„Wir warten immer noch auf die Vorstellung eines Sofortprogramms, um die Einträge von Eisenhydroxid in den Spreewald und in die Spremberger Spree zu unterbinden“, sagte Wolfgang Renner, Mitglied des Aktionsbündnisses Klare Spree und bündnisgrüner Bundestagskandidat für die Lausitz, am Mittwochabend auf einer Bürgerversammlung im Lübbener Ortsteil Lubolz (Dahme-Spreewald). Die lebensfeindliche Ockerfracht habe inzwischen die Talsperre Spremberg und den Oberspreewald erreicht. „Sollte es uns nicht gelingen das Vordringen des Eisenockers zu stoppen, sind nicht nur die Umweltauswirkungen zu beklagen sondern außerdem unzählige Arbeitsplätze in den Bereichen Tourismus, Fischerei und Angelsport sowie der Landwirtschaft gefährdet“, warnte Renner vor gut 150 Teilnehmern in Lubolz. Zudem steht der Status des UNESCO-Biosphärenreservates akut zur Disposition, wenn sich die Ockerfracht in den Spreewald ausbreitet.
Unverständnis herrschte bei vielen Bürgerinnen und Bürgern, warum noch nicht mit der Umsetzung von Sofortmaßnahmen begonnen wurde. Renner berichtete von einem Vor-Ort-Termin in der letzten Woche am Vetschauer Mühlenfließ: „Die Grubenwasser-Reinigungsanlage ist immer noch nicht angeschlossen. Die braune Fracht strömt ungehindert mit dem Mühlenfließ in das Biosphärenreservat“, so der Naturschutzexperte der Brandenburger Bündnisgrünen. Auch werde immer noch das Gutachten des Bergbausanierers Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) unter Verschluss gehalten. “Das aus Steuermitteln finanzierte Gutachten mit dem Maßnahmenprogramm muss unverzüglich der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden“, forderte Renner. Die LMBV weigert sich laut einer Anfrage im Bundestag die Untersuchung freizugeben, da „es fachlich und sachlich nicht notwendig sei“, die betroffene Bevölkerung mit einzubeziehen. Die Sichtweise kritisierte Renner auf das Schärfste: „Das Fachwissen der Menschen in der Region darf nicht mit fadenscheinigen Ausreden außer Acht gelassen werden. Ohne das die Bevölkerung mitgenommen werde, sei dem „Jahrhundertproblem Spreeverockerung“ nicht zu begegnen.
Quelle: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen
„Wir warten immer noch auf die Vorstellung eines Sofortprogramms, um die Einträge von Eisenhydroxid in den Spreewald und in die Spremberger Spree zu unterbinden“, sagte Wolfgang Renner, Mitglied des Aktionsbündnisses Klare Spree und bündnisgrüner Bundestagskandidat für die Lausitz, am Mittwochabend auf einer Bürgerversammlung im Lübbener Ortsteil Lubolz (Dahme-Spreewald). Die lebensfeindliche Ockerfracht habe inzwischen die Talsperre Spremberg und den Oberspreewald erreicht. „Sollte es uns nicht gelingen das Vordringen des Eisenockers zu stoppen, sind nicht nur die Umweltauswirkungen zu beklagen sondern außerdem unzählige Arbeitsplätze in den Bereichen Tourismus, Fischerei und Angelsport sowie der Landwirtschaft gefährdet“, warnte Renner vor gut 150 Teilnehmern in Lubolz. Zudem steht der Status des UNESCO-Biosphärenreservates akut zur Disposition, wenn sich die Ockerfracht in den Spreewald ausbreitet.
Unverständnis herrschte bei vielen Bürgerinnen und Bürgern, warum noch nicht mit der Umsetzung von Sofortmaßnahmen begonnen wurde. Renner berichtete von einem Vor-Ort-Termin in der letzten Woche am Vetschauer Mühlenfließ: „Die Grubenwasser-Reinigungsanlage ist immer noch nicht angeschlossen. Die braune Fracht strömt ungehindert mit dem Mühlenfließ in das Biosphärenreservat“, so der Naturschutzexperte der Brandenburger Bündnisgrünen. Auch werde immer noch das Gutachten des Bergbausanierers Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) unter Verschluss gehalten. “Das aus Steuermitteln finanzierte Gutachten mit dem Maßnahmenprogramm muss unverzüglich der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden“, forderte Renner. Die LMBV weigert sich laut einer Anfrage im Bundestag die Untersuchung freizugeben, da „es fachlich und sachlich nicht notwendig sei“, die betroffene Bevölkerung mit einzubeziehen. Die Sichtweise kritisierte Renner auf das Schärfste: „Das Fachwissen der Menschen in der Region darf nicht mit fadenscheinigen Ausreden außer Acht gelassen werden. Ohne das die Bevölkerung mitgenommen werde, sei dem „Jahrhundertproblem Spreeverockerung“ nicht zu begegnen.
