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NIEDERLAUSITZ aktuell

Begründer des Choriner Musiksommers gestorben

8:17 Uhr | 22. Februar 2013
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Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Sabine Kunst zum Tod von Prof. Dr. Gunther Wolff:
„Mit Gunther Wolff verliert nicht nur das Kulturland Brandenburg einen bundesweit anerkannten Musikvermittler, dessen Leistungen nicht vergessen sein werden. Auch die brandenburgische Hochschullandschaft verliert einen ihrer Pioniere, der in dem noch jungen Brandenburg maßgeblich das Profil der Hochschule in Eberswalde mitgeprägt hat.“
Und weiter sagte Kunst: „Mit großem persönlichen Engagement hat Wolff den Choriner Musiksommer zu einem beliebten und besucherreichen Festival entwickelt. Als Gründungsrektor der Fachhochschule Eberswalde in den Jahren 1992 bis 1998 hat er den Grundstein dafür gelegt, dass die Hochschule mit ihrem spezifischen Lehr- und Forschungsangebot und ihrer konsequenten Ausrichtung auf Nachhaltigkeit ein national und international sichtbares Profil aufbauen konnte. Begleitet wurde diese erfolgreiche Entwicklung durch den Förderverein der Hochschule, dem Prof. Wolff viele Jahre vorstand. Er hat somit maßgeblichen Anteil an der immensen Aufbauleistung, die hinter der heutigen Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde liegt.“
Mit seinem ausgeprägten Gespür für die Schaffung einer außergewöhnlichen, unkonventionellen Atmosphäre gelang es Wolf, den Choriner Musiksommer 50 Jahre lang zu prägen und zu formen. Der große Reiz des Festivals lag von Beginn an im Zusammenklang von bedeutender Architektur, großartigen Musikerlebnissen und einem sehr aufgeschlossenen altersübergreifenden Publikum. Dabei überzeugte sein künstlerisches Credo „Wir wollen niemanden mit Dingen überraschen, die er noch nie gehört hat, stattdessen setzen wir auf einen Wiedererkennungseffekt.“
Prof. Gunther Wolff hat den Wert des Klosters Chorin als Aufführungs- und Begegnungsort zu einem Zeitpunkt erkannt, als Festivals eine weniger große Rolle im kulturellen Leben des Landes spielten. Der Choriner Musiksommer, meistbesuchtes Musikfestival im Land Brandenburg, wurde 1964 von Gunther Wolff, Forstwirt und langjähriger Rektor der Fachhochschule Eberswalde, aus der Taufe gehoben. Er nahm seinen Abschied nach der 49.Saison. Der Spielplan für das große 50. Jubiläum liegt vor. Bis einschließlich 2012 wurden vom Choriner Musiksommer 495 Veranstaltungen realisiert, die von etwa 850.000 Hörern besucht wurden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Sabine Kunst zum Tod von Prof. Dr. Gunther Wolff:
„Mit Gunther Wolff verliert nicht nur das Kulturland Brandenburg einen bundesweit anerkannten Musikvermittler, dessen Leistungen nicht vergessen sein werden. Auch die brandenburgische Hochschullandschaft verliert einen ihrer Pioniere, der in dem noch jungen Brandenburg maßgeblich das Profil der Hochschule in Eberswalde mitgeprägt hat.“
Und weiter sagte Kunst: „Mit großem persönlichen Engagement hat Wolff den Choriner Musiksommer zu einem beliebten und besucherreichen Festival entwickelt. Als Gründungsrektor der Fachhochschule Eberswalde in den Jahren 1992 bis 1998 hat er den Grundstein dafür gelegt, dass die Hochschule mit ihrem spezifischen Lehr- und Forschungsangebot und ihrer konsequenten Ausrichtung auf Nachhaltigkeit ein national und international sichtbares Profil aufbauen konnte. Begleitet wurde diese erfolgreiche Entwicklung durch den Förderverein der Hochschule, dem Prof. Wolff viele Jahre vorstand. Er hat somit maßgeblichen Anteil an der immensen Aufbauleistung, die hinter der heutigen Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde liegt.“
Mit seinem ausgeprägten Gespür für die Schaffung einer außergewöhnlichen, unkonventionellen Atmosphäre gelang es Wolf, den Choriner Musiksommer 50 Jahre lang zu prägen und zu formen. Der große Reiz des Festivals lag von Beginn an im Zusammenklang von bedeutender Architektur, großartigen Musikerlebnissen und einem sehr aufgeschlossenen altersübergreifenden Publikum. Dabei überzeugte sein künstlerisches Credo „Wir wollen niemanden mit Dingen überraschen, die er noch nie gehört hat, stattdessen setzen wir auf einen Wiedererkennungseffekt.“
Prof. Gunther Wolff hat den Wert des Klosters Chorin als Aufführungs- und Begegnungsort zu einem Zeitpunkt erkannt, als Festivals eine weniger große Rolle im kulturellen Leben des Landes spielten. Der Choriner Musiksommer, meistbesuchtes Musikfestival im Land Brandenburg, wurde 1964 von Gunther Wolff, Forstwirt und langjähriger Rektor der Fachhochschule Eberswalde, aus der Taufe gehoben. Er nahm seinen Abschied nach der 49.Saison. Der Spielplan für das große 50. Jubiläum liegt vor. Bis einschließlich 2012 wurden vom Choriner Musiksommer 495 Veranstaltungen realisiert, die von etwa 850.000 Hörern besucht wurden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Sabine Kunst zum Tod von Prof. Dr. Gunther Wolff:
„Mit Gunther Wolff verliert nicht nur das Kulturland Brandenburg einen bundesweit anerkannten Musikvermittler, dessen Leistungen nicht vergessen sein werden. Auch die brandenburgische Hochschullandschaft verliert einen ihrer Pioniere, der in dem noch jungen Brandenburg maßgeblich das Profil der Hochschule in Eberswalde mitgeprägt hat.“
Und weiter sagte Kunst: „Mit großem persönlichen Engagement hat Wolff den Choriner Musiksommer zu einem beliebten und besucherreichen Festival entwickelt. Als Gründungsrektor der Fachhochschule Eberswalde in den Jahren 1992 bis 1998 hat er den Grundstein dafür gelegt, dass die Hochschule mit ihrem spezifischen Lehr- und Forschungsangebot und ihrer konsequenten Ausrichtung auf Nachhaltigkeit ein national und international sichtbares Profil aufbauen konnte. Begleitet wurde diese erfolgreiche Entwicklung durch den Förderverein der Hochschule, dem Prof. Wolff viele Jahre vorstand. Er hat somit maßgeblichen Anteil an der immensen Aufbauleistung, die hinter der heutigen Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde liegt.“
Mit seinem ausgeprägten Gespür für die Schaffung einer außergewöhnlichen, unkonventionellen Atmosphäre gelang es Wolf, den Choriner Musiksommer 50 Jahre lang zu prägen und zu formen. Der große Reiz des Festivals lag von Beginn an im Zusammenklang von bedeutender Architektur, großartigen Musikerlebnissen und einem sehr aufgeschlossenen altersübergreifenden Publikum. Dabei überzeugte sein künstlerisches Credo „Wir wollen niemanden mit Dingen überraschen, die er noch nie gehört hat, stattdessen setzen wir auf einen Wiedererkennungseffekt.“
Prof. Gunther Wolff hat den Wert des Klosters Chorin als Aufführungs- und Begegnungsort zu einem Zeitpunkt erkannt, als Festivals eine weniger große Rolle im kulturellen Leben des Landes spielten. Der Choriner Musiksommer, meistbesuchtes Musikfestival im Land Brandenburg, wurde 1964 von Gunther Wolff, Forstwirt und langjähriger Rektor der Fachhochschule Eberswalde, aus der Taufe gehoben. Er nahm seinen Abschied nach der 49.Saison. Der Spielplan für das große 50. Jubiläum liegt vor. Bis einschließlich 2012 wurden vom Choriner Musiksommer 495 Veranstaltungen realisiert, die von etwa 850.000 Hörern besucht wurden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Sabine Kunst zum Tod von Prof. Dr. Gunther Wolff:
„Mit Gunther Wolff verliert nicht nur das Kulturland Brandenburg einen bundesweit anerkannten Musikvermittler, dessen Leistungen nicht vergessen sein werden. Auch die brandenburgische Hochschullandschaft verliert einen ihrer Pioniere, der in dem noch jungen Brandenburg maßgeblich das Profil der Hochschule in Eberswalde mitgeprägt hat.“
