Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Samstag, 16. Februar 2013, 19.30 Uhr, die Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) von Christoph Willibald Gluck Premiere. Um 19.00 Uhr findet im 2. Rang-Foyer eine Stückeinführung statt.
Die Inszenierung von Martin Schüler, die im November 2012 im Schlosstheater in Potsdam Sanssouci aufgeführt wurde, erlebt nun ihre Cottbuser Premiere, in der Marlene Lichtenberg die Partie des Orfeo übernimmt. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Aus der Potsdamer Aufführung wirken Isa Katharina Gericke (Euridice), Evmorfia Metaxaki (Amore) und der Opernchor des Staatstheaters Cottbus mit. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln ist eine Koproduktion des Staatstheaters Cottbus mit der Kammerakademie Potsdam und dem Hans Otto Theater Potsdam. Für die Ausstattung zeichnet Gundula Martin verantwortlich.
Orpheus trauert um seine verstorbene Frau Eurydike. Er rührt mit seinem Gesang die Götter, die ihm erlauben, Eurydike auf die Erde zurückzuholen – unter einer Bedingung: Er darf im Totenreich die Geliebte nicht anblicken. Orpheus wagt das Unmögliche und sieht Eurydike im Elysium wieder. Doch ihre Begegnung verläuft kühl, Eurydike klagt über das abweisende Verhalten des Geliebten, der sie nicht einmal ansehe. Ihre Klage verführt Orpheus.
Die antiken Dichtungen Vergils und Ovids sind Quellen dieser anrührenden Liebesgeschichte. In Martin Schülers Inszenierung wird Gott Amor zu Orpheus‘ eigener innerer Stimme, zu seinem Alter Ego. Indem der Sänger in die Unterwelt steigt, dringt er in sein eigenes Unterbewusstsein ein, in all das, was er bisher lieber vergessen und verdrängen wollte. Eurydike zu veranlassen, ihm blind zu folgen, stellt die Vertrauensfrage zwischen den beiden Eheleuten.
Karten:
Karten für die Cottbuser Premiere der Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) und die 2. Aufführung am 7. März 2013, 19.30 Uhr, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit: (im Vordergrund v.l.n.r.) Isa Katharina Gericke (Euridice) und Marlene Lichtenberg (Orfeo); (im Hintergrund) Evmorfia Metaxaki (Amore)
Foto 2: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit (v.l.n.r.) Amore (Evmorfia Metaxaki) und Marlene Lichtenberg (Orfeo)
Fotos © Marlies Kross
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Samstag, 16. Februar 2013, 19.30 Uhr, die Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) von Christoph Willibald Gluck Premiere. Um 19.00 Uhr findet im 2. Rang-Foyer eine Stückeinführung statt.
Die Inszenierung von Martin Schüler, die im November 2012 im Schlosstheater in Potsdam Sanssouci aufgeführt wurde, erlebt nun ihre Cottbuser Premiere, in der Marlene Lichtenberg die Partie des Orfeo übernimmt. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Aus der Potsdamer Aufführung wirken Isa Katharina Gericke (Euridice), Evmorfia Metaxaki (Amore) und der Opernchor des Staatstheaters Cottbus mit. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln ist eine Koproduktion des Staatstheaters Cottbus mit der Kammerakademie Potsdam und dem Hans Otto Theater Potsdam. Für die Ausstattung zeichnet Gundula Martin verantwortlich.
Orpheus trauert um seine verstorbene Frau Eurydike. Er rührt mit seinem Gesang die Götter, die ihm erlauben, Eurydike auf die Erde zurückzuholen – unter einer Bedingung: Er darf im Totenreich die Geliebte nicht anblicken. Orpheus wagt das Unmögliche und sieht Eurydike im Elysium wieder. Doch ihre Begegnung verläuft kühl, Eurydike klagt über das abweisende Verhalten des Geliebten, der sie nicht einmal ansehe. Ihre Klage verführt Orpheus.