Quelle: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen
„Wir warten immer noch auf die Vorstellung eines Sofortprogramms, um die Einträge von Eisenhydroxid in den Spreewald und in die Spremberger Spree zu unterbinden“, sagte Wolfgang Renner, Mitglied des Aktionsbündnisses Klare Spree und bündnisgrüner Bundestagskandidat für die Lausitz, am Mittwochabend auf einer Bürgerversammlung im Lübbener Ortsteil Lubolz (Dahme-Spreewald). Die lebensfeindliche Ockerfracht habe inzwischen die Talsperre Spremberg und den Oberspreewald erreicht. „Sollte es uns nicht gelingen das Vordringen des Eisenockers zu stoppen, sind nicht nur die Umweltauswirkungen zu beklagen sondern außerdem unzählige Arbeitsplätze in den Bereichen Tourismus, Fischerei und Angelsport sowie der Landwirtschaft gefährdet“, warnte Renner vor gut 150 Teilnehmern in Lubolz. Zudem steht der Status des UNESCO-Biosphärenreservates akut zur Disposition, wenn sich die Ockerfracht in den Spreewald ausbreitet.
Unverständnis herrschte bei vielen Bürgerinnen und Bürgern, warum noch nicht mit der Umsetzung von Sofortmaßnahmen begonnen wurde. Renner berichtete von einem Vor-Ort-Termin in der letzten Woche am Vetschauer Mühlenfließ: „Die Grubenwasser-Reinigungsanlage ist immer noch nicht angeschlossen. Die braune Fracht strömt ungehindert mit dem Mühlenfließ in das Biosphärenreservat“, so der Naturschutzexperte der Brandenburger Bündnisgrünen. Auch werde immer noch das Gutachten des Bergbausanierers Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) unter Verschluss gehalten. “Das aus Steuermitteln finanzierte Gutachten mit dem Maßnahmenprogramm muss unverzüglich der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden“, forderte Renner. Die LMBV weigert sich laut einer Anfrage im Bundestag die Untersuchung freizugeben, da „es fachlich und sachlich nicht notwendig sei“, die betroffene Bevölkerung mit einzubeziehen. Die Sichtweise kritisierte Renner auf das Schärfste: „Das Fachwissen der Menschen in der Region darf nicht mit fadenscheinigen Ausreden außer Acht gelassen werden. Ohne das die Bevölkerung mitgenommen werde, sei dem „Jahrhundertproblem Spreeverockerung“ nicht zu begegnen.
Quelle: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen
„Wir warten immer noch auf die Vorstellung eines Sofortprogramms, um die Einträge von Eisenhydroxid in den Spreewald und in die Spremberger Spree zu unterbinden“, sagte Wolfgang Renner, Mitglied des Aktionsbündnisses Klare Spree und bündnisgrüner Bundestagskandidat für die Lausitz, am Mittwochabend auf einer Bürgerversammlung im Lübbener Ortsteil Lubolz (Dahme-Spreewald). Die lebensfeindliche Ockerfracht habe inzwischen die Talsperre Spremberg und den Oberspreewald erreicht. „Sollte es uns nicht gelingen das Vordringen des Eisenockers zu stoppen, sind nicht nur die Umweltauswirkungen zu beklagen sondern außerdem unzählige Arbeitsplätze in den Bereichen Tourismus, Fischerei und Angelsport sowie der Landwirtschaft gefährdet“, warnte Renner vor gut 150 Teilnehmern in Lubolz. Zudem steht der Status des UNESCO-Biosphärenreservates akut zur Disposition, wenn sich die Ockerfracht in den Spreewald ausbreitet.
Unverständnis herrschte bei vielen Bürgerinnen und Bürgern, warum noch nicht mit der Umsetzung von Sofortmaßnahmen begonnen wurde. Renner berichtete von einem Vor-Ort-Termin in der letzten Woche am Vetschauer Mühlenfließ: „Die Grubenwasser-Reinigungsanlage ist immer noch nicht angeschlossen. Die braune Fracht strömt ungehindert mit dem Mühlenfließ in das Biosphärenreservat“, so der Naturschutzexperte der Brandenburger Bündnisgrünen. Auch werde immer noch das Gutachten des Bergbausanierers Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) unter Verschluss gehalten. “Das aus Steuermitteln finanzierte Gutachten mit dem Maßnahmenprogramm muss unverzüglich der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden“, forderte Renner. Die LMBV weigert sich laut einer Anfrage im Bundestag die Untersuchung freizugeben, da „es fachlich und sachlich nicht notwendig sei“, die betroffene Bevölkerung mit einzubeziehen. Die Sichtweise kritisierte Renner auf das Schärfste: „Das Fachwissen der Menschen in der Region darf nicht mit fadenscheinigen Ausreden außer Acht gelassen werden. Ohne das die Bevölkerung mitgenommen werde, sei dem „Jahrhundertproblem Spreeverockerung“ nicht zu begegnen.
Quelle: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen
„Wir warten immer noch auf die Vorstellung eines Sofortprogramms, um die Einträge von Eisenhydroxid in den Spreewald und in die Spremberger Spree zu unterbinden“, sagte Wolfgang Renner, Mitglied des Aktionsbündnisses Klare Spree und bündnisgrüner Bundestagskandidat für die Lausitz, am Mittwochabend auf einer Bürgerversammlung im Lübbener Ortsteil Lubolz (Dahme