Und weiter sagte Kunst: „Mit großem persönlichen Engagement hat Wolff den Choriner Musiksommer zu einem beliebten und besucherreichen Festival entwickelt. Als Gründungsrektor der Fachhochschule Eberswalde in den Jahren 1992 bis 1998 hat er den Grundstein dafür gelegt, dass die Hochschule mit ihrem spezifischen Lehr- und Forschungsangebot und ihrer konsequenten Ausrichtung auf Nachhaltigkeit ein national und international sichtbares Profil aufbauen konnte. Begleitet wurde diese erfolgreiche Entwicklung durch den Förderverein der Hochschule, dem Prof. Wolff viele Jahre vorstand. Er hat somit maßgeblichen Anteil an der immensen Aufbauleistung, die hinter der heutigen Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde liegt.“
Mit seinem ausgeprägten Gespür für die Schaffung einer außergewöhnlichen, unkonventionellen Atmosphäre gelang es Wolf, den Choriner Musiksommer 50 Jahre lang zu prägen und zu formen. Der große Reiz des Festivals lag von Beginn an im Zusammenklang von bedeutender Architektur, großartigen Musikerlebnissen und einem sehr aufgeschlossenen altersübergreifenden Publikum. Dabei überzeugte sein künstlerisches Credo „Wir wollen niemanden mit Dingen überraschen, die er noch nie gehört hat, stattdessen setzen wir auf einen Wiedererkennungseffekt.“
Prof. Gunther Wolff hat den Wert des Klosters Chorin als Aufführungs- und Begegnungsort zu einem Zeitpunkt erkannt, als Festivals eine weniger große Rolle im kulturellen Leben des Landes spielten. Der Choriner Musiksommer, meistbesuchtes Musikfestival im Land Brandenburg, wurde 1964 von Gunther Wolff, Forstwirt und langjähriger Rektor der Fachhochschule Eberswalde, aus der Taufe gehoben. Er nahm seinen Abschied nach der 49.Saison. Der Spielplan für das große 50. Jubiläum liegt vor. Bis einschließlich 2012 wurden vom Choriner Musiksommer 495 Veranstaltungen realisiert, die von etwa 850.000 Hörern besucht wurden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Sabine Kunst zum Tod von Prof. Dr. Gunther Wolff:
„Mit Gunther Wolff verliert nicht nur das Kulturland Brandenburg einen bundesweit anerkannten Musikvermittler, dessen Leistungen nicht vergessen sein werden. Auch die brandenburgische Hochschullandschaft verliert einen ihrer Pioniere, der in dem noch jungen Brandenburg maßgeblich das Profil der Hochschule in Eberswalde mitgeprägt hat.“
Und weiter sagte Kunst: „Mit großem persönlichen Engagement hat Wolff den Choriner Musiksommer zu einem beliebten und besucherreichen Festival entwickelt. Als Gründungsrektor der Fachhochschule Eberswalde in den Jahren 1992 bis 1998 hat er den Grundstein dafür gelegt, dass die Hochschule mit ihrem spezifischen Lehr- und Forschungsangebot und ihrer konsequenten Ausrichtung auf Nachhaltigkeit ein national und international sichtbares Profil aufbauen konnte. Begleitet wurde diese erfolgreiche Entwicklung durch den Förderverein der Hochschule, dem Prof. Wolff viele Jahre vorstand. Er hat somit maßgeblichen Anteil an der immensen Aufbauleistung, die hinter der heutigen Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde liegt.“
Mit seinem ausgeprägten Gespür für die Schaffung einer außergewöhnlichen, unkonventionellen Atmosphäre gelang es Wolf, den Choriner Musiksommer 50 Jahre lang zu prägen und zu formen. Der große Reiz des Festivals lag von Beginn an im Zusammenklang von bedeutender Architektur, großartigen Musikerlebnissen und einem sehr aufgeschlossenen altersübergreifenden Publikum. Dabei überzeugte sein künstlerisches Credo „Wir wollen niemanden mit Dingen überraschen, die er noch nie gehört hat, stattdessen setzen wir auf einen Wiedererkennungseffekt.“
Prof. Gunther Wolff hat den Wert des Klosters Chorin als Aufführungs- und Begegnungsort zu einem Zeitpunkt erkannt, als Festivals eine weniger große Rolle im kulturellen Leben des Landes spielten. Der Choriner Musiksommer, meistbesuchtes Musikfestival im Land Brandenburg, wurde 1964 von Gunther Wolff, Forstwirt und langjähriger Rektor der Fachhochschule Eberswalde, aus der Taufe gehoben. Er nahm seinen Abschied nach der 49.Saison. Der Spielplan für das große 50. Jubiläum liegt vor. Bis einschließlich 2012 wurden vom Choriner Musiksommer 495 Veranstaltungen realisiert, die von etwa 850.000 Hörern besucht wurden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Sabine Kunst zum Tod von Prof. Dr. Gunther Wolff:
„Mit Gunther Wolff verliert nicht nur das Kulturland Brandenburg einen bundesweit anerkannten Musikvermittler, dessen Leistungen nicht vergessen sein werden. Auch die brandenburgische Hochschullandschaft verliert einen ihrer Pioniere, der in dem noch jungen Brandenburg maßgeblich das Profil der Hochschule in Eberswalde mitgeprägt hat.“
Und weiter sagte Kunst: „Mit großem persönlichen Engagement hat Wolff den Choriner Musiksommer zu einem beliebten und besucherreichen Festival entwickelt. Als Gründungsrektor der Fachhochschule Eberswalde in den Jahren 1992 bis 1998 hat er den Grundstein dafür gelegt, dass die Hochschule mit ihrem spezifischen Lehr- und Forschungsangebot und ihrer konsequenten Ausrichtung auf Nachhaltigkeit ein national und international sichtbares Profil aufbauen konnte. Begleitet wurde diese erfolgreiche Entwicklung durch den Förderverein der Hochschule, dem Prof. Wolff viele Jahre vorstand. Er hat somit maßgeblichen Anteil an der immensen Aufbauleistung, die hinter der heutigen Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde liegt.“
Mit seinem ausgeprägten Gespür für die Schaffung einer außergewöhnlichen, unkonventionellen Atmosphäre gelang es Wolf, den Choriner Musiksommer 50 Jahre lang zu prägen und zu formen. Der große Reiz des Festivals lag von Beginn an im Zusammenklang von bedeutender Architektur, großartigen Musikerlebnissen und einem sehr aufgeschlossenen altersübergreifenden Publikum. Dabei überzeugte sein künstlerisches Credo „Wir wollen niemanden mit Dingen überraschen, die er noch nie gehört hat, stattdessen setzen wir auf einen Wiedererkennungseffekt.“
Prof. Gunther Wolff hat den Wert des Klosters Chorin als Aufführungs- und Begegnungsort zu einem Zeitpunkt erkannt, als Festivals eine weniger große Rolle im kulturellen Leben des Landes spielten. Der Choriner Musiksommer, meistbesuchtes Musikfestival im Land Brandenburg, wurde 1964 von Gunther Wolff, Forstwirt und langjähriger Rektor der Fachhochschule Eberswalde, aus der Taufe gehoben. Er nahm seinen Abschied nach der 49.Saison. Der Spielplan für das große 50. Jubiläum liegt vor. Bis einschließlich 2012 wurden vom Choriner Musiksommer 495 Veranstaltungen realisiert, die von etwa 850.000 Hörern besucht wurden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Sabine Kunst zum Tod von Prof. Dr. Gunther Wolff:
„Mit Gunther Wolff verliert nicht nur das Kulturland Brandenburg einen bundesweit anerkannten Musikvermittler, dessen Leistungen nicht vergessen sein werden. Auch die brandenburgische Hochschullandschaft verliert einen ihrer Pioniere, der in dem noch jungen Brandenburg maßgeblich das Profil der Hochschule in Eberswalde mitgeprägt hat.“
Und weiter sagte Kunst: „Mit großem persönlichen Engagement hat Wolff den Choriner Musiksommer zu einem beliebten und besucherreichen Festival entwickelt. Als Gründungsrektor der Fachhochschule Eberswalde in den Jahren 1992 bis 1998 hat er den Grundstein dafür gelegt, dass die Hochschule mit ihrem spezifischen Lehr- und Forschungsangebot und ihrer konsequenten Ausrichtung auf Nachhaltigkeit ein national und international sichtbares Profil aufbauen konnte. Begleitet wurde diese erfolgreiche Entwicklung durch den Förderverein der Hochschule, dem Prof. Wolff viele Jahre vorstand. Er hat somit maßgeblichen Anteil an der immensen Aufbauleistung, die hinter der heutigen Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde liegt.“
Mit seinem ausgeprägten Gespür für die Schaffung einer außergewöhnlichen, unkonventionellen Atmosphäre gelang es Wolf, den Choriner Musiksommer 50 Jahre lang zu prägen und zu formen. Der große Reiz des Festivals lag von Beginn an im Zusammenklang von bedeutender Architektur, großartigen Musikerlebnissen und einem sehr aufgeschlossenen altersübergreifenden Publikum. Dabei überzeugte sein künstlerisches Credo „Wir wollen niemanden mit Dingen überraschen, die er noch nie gehört hat, stattdessen setzen wir auf einen Wiedererkennungseffekt.“
Prof. Gunther Wolff hat den Wert des Klosters Chorin als Aufführungs- und Begegnungsort zu einem Zeitpunkt erkannt, als Festivals eine weniger große Rolle im kulturellen Leben des Landes spielten. Der Choriner Musiksommer, meistbesuchtes Musikfestival im Land Brandenburg, wurde 1964 von Gunther Wolff, Forstwirt und langjähriger Rektor der Fachhochschule Eberswalde, aus der Taufe gehoben. Er nahm seinen Abschied nach der 49.Saison. Der Spielplan für das große 50. Jubiläum liegt vor. Bis einschließlich 2012 wurden vom Choriner Musiksommer 495 Veranstaltungen realisiert, die von etwa 850.000 Hörern besucht wurden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Sabine Kunst zum Tod von Prof. Dr. Gunther Wolff:
„Mit Gunther Wolff verliert nicht nur das Kulturland Brandenburg einen bundesweit anerkannten Musikvermittler, dessen Leistungen nicht vergessen sein werden. Auch die brandenburgische Hochschullandschaft verliert einen ihrer Pioniere, der in dem noch jungen Brandenburg maßgeblich das Profil der Hochschule in Eberswalde mitgeprägt hat.“
Und weiter sagte Kunst: „Mit großem persönlichen Engagement hat Wolff den Choriner Musiksommer zu einem beliebten und besucherreichen Festival entwickelt. Als Gründungsrektor der Fachhochschule Eberswalde in den Jahren 1992 bis 1998 hat er den Grundstein dafür gelegt, dass die Hochschule mit ihrem spezifischen Lehr- und Forschungsangebot und ihrer konsequenten Ausrichtung auf Nachhaltigkeit ein national und international sichtbares Profil aufbauen konnte. Begleitet wurde diese erfolgreiche Entwicklung durch den Förderverein der Hochschule, dem Prof. Wolff viele Jahre vorstand. Er hat somit maßgeblichen Anteil an der immensen Aufbauleistung, die hinter der heutigen Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde liegt.“
Mit seinem ausgeprägten Gespür für die Schaffung einer außergewöhnlichen, unkonventionellen Atmosphäre gelang es Wolf, den Choriner Musiksommer 50 Jahre lang zu prägen und zu formen. Der große Reiz des Festivals lag von Beginn an im Zusammenklang von bedeutender Architektur, großartigen Musikerlebnissen und einem sehr aufgeschlossenen altersübergreifenden Publikum. Dabei überzeugte sein künstlerisches Credo „Wir wollen niemanden mit Dingen überraschen, die er noch nie gehört hat, stattdessen setzen wir auf einen Wiedererkennungseffekt.“
Prof. Gunther Wolff hat den Wert des Klosters Chorin als Aufführungs- und Begegnungsort zu einem Zeitpunkt erkannt, als Festivals eine weniger große Rolle im kulturellen Leben des Landes spielten. Der Choriner Musiksommer, meistbesuchtes Musikfestival im Land Brandenburg, wurde 1964 von Gunther Wolff, Forstwirt und langjähriger Rektor der Fachhochschule Eberswalde, aus der Taufe gehoben. Er nahm seinen Abschied nach der 49.Saison. Der Spielplan für das große 50. Jubiläum liegt vor. Bis einschließlich 2012 wurden vom Choriner Musiksommer 495 Veranstaltungen realisiert, die von etwa 850.000 Hörern besucht wurden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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