Die antiken Dichtungen Vergils und Ovids sind Quellen dieser anrührenden Liebesgeschichte. In Martin Schülers Inszenierung wird Gott Amor zu Orpheus‘ eigener innerer Stimme, zu seinem Alter Ego. Indem der Sänger in die Unterwelt steigt, dringt er in sein eigenes Unterbewusstsein ein, in all das, was er bisher lieber vergessen und verdrängen wollte. Eurydike zu veranlassen, ihm blind zu folgen, stellt die Vertrauensfrage zwischen den beiden Eheleuten.
Karten:
Karten für die Cottbuser Premiere der Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) und die 2. Aufführung am 7. März 2013, 19.30 Uhr, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit: (im Vordergrund v.l.n.r.) Isa Katharina Gericke (Euridice) und Marlene Lichtenberg (Orfeo); (im Hintergrund) Evmorfia Metaxaki (Amore)
Foto 2: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit (v.l.n.r.) Amore (Evmorfia Metaxaki) und Marlene Lichtenberg (Orfeo)
Fotos © Marlies Kross
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Samstag, 16. Februar 2013, 19.30 Uhr, die Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) von Christoph Willibald Gluck Premiere. Um 19.00 Uhr findet im 2. Rang-Foyer eine Stückeinführung statt.
Die Inszenierung von Martin Schüler, die im November 2012 im Schlosstheater in Potsdam Sanssouci aufgeführt wurde, erlebt nun ihre Cottbuser Premiere, in der Marlene Lichtenberg die Partie des Orfeo übernimmt. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Aus der Potsdamer Aufführung wirken Isa Katharina Gericke (Euridice), Evmorfia Metaxaki (Amore) und der Opernchor des Staatstheaters Cottbus mit. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln ist eine Koproduktion des Staatstheaters Cottbus mit der Kammerakademie Potsdam und dem Hans Otto Theater Potsdam. Für die Ausstattung zeichnet Gundula Martin verantwortlich.
Orpheus trauert um seine verstorbene Frau Eurydike. Er rührt mit seinem Gesang die Götter, die ihm erlauben, Eurydike auf die Erde zurückzuholen – unter einer Bedingung: Er darf im Totenreich die Geliebte nicht anblicken. Orpheus wagt das Unmögliche und sieht Eurydike im Elysium wieder. Doch ihre Begegnung verläuft kühl, Eurydike klagt über das abweisende Verhalten des Geliebten, der sie nicht einmal ansehe. Ihre Klage verführt Orpheus.
Die antiken Dichtungen Vergils und Ovids sind Quellen dieser anrührenden Liebesgeschichte. In Martin Schülers Inszenierung wird Gott Amor zu Orpheus‘ eigener innerer Stimme, zu seinem Alter Ego. Indem der Sänger in die Unterwelt steigt, dringt er in sein eigenes Unterbewusstsein ein, in all das, was er bisher lieber vergessen und verdrängen wollte. Eurydike zu veranlassen, ihm blind zu folgen, stellt die Vertrauensfrage zwischen den beiden Eheleuten.
Karten:
Karten für die Cottbuser Premiere der Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) und die 2. Aufführung am 7. März 2013, 19.30 Uhr, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit: (im Vordergrund v.l.n.r.) Isa Katharina Gericke (Euridice) und Marlene Lichtenberg (Orfeo); (im Hintergrund) Evmorfia Metaxaki (Amore)
Foto 2: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit (v.l.n.r.) Amore (Evmorfia Metaxaki) und Marlene Lichtenberg (Orfeo)
Fotos © Marlies Kross
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Samstag, 16. Februar 2013, 19.30 Uhr, die Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) von Christoph Willibald Gluck Premiere. Um 19.00 Uhr findet im 2. Rang-Foyer eine Stückeinführung statt.
Die Inszenierung von Martin Schüler, die im November 2012 im Schlosstheater in Potsdam Sanssouci aufgeführt wurde, erlebt nun ihre Cottbuser Premiere, in der Marlene Lichtenberg die Partie des Orfeo übernimmt. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Aus der Potsdamer Aufführung wirken Isa Katharina Gericke (Euridice), Evmorfia Metaxaki (Amore) und der Opernchor des Staatstheaters Cottbus mit. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln ist eine Koproduktion des Staatstheaters Cottbus mit der Kammerakademie Potsdam und dem Hans Otto Theater Potsdam. Für die Ausstattung zeichnet Gundula Martin verantwortlich.
Orpheus trauert um seine verstorbene Frau Eurydike. Er rührt mit seinem Gesang die Götter, die ihm erlauben, Eurydike auf die Erde zurückzuholen – unter einer Bedingung: Er darf im Totenreich die Geliebte nicht anblicken. Orpheus wagt das Unmögliche und sieht Eurydike im Elysium wieder. Doch ihre Begegnung verläuft kühl, Eurydike klagt über das abweisende Verhalten des Geliebten, der sie nicht einmal ansehe. Ihre Klage verführt Orpheus.
Die antiken Dichtungen Vergils und Ovids sind Quellen dieser anrührenden Liebesgeschichte. In Martin Schülers Inszenierung wird Gott Amor zu Orpheus‘ eigener innerer Stimme, zu seinem Alter Ego. Indem der Sänger in die Unterwelt steigt, dringt er in sein eigenes Unterbewusstsein ein, in all das, was er bisher lieber vergessen und verdrängen wollte. Eurydike zu veranlassen, ihm blind zu folgen, stellt die Vertrauensfrage zwischen den beiden Eheleuten.
Karten:
Karten für die Cottbuser Premiere der Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) und die 2. Aufführung am 7. März 2013, 19.30 Uhr, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit: (im Vordergrund v.l.n.r.) Isa Katharina Gericke (Euridice) und Marlene Lichtenberg (Orfeo); (im Hintergrund) Evmorfia Metaxaki (Amore)
Foto 2: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit (v.l.n.r.) Amore (Evmorfia Metaxaki) und Marlene Lichtenberg (Orfeo)
Fotos © Marlies Kross
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Samstag, 16. Februar 2013, 19.30 Uhr, die Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) von Christoph Willibald Gluck Premiere. Um 19.00 Uhr findet im 2. Rang-Foyer eine Stückeinführung statt.
Die Inszenierung von Martin Schüler, die im November 2012 im Schlosstheater in Potsdam Sanssouci aufgeführt wurde, erlebt nun ihre Cottbuser Premiere, in der Marlene Lichtenberg die Partie des Orfeo übernimmt. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Aus der Potsdamer Aufführung wirken Isa Katharina Gericke (Euridice), Evmorfia Metaxaki (Amore) und der Opernchor des Staatstheaters Cottbus mit. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln ist eine Koproduktion des Staatstheaters Cottbus mit der Kammerakademie Potsdam und dem Hans Otto Theater Potsdam. Für die Ausstattung zeichnet Gundula Martin verantwortlich.
Orpheus trauert um seine verstorbene Frau Eurydike. Er rührt mit seinem Gesang die Götter, die ihm erlauben, Eurydike auf die Erde zurückzuholen – unter einer Bedingung: Er darf im Totenreich die Geliebte nicht anblicken. Orpheus wagt das Unmögliche und sieht Eurydike im Elysium wieder. Doch ihre Begegnung verläuft kühl, Eurydike klagt über das abweisende Verhalten des Geliebten, der sie nicht einmal ansehe. Ihre Klage verführt Orpheus.
Die antiken Dichtungen Vergils und Ovids sind Quellen dieser anrührenden Liebesgeschichte. In Martin Schülers Inszenierung wird Gott Amor zu Orpheus‘ eigener innerer Stimme, zu seinem Alter Ego. Indem der Sänger in die Unterwelt steigt, dringt er in sein eigenes Unterbewusstsein ein, in all das, was er bisher lieber vergessen und verdrängen wollte. Eurydike zu veranlassen, ihm blind zu folgen, stellt die Vertrauensfrage zwischen den beiden Eheleuten.
