ESV blieb vorn und hielt dem anhaltenden Druck des Tabellensiebenten bis zuletzt stand. Beide Lok-Akteure glänzten mit sehenswerten Abräumern (324 und 326) und erzielten einen Vorsprung von 30 Kegeln. „Wir haben den eingespielten Startdurchgang in den Griff bekommen und konnten uns sogar noch absetzen, das war heute der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Kapitän Uwe Scheibe später.
Mitteldurchgang: Marco Klein 960:911 Rüdiger Werner, Sebastian Sitter 896:929 Martin Exner
Im zweiten Spielabschnitt veränderte sich die Ausgangssituation nur geringfügig. Zwar hatte Langendorf mit Marco Klein den Tagesbesten in seinen Reihen, aber der ESV war kompakter aufgestellt und konnte die Angriffswellen des Aufsteigers immer wieder kompensieren. Werner machte ein gutes Spiel in die Vollen (625) und räumte solide. So konnte er den Rückstand gegen Klein (346 Abräumer) in Grenzen halten. Im zweiten Aufeinandertreffen überzeugte Exner mit ebenfalls starkem Abräumerspiel (324) und nahm dem 22-jährigen Sitter 33 Kegel ab. Elsterwerda lag in der Summe nach wie vor knapp in Front und konnte im letzten Drittel auf seine schnittbesten Spieler zurückgreifen.
Schlussdurchgang: Sven Meyer 940:905 Uwe Scheibe, Jens Wittow 863:893 Robert Groschopp
Zu Beginn gelang es Scheibe und Groschopp auch schnell, das Polster auf 50 Kegel anzuheben. Doch auf der zweiten Bahn riss urplötzlich der Faden bei den Gästen. Meyer und Wittow nutzten die Schwächephase eiskalt aus und egalisierten den Rückstand. Und auch die heimischen Anhänger merkten, dass noch nichts entschieden war und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Meyer strahlte auf Gastgeber-Seite bis zum letzten Wurf absolute Ruhe aus und lieferte eine exzellente Vorstellung ab (335 Abräumer). Das neuformierte Schlussduo des ESV versuchte über den Kampf im Geschehen zu bleiben und wurde schließlich belohnt, da Wittow mit den letzten Würfen Nerven zeigte und jegliche spielerische Linie verlor. Elsterwerda gewinnt mit neun Kegeln Unterschied entgegen aller Vorhersagen in Langendorf.
Bild: Robert Groschopp (li.) blieb in Langendorf trotz ordentlicher 893 Kegel Schächster seines Teams. Am Ende gewann der ESV dennoch das Spiel.

Ähnliche Artikel

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

1. Juli 2025

Am vergangenen Wochenende richtete der ESV Forst 1990 e.V. seinen traditionellen Rosengartenpokal im Forster Freibad aus. Auf der 50-Meter-Bahn traten...

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30. Juni 2025

Der FC Energie Cottbus setzt den personellen Umbruch zur neuen Drittliga-Saison fort und trennt sich von zwei langjährigen Spielern. Tobias...

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

30. Juni 2025

Der FC Energie Cottbus ist mit einem kleinen Torfestival in die Vorbereitung auf die kommende Drittliga-Saison gestartet. In drei Testspielen...

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

30. Juni 2025

Was für ein packendes "Judofest" in Haidemühl: Das Männerteam von ASAHI Spremberg brachte am Wochenende den amtierenden Deutschen Meister aus...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 648 Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 882 Leser

Bad Saarow: 27-Jähriger tot im Scharmützelsee gefunden

14:45 Uhr | 2. Juli 2025 | 99 Leser

Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt lädt nach Burg ein

14:26 Uhr | 2. Juli 2025 | 41 Leser

Scheibe an Haltestelle beschädigt – Ermittlungen in Cottbus

14:11 Uhr | 2. Juli 2025 | 162 Leser

Polizeinews OSL: Sommerhitze verflüssigt Asphalt bei Guteborn

13:59 Uhr | 2. Juli 2025 | 126 Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 9.9k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.3k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.4k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
Now Playing
Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin