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NIEDERLAUSITZ aktuell

Pferdefleisch in Lebensmitteln – Situation in Brandenburg

10:32 Uhr | 20. Februar 2013
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Die deutschen Behörden haben über das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel (RASFF) eine Meldung über mögliche falsch gekennzeichnete Produkte mit Pferdefleisch erhalten. Nach Aussagen des Handels sind auch in Deutschland bei Laboruntersuchungen in einzelnen Stichproben Anteile von Pferdefleisch gefunden und Produkte vorsorglich aus dem Verkehr genommen worden.
Situation in Brandenburg:
Spuren von Pferdefleisch sind auch in einem Fertigprodukt des Herstellers Dreistern-Konserven gefunden worden. Nach eigenen Angaben der Firma Dreistern-Konserven aus Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) wurden Spuren von Pferde-DNA in Konserven gefunden, die mit der Bezeichnung “Rindergulasch 540 Gramm Omnimax” und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 5. November 2015 etikettiert sind. Die Produkte wurden über ALDI Süd vetrieben.
Nach aktuellen Informationen (Stand 18. Februar 2013) von Aldi Nord wurde auch hier für das Produkt Premium Gulasch der Firma Dreistern vorsorglich ein Verkaufsstopp und eine Rückrufaktion ausgesprochen hat. Es besteht der Verdacht, dass das entsprechende Produkt ebenfalls Pferdefleisch enthält.
Weiterhin sind in Brandenburg derzeit 5 Lager von Handelsketten mit angeschuldeten Waren beliefert worden. Die Kontrolleure der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Kreise waren vor Ort und haben die Sicherstellung der Waren kontrolliert. Es wurden Proben entnommen und an das Landeslabor zur Untersuchung weiter gereicht. Mit Ergebnissen der Proben sind erst Ende der Woche zu rechnen.
Erste Untersuchungsergebnisse (Stand 20. Februar 2013)
Von den 18 Proben, die zur Zeit im Landeslabor Berlin-Brandenburg vorliegen, waren bisher 6 Untersuchungsergebnisse auf Pferde-DNA negativ.
Dies betrifft Proben von Hamburger aus Rindfleisch, Rinderknacker, 2 x Rindfleisch und 2 x Rindergulasch.
Ist Pferdefleisch für Menschen gefährlich?
Genusstaugliches und für die Lebensmittelerzeugung zugelassenes Pferdefleisch ist für den Menschen ungefährlich. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass keine Rückstände von Medikamente im Fleisch enthalten sind. Zur Überprüfung muss dafür jedes Pferd einen sogenannten “Equidenpass” haben. Dieser soll anzeigen, ob das Pferd als ein “Lebensmittelpferd'” oder ein “Nichtlebensmittelpferd” eingestuft ist. Allerdings kommt es in der Praxis immer mal wieder vor, dass Rückstände von Tierarzneimitteln in Pferdefleisch gefunden werden. So wurde aktuell in Großbritannien bei Untersuchungen von Pferdefleisch der Nachweis von Phenylbutazon erbracht. Phenylbutazon wird häufig bei Pferden therapeutisch als Schmerzmittel angewendet. Lebensmittel liefernde Pferde dürfen aber EU-weit damit nicht behandelt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die deutschen Behörden haben über das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel (RASFF) eine Meldung über mögliche falsch gekennzeichnete Produkte mit Pferdefleisch erhalten. Nach Aussagen des Handels sind auch in Deutschland bei Laboruntersuchungen in einzelnen Stichproben Anteile von Pferdefleisch gefunden und Produkte vorsorglich aus dem Verkehr genommen worden.
Situation in Brandenburg:
Spuren von Pferdefleisch sind auch in einem Fertigprodukt des Herstellers Dreistern-Konserven gefunden worden. Nach eigenen Angaben der Firma Dreistern-Konserven aus Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) wurden Spuren von Pferde-DNA in Konserven gefunden, die mit der Bezeichnung “Rindergulasch 540 Gramm Omnimax” und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 5. November 2015 etikettiert sind. Die Produkte wurden über ALDI Süd vetrieben.
Nach aktuellen Informationen (Stand 18. Februar 2013) von Aldi Nord wurde auch hier für das Produkt Premium Gulasch der Firma Dreistern vorsorglich ein Verkaufsstopp und eine Rückrufaktion ausgesprochen hat. Es besteht der Verdacht, dass das entsprechende Produkt ebenfalls Pferdefleisch enthält.
Weiterhin sind in Brandenburg derzeit 5 Lager von Handelsketten mit angeschuldeten Waren beliefert worden. Die Kontrolleure der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Kreise waren vor Ort und haben die Sicherstellung der Waren kontrolliert. Es wurden Proben entnommen und an das Landeslabor zur Untersuchung weiter gereicht. Mit Ergebnissen der Proben sind erst Ende der Woche zu rechnen.
Erste Untersuchungsergebnisse (Stand 20. Februar 2013)
Von den 18 Proben, die zur Zeit im Landeslabor Berlin-Brandenburg vorliegen, waren bisher 6 Untersuchungsergebnisse auf Pferde-DNA negativ.
Dies betrifft Proben von Hamburger aus Rindfleisch, Rinderknacker, 2 x Rindfleisch und 2 x Rindergulasch.
Ist Pferdefleisch für Menschen gefährlich?
Genusstaugliches und für die Lebensmittelerzeugung zugelassenes Pferdefleisch ist für den Menschen ungefährlich. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass keine Rückstände von Medikamente im Fleisch enthalten sind. Zur Überprüfung muss dafür jedes Pferd einen sogenannten “Equidenpass” haben. Dieser soll anzeigen, ob das Pferd als ein “Lebensmittelpferd'” oder ein “Nichtlebensmittelpferd” eingestuft ist. Allerdings kommt es in der Praxis immer mal wieder vor, dass Rückstände von Tierarzneimitteln in Pferdefleisch gefunden werden. So wurde aktuell in Großbritannien bei Untersuchungen von Pferdefleisch der Nachweis von Phenylbutazon erbracht. Phenylbutazon wird häufig bei Pferden therapeutisch als Schmerzmittel angewendet. Lebensmittel liefernde Pferde dürfen aber EU-weit damit nicht behandelt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die deutschen Behörden haben über das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel (RASFF) eine Meldung über mögliche falsch gekennzeichnete Produkte mit Pferdefleisch erhalten. Nach Aussagen des Handels sind auch in Deutschland bei Laboruntersuchungen in einzelnen Stichproben Anteile von Pferdefleisch gefunden und Produkte vorsorglich aus dem Verkehr genommen worden.
Situation in Brandenburg:
Spuren von Pferdefleisch sind auch in einem Fertigprodukt des Herstellers Dreistern-Konserven gefunden worden. Nach eigenen Angaben der Firma Dreistern-Konserven aus Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) wurden Spuren von Pferde-DNA in Konserven gefunden, die mit der Bezeichnung “Rindergulasch 540 Gramm Omnimax” und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 5. November 2015 etikettiert sind. Die Produkte wurden über ALDI Süd vetrieben.
Nach aktuellen Informationen (Stand 18. Februar 2013) von Aldi Nord wurde auch hier für das Produkt Premium Gulasch der Firma Dreistern vorsorglich ein Verkaufsstopp und eine Rückrufaktion ausgesprochen hat. Es besteht der Verdacht, dass das entsprechende Produkt ebenfalls Pferdefleisch enthält.
Weiterhin sind in Brandenburg derzeit 5 Lager von Handelsketten mit angeschuldeten Waren beliefert worden. Die Kontrolleure der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Kreise waren vor Ort und haben die Sicherstellung der Waren kontrolliert. Es wurden Proben entnommen und an das Landeslabor zur Untersuchung weiter gereicht. Mit Ergebnissen der Proben sind erst Ende der Woche zu rechnen.
Erste Untersuchungsergebnisse (Stand 20. Februar 2013)
Von den 18 Proben, die zur Zeit im Landeslabor Berlin-Brandenburg vorliegen, waren bisher 6 Untersuchungsergebnisse auf Pferde-DNA negativ.
Dies betrifft Proben von Hamburger aus Rindfleisch, Rinderknacker, 2 x Rindfleisch und 2 x Rindergulasch.
Ist Pferdefleisch für Menschen gefährlich?
Genusstaugliches und für die Lebensmittelerzeugung zugelassenes Pferdefleisch ist für den Menschen ungefährlich. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass keine Rückstände von Medikamente im Fleisch enthalten sind. Zur Überprüfung muss dafür jedes Pferd einen sogenannten “Equidenpass” haben. Dieser soll anzeigen, ob das Pferd als ein “Lebensmittelpferd'” oder ein “Nichtlebensmittelpferd” eingestuft ist. Allerdings kommt es in der Praxis immer mal wieder vor, dass Rückstände von Tierarzneimitteln in Pferdefleisch gefunden werden. So wurde aktuell in Großbritannien bei Untersuchungen von Pferdefleisch der Nachweis von Phenylbutazon erbracht. Phenylbutazon wird häufig bei Pferden therapeutisch als Schmerzmittel angewendet. Lebensmittel liefernde Pferde dürfen aber EU-weit damit nicht behandelt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die deutschen Behörden haben über das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel (RASFF) eine Meldung über mögliche falsch gekennzeichnete Produkte mit Pferdefleisch erhalten. Nach Aussagen des Handels sind auch in Deutschland bei Laboruntersuchungen in einzelnen Stichproben Anteile von Pferdefleisch gefunden und Produkte vorsorglich aus dem Verkehr genommen worden.
Situation in Brandenburg:
Spuren von Pferdefleisch sind auch in einem Fertigprodukt des Herstellers Dreistern-Konserven gefunden worden. Nach eigenen Angaben der Firma Dreistern-Konserven aus Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) wurden Spuren von Pferde-DNA in Konserven gefunden, die mit der Bezeichnung “Rindergulasch 540 Gramm Omnimax” und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 5. November 2015 etikettiert sind. Die Produkte wurden über ALDI Süd vetrieben.
Nach aktuellen Informationen (Stand 18. Februar 2013) von Aldi Nord wurde auch hier für das Produkt Premium Gulasch der Firma Dreistern vorsorglich ein Verkaufsstopp und eine Rückrufaktion ausgesprochen hat. Es besteht der Verdacht, dass das entsprechende Produkt ebenfalls Pferdefleisch enthält.
Weiterhin sind in Brandenburg derzeit 5 Lager von Handelsketten mit angeschuldeten Waren beliefert worden. Die Kontrolleure der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Kreise waren vor Ort und haben die Sicherstellung der Waren kontrolliert. Es wurden Proben entnommen und an das Landeslabor zur Untersuchung weiter gereicht. Mit Ergebnissen der Proben sind erst Ende der Woche zu rechnen.
Erste Untersuchungsergebnisse (Stand 20. Februar 2013)
Von den 18 Proben, die zur Zeit im Landeslabor Berlin-Brandenburg vorliegen, waren bisher 6 Untersuchungsergebnisse auf Pferde-DNA negativ.
Dies betrifft Proben von Hamburger aus Rindfleisch, Rinderknacker, 2 x Rindfleisch und 2 x Rindergulasch.
Ist Pferdefleisch für Menschen gefährlich?
Genusstaugliches und für die Lebensmittelerzeugung zugelassenes Pferdefleisch ist für den Menschen ungefährlich. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass keine Rückstände von Medikamente im Fleisch enthalten sind. Zur Überprüfung muss dafür jedes Pferd einen sogenannten “Equidenpass” haben. Dieser soll anzeigen, ob das Pferd als ein “Lebensmittelpferd'” oder ein “Nichtlebensmittelpferd” eingestuft ist. Allerdings kommt es in der Praxis immer mal wieder vor, dass Rückstände von Tierarzneimitteln in Pferdefleisch gefunden werden. So wurde aktuell in Großbritannien bei Untersuchungen von Pferdefleisch der Nachweis von Phenylbutazon erbracht. Phenylbutazon wird häufig bei Pferden therapeutisch als Schmerzmittel angewendet. Lebensmittel liefernde Pferde dürfen aber EU-weit damit nicht behandelt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die deutschen Behörden haben über das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel (RASFF) eine Meldung über mögliche falsch gekennzeichnete Produkte mit Pferdefleisch erhalten. Nach Aussagen des Handels sind auch in Deutschland bei Laboruntersuchungen in einzelnen Stichproben Anteile von Pferdefleisch gefunden und Produkte vorsorglich aus dem Verkehr genommen worden.
Situation in Brandenburg:
Spuren von Pferdefleisch sind auch in einem Fertigprodukt des Herstellers Dreistern-Konserven gefunden worden. Nach eigenen Angaben der Firma Dreistern-Konserven aus Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) wurden Spuren von Pferde-DNA in Konserven gefunden, die mit der Bezeichnung “Rindergulasch 540 Gramm Omnimax” und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 5. November 2015 etikettiert sind. Die Produkte wurden über ALDI Süd vetrieben.
Nach aktuellen Informationen (Stand 18. Februar 2013) von Aldi Nord wurde auch hier für das Produkt Premium Gulasch der Firma Dreistern vorsorglich ein Verkaufsstopp und eine Rückrufaktion ausgesprochen hat. Es besteht der Verdacht, dass das entsprechende Produkt ebenfalls Pferdefleisch enthält.
Weiterhin sind in Brandenburg derzeit 5 Lager von Handelsketten mit angeschuldeten Waren beliefert worden. Die Kontrolleure der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Kreise waren vor Ort und haben die Sicherstellung der Waren kontrolliert. Es wurden Proben entnommen und an das Landeslabor zur Untersuchung weiter gereicht. Mit Ergebnissen der Proben sind erst Ende der Woche zu rechnen.
Erste Untersuchungsergebnisse (Stand 20. Februar 2013)
Von den 18 Proben, die zur Zeit im Landeslabor Berlin-Brandenburg vorliegen, waren bisher 6 Untersuchungsergebnisse auf Pferde-DNA negativ.
Dies betrifft Proben von Hamburger aus Rindfleisch, Rinderknacker, 2 x Rindfleisch und 2 x Rindergulasch.
Ist Pferdefleisch für Menschen gefährlich?
Genusstaugliches und für die Lebensmittelerzeugung zugelassenes Pferdefleisch ist für den Menschen ungefährlich. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass keine Rückstände von Medikamente im Fleisch enthalten sind. Zur Überprüfung muss dafür jedes Pferd einen sogenannten “Equidenpass” haben. Dieser soll anzeigen, ob das Pferd als ein “Lebensmittelpferd'” oder ein “Nichtlebensmittelpferd” eingestuft ist. Allerdings kommt es in der Praxis immer mal wieder vor, dass Rückstände von Tierarzneimitteln in Pferdefleisch gefunden werden. So wurde aktuell in Großbritannien bei Untersuchungen von Pferdefleisch der Nachweis von Phenylbutazon erbracht. Phenylbutazon wird häufig bei Pferden therapeutisch als Schmerzmittel angewendet. Lebensmittel liefernde Pferde dürfen aber EU-weit damit nicht behandelt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die deutschen Behörden haben über das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel (RASFF) eine Meldung über mögliche falsch gekennzeichnete Produkte mit Pferdefleisch erhalten. Nach Aussagen des Handels sind auch in Deutschland bei Laboruntersuchungen in einzelnen Stichproben Anteile von Pferdefleisch gefunden und Produkte vorsorglich aus dem Verkehr genommen worden.
Situation in Brandenburg:
Spuren von Pferdefleisch sind auch in einem Fertigprodukt des Herstellers Dreistern-Konserven gefunden worden. Nach eigenen Angaben der Firma Dreistern-Konserven aus Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) wurden Spuren von Pferde-DNA in Konserven gefunden, die mit der Bezeichnung “Rindergulasch 540 Gramm Omnimax” und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 5. November 2015 etikettiert sind. Die Produkte wurden über ALDI Süd vetrieben.
Nach aktuellen Informationen (Stand 18. Februar 2013) von Aldi Nord wurde auch hier für das Produkt Premium Gulasch der Firma Dreistern vorsorglich ein Verkaufsstopp und eine Rückrufaktion ausgesprochen hat. Es besteht der Verdacht, dass das entsprechende Produkt ebenfalls Pferdefleisch enthält.
Weiterhin sind in Brandenburg derzeit 5 Lager von Handelsketten mit angeschuldeten Waren beliefert worden. Die Kontrolleure der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Kreise waren vor Ort und haben die Sicherstellung der Waren kontrolliert. Es wurden Proben entnommen und an das Landeslabor zur Untersuchung weiter gereicht. Mit Ergebnissen der Proben sind erst Ende der Woche zu rechnen.
Erste Untersuchungsergebnisse (Stand 20. Februar 2013)
Von den 18 Proben, die zur Zeit im Landeslabor Berlin-Brandenburg vorliegen, waren bisher 6 Untersuchungsergebnisse auf Pferde-DNA negativ.
Dies betrifft Proben von Hamburger aus Rindfleisch, Rinderknacker, 2 x Rindfleisch und 2 x Rindergulasch.
Ist Pferdefleisch für Menschen gefährlich?
Genusstaugliches und für die Lebensmittelerzeugung zugelassenes Pferdefleisch ist für den Menschen ungefährlich. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass keine Rückstände von Medikamente im Fleisch enthalten sind. Zur Überprüfung muss dafür jedes Pferd einen sogenannten “Equidenpass” haben. Dieser soll anzeigen, ob das Pferd als ein “Lebensmittelpferd'” oder ein “Nichtlebensmittelpferd” eingestuft ist. Allerdings kommt es in der Praxis immer mal wieder vor, dass Rückstände von Tierarzneimitteln in Pferdefleisch gefunden werden. So wurde aktuell in Großbritannien bei Untersuchungen von Pferdefleisch der Nachweis von Phenylbutazon erbracht. Phenylbutazon wird häufig bei Pferden therapeutisch als Schmerzmittel angewendet. Lebensmittel liefernde Pferde dürfen aber EU-weit damit nicht behandelt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die deutschen Behörden haben über das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel (RASFF) eine Meldung über mögliche falsch gekennzeichnete Produkte mit Pferdefleisch erhalten. Nach Aussagen des Handels sind auch in Deutschland bei Laboruntersuchungen in einzelnen Stichproben Anteile von Pferdefleisch gefunden und Produkte vorsorglich aus dem Verkehr genommen worden.
Situation in Brandenburg:
Spuren von Pferdefleisch sind auch in einem Fertigprodukt des Herstellers Dreistern-Konserven gefunden worden. Nach eigenen Angaben der Firma Dreistern-Konserven aus Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) wurden Spuren von Pferde-DNA in Konserven gefunden, die mit der Bezeichnung “Rindergulasch 540 Gramm Omnimax” und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 5. November 2015 etikettiert sind. Die Produkte wurden über ALDI Süd vetrieben.
Nach aktuellen Informationen (Stand 18. Februar 2013) von Aldi Nord wurde auch hier für das Produkt Premium Gulasch der Firma Dreistern vorsorglich ein Verkaufsstopp und eine Rückrufaktion ausgesprochen hat. Es besteht der Verdacht, dass das entsprechende Produkt ebenfalls Pferdefleisch enthält.
Weiterhin sind in Brandenburg derzeit 5 Lager von Handelsketten mit angeschuldeten Waren beliefert worden. Die Kontrolleure der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Kreise waren vor Ort und haben die Sicherstellung der Waren kontrolliert. Es wurden Proben entnommen und an das Landeslabor zur Untersuchung weiter gereicht. Mit Ergebnissen der Proben sind erst Ende der Woche zu rechnen.
Erste Untersuchungsergebnisse (Stand 20. Februar 2013)
Von den 18 Proben, die zur Zeit im Landeslabor Berlin-Brandenburg vorliegen, waren bisher 6 Untersuchungsergebnisse auf Pferde-DNA negativ.
Dies betrifft Proben von Hamburger aus Rindfleisch, Rinderknacker, 2 x Rindfleisch und 2 x Rindergulasch.
Ist Pferdefleisch für Menschen gefährlich?
Genusstaugliches und für die Lebensmittelerzeugung zugelassenes Pferdefleisch ist für den Menschen ungefährlich. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass keine Rückstände von Medikamente im Fleisch enthalten sind. Zur Überprüfung muss dafür jedes Pferd einen sogenannten “Equidenpass” haben. Dieser soll anzeigen, ob das Pferd als ein “Lebensmittelpferd'” oder ein “Nichtlebensmittelpferd” eingestuft ist. Allerdings kommt es in der Praxis immer mal wieder vor, dass Rückstände von Tierarzneimitteln in Pferdefleisch gefunden werden. So wurde aktuell in Großbritannien bei Untersuchungen von Pferdefleisch der Nachweis von Phenylbutazon erbracht. Phenylbutazon wird häufig bei Pferden therapeutisch als Schmerzmittel angewendet. Lebensmittel liefernde Pferde dürfen aber EU-weit damit nicht behandelt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die deutschen Behörden haben über das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel (RASFF) eine Meldung über mögliche falsch gekennzeichnete Produkte mit Pferdefleisch erhalten. Nach Aussagen des Handels sind auch in Deutschland bei Laboruntersuchungen in einzelnen Stichproben Anteile von Pferdefleisch gefunden und Produkte vorsorglich aus dem Verkehr genommen worden.
Situation in Brandenburg:
Spuren von Pferdefleisch sind auch in einem Fertigprodukt des Herstellers Dreistern-Konserven gefunden worden. Nach eigenen Angaben der Firma Dreistern-Konserven aus Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) wurden Spuren von Pferde-DNA in Konserven gefunden, die mit der Bezeichnung “Rindergulasch 540 Gramm Omnimax” und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 5. November 2015 etikettiert sind. Die Produkte wurden über ALDI Süd vetrieben.
Nach aktuellen Informationen (Stand 18. Februar 2013) von Aldi Nord wurde auch hier für das Produkt Premium Gulasch der Firma Dreistern vorsorglich ein Verkaufsstopp und eine Rückrufaktion ausgesprochen hat. Es besteht der Verdacht, dass das entsprechende Produkt ebenfalls Pferdefleisch enthält.
Weiterhin sind in Brandenburg derzeit 5 Lager von Handelsketten mit angeschuldeten Waren beliefert worden. Die Kontrolleure der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter der Kreise waren vor Ort und haben die Sicherstellung der Waren kontrolliert. Es wurden Proben entnommen und an das Landeslabor zur Untersuchung weiter gereicht. Mit Ergebnissen der Proben sind erst Ende der Woche zu rechnen.
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Von den 18 Proben, die zur Zeit im Landeslabor Berlin-Brandenburg vorliegen, waren bisher 6 Untersuchungsergebnisse auf Pferde-DNA negativ.
Dies betrifft Proben von Hamburger aus Rindfleisch, Rinderknacker, 2 x Rindfleisch und 2 x Rindergulasch.
Ist Pferdefleisch für Menschen gefährlich?
Genusstaugliches und für die Lebensmittelerzeugung zugelassenes Pferdefleisch ist für den Menschen ungefährlich. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass keine Rückstände von Medikamente im Fleisch enthalten sind. Zur Überprüfung muss dafür jedes Pferd einen sogenannten “Equidenpass” haben. Dieser soll anzeigen, ob das Pferd als ein “Lebensmittelpferd'” oder ein “Nichtlebensmittelpferd” eingestuft ist. Allerdings kommt es in der Praxis immer mal wieder vor, dass Rückstände von Tierarzneimitteln in Pferdefleisch gefunden werden. So wurde aktuell in Großbritannien bei Untersuchungen von Pferdefleisch der Nachweis von Phenylbutazon erbracht. Phenylbutazon wird häufig bei Pferden therapeutisch als Schmerzmittel angewendet. Lebensmittel liefernde Pferde dürfen aber EU-weit damit nicht behandelt werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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Die Lions-Frauen aus Cottbus und Umgebung haben 1.000 Euro an den Förderverein der Kinderklinik gespendet, um die Clownssprechstunde zu unterstützen....

Forschung & Technik erleben. Tag der offenen Tür bei chesco in Cottbus

Forschung & Technik erleben. Tag der offenen Tür bei chesco in Cottbus

18. Juni 2025

Am 19. Juli öffnet die chesco Forschungsfabrik in Cottbus ihre Türen und lädt Jung und Alt ein, spannende Einblicke in...

K. Möbes

Unter freiem Himmel: Zweitägiges Kunstgartenfest in Dissen

18. Juni 2025

Am 21. und 22. Juni lädt das Kunstgartenfest in Dissen ein, Künstlerinnen und Künstler verschiedener Genres beim Malen, Fotografieren und...

Stadt Lübben 

Weißer Ring und Polizei laden zu Wochenmarkt nach Lübben

18. Juni 2025

Am 25. Juni lädt die Stadt Lübben gemeinsam mit der Polizei und dem Weißem Ring zum Wochenmarkt ein. In der...

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Newsticker

Lions-Frauen fördern Clownssprechstunde in Cottbuser Kinderklinik

12:06 Uhr | 18. Juni 2025 | 24 Leser

Forschung & Technik erleben. Tag der offenen Tür bei chesco in Cottbus

11:49 Uhr | 18. Juni 2025 | 9 Leser

Unter freiem Himmel: Zweitägiges Kunstgartenfest in Dissen

11:24 Uhr | 18. Juni 2025 | 6 Leser

Weißer Ring und Polizei laden zu Wochenmarkt nach Lübben

11:08 Uhr | 18. Juni 2025 | 9 Leser

In kurzer Zeit: 14 Fahrer unter Drogen auf A15 bei Vetschau gestoppt

10:51 Uhr | 18. Juni 2025 | 285 Leser

Meilenstein für internationale Luftfahrtforschung in Cottbus erreicht

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Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

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Premiere in Cottbus-Sielow: 1. Höfe-Flohmarkt steht an

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Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.6k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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