Karten:
Karten für die Cottbuser Premiere der Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) und die 2. Aufführung am 7. März 2013, 19.30 Uhr, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit: (im Vordergrund v.l.n.r.) Isa Katharina Gericke (Euridice) und Marlene Lichtenberg (Orfeo); (im Hintergrund) Evmorfia Metaxaki (Amore)
Foto 2: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit (v.l.n.r.) Amore (Evmorfia Metaxaki) und Marlene Lichtenberg (Orfeo)
Fotos © Marlies Kross
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Samstag, 16. Februar 2013, 19.30 Uhr, die Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) von Christoph Willibald Gluck Premiere. Um 19.00 Uhr findet im 2. Rang-Foyer eine Stückeinführung statt.
Die Inszenierung von Martin Schüler, die im November 2012 im Schlosstheater in Potsdam Sanssouci aufgeführt wurde, erlebt nun ihre Cottbuser Premiere, in der Marlene Lichtenberg die Partie des Orfeo übernimmt. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Aus der Potsdamer Aufführung wirken Isa Katharina Gericke (Euridice), Evmorfia Metaxaki (Amore) und der Opernchor des Staatstheaters Cottbus mit. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln ist eine Koproduktion des Staatstheaters Cottbus mit der Kammerakademie Potsdam und dem Hans Otto Theater Potsdam. Für die Ausstattung zeichnet Gundula Martin verantwortlich.
Orpheus trauert um seine verstorbene Frau Eurydike. Er rührt mit seinem Gesang die Götter, die ihm erlauben, Eurydike auf die Erde zurückzuholen – unter einer Bedingung: Er darf im Totenreich die Geliebte nicht anblicken. Orpheus wagt das Unmögliche und sieht Eurydike im Elysium wieder. Doch ihre Begegnung verläuft kühl, Eurydike klagt über das abweisende Verhalten des Geliebten, der sie nicht einmal ansehe. Ihre Klage verführt Orpheus.
Die antiken Dichtungen Vergils und Ovids sind Quellen dieser anrührenden Liebesgeschichte. In Martin Schülers Inszenierung wird Gott Amor zu Orpheus‘ eigener innerer Stimme, zu seinem Alter Ego. Indem der Sänger in die Unterwelt steigt, dringt er in sein eigenes Unterbewusstsein ein, in all das, was er bisher lieber vergessen und verdrängen wollte. Eurydike zu veranlassen, ihm blind zu folgen, stellt die Vertrauensfrage zwischen den beiden Eheleuten.
Karten:
Karten für die Cottbuser Premiere der Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) und die 2. Aufführung am 7. März 2013, 19.30 Uhr, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit: (im Vordergrund v.l.n.r.) Isa Katharina Gericke (Euridice) und Marlene Lichtenberg (Orfeo); (im Hintergrund) Evmorfia Metaxaki (Amore)
Foto 2: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit (v.l.n.r.) Amore (Evmorfia Metaxaki) und Marlene Lichtenberg (Orfeo)
Fotos © Marlies Kross
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Samstag, 16. Februar 2013, 19.30 Uhr, die Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) von Christoph Willibald Gluck Premiere. Um 19.00 Uhr findet im 2. Rang-Foyer eine Stückeinführung statt.
Die Inszenierung von Martin Schüler, die im November 2012 im Schlosstheater in Potsdam Sanssouci aufgeführt wurde, erlebt nun ihre Cottbuser Premiere, in der Marlene Lichtenberg die Partie des Orfeo übernimmt. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Aus der Potsdamer Aufführung wirken Isa Katharina Gericke (Euridice), Evmorfia Metaxaki (Amore) und der Opernchor des Staatstheaters Cottbus mit. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln ist eine Koproduktion des Staatstheaters Cottbus mit der Kammerakademie Potsdam und dem Hans Otto Theater Potsdam. Für die Ausstattung zeichnet Gundula Martin verantwortlich.
Orpheus trauert um seine verstorbene Frau Eurydike. Er rührt mit seinem Gesang die Götter, die ihm erlauben, Eurydike auf die Erde zurückzuholen – unter einer Bedingung: Er darf im Totenreich die Geliebte nicht anblicken. Orpheus wagt das Unmögliche und sieht Eurydike im Elysium wieder. Doch ihre Begegnung verläuft kühl, Eurydike klagt über das abweisende Verhalten des Geliebten, der sie nicht einmal ansehe. Ihre Klage verführt Orpheus.
Die antiken Dichtungen Vergils und Ovids sind Quellen dieser anrührenden Liebesgeschichte. In Martin Schülers Inszenierung wird Gott Amor zu Orpheus‘ eigener innerer Stimme, zu seinem Alter Ego. Indem der Sänger in die Unterwelt steigt, dringt er in sein eigenes Unterbewusstsein ein, in all das, was er bisher lieber vergessen und verdrängen wollte. Eurydike zu veranlassen, ihm blind zu folgen, stellt die Vertrauensfrage zwischen den beiden Eheleuten.
Karten:
Karten für die Cottbuser Premiere der Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) und die 2. Aufführung am 7. März 2013, 19.30 Uhr, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit: (im Vordergrund v.l.n.r.) Isa Katharina Gericke (Euridice) und Marlene Lichtenberg (Orfeo); (im Hintergrund) Evmorfia Metaxaki (Amore)
Foto 2: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit (v.l.n.r.) Amore (Evmorfia Metaxaki) und Marlene Lichtenberg (Orfeo)
Fotos © Marlies Kross
Im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus hat am Samstag, 16. Februar 2013, 19.30 Uhr, die Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) von Christoph Willibald Gluck Premiere. Um 19.00 Uhr findet im 2. Rang-Foyer eine Stückeinführung statt.
Die Inszenierung von Martin Schüler, die im November 2012 im Schlosstheater in Potsdam Sanssouci aufgeführt wurde, erlebt nun ihre Cottbuser Premiere, in der Marlene Lichtenberg die Partie des Orfeo übernimmt. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Aus der Potsdamer Aufführung wirken Isa Katharina Gericke (Euridice), Evmorfia Metaxaki (Amore) und der Opernchor des Staatstheaters Cottbus mit. Es spielt das Philharmonische Orchester.
Die Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln ist eine Koproduktion des Staatstheaters Cottbus mit der Kammerakademie Potsdam und dem Hans Otto Theater Potsdam. Für die Ausstattung zeichnet Gundula Martin verantwortlich.
Orpheus trauert um seine verstorbene Frau Eurydike. Er rührt mit seinem Gesang die Götter, die ihm erlauben, Eurydike auf die Erde zurückzuholen – unter einer Bedingung: Er darf im Totenreich die Geliebte nicht anblicken. Orpheus wagt das Unmögliche und sieht Eurydike im Elysium wieder. Doch ihre Begegnung verläuft kühl, Eurydike klagt über das abweisende Verhalten des Geliebten, der sie nicht einmal ansehe. Ihre Klage verführt Orpheus.
Die antiken Dichtungen Vergils und Ovids sind Quellen dieser anrührenden Liebesgeschichte. In Martin Schülers Inszenierung wird Gott Amor zu Orpheus‘ eigener innerer Stimme, zu seinem Alter Ego. Indem der Sänger in die Unterwelt steigt, dringt er in sein eigenes Unterbewusstsein ein, in all das, was er bisher lieber vergessen und verdrängen wollte. Eurydike zu veranlassen, ihm blind zu folgen, stellt die Vertrauensfrage zwischen den beiden Eheleuten.
Karten:
Karten für die Cottbuser Premiere der Oper „Orfeo ed Euridice“ (Orpheus und Eurydike) und die 2. Aufführung am 7. März 2013, 19.30 Uhr, sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse.
Foto 1: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit: (im Vordergrund v.l.n.r.) Isa Katharina Gericke (Euridice) und Marlene Lichtenberg (Orfeo); (im Hintergrund) Evmorfia Metaxaki (Amore)
Foto 2: Szenenfoto aus der Cottbuser Aufführung „Orfeo ed Euridice“ mit (v.l.n.r.) Amore (Evmorfia Metaxaki) und Marlene Lichtenberg (Orfeo)
Fotos © Marlies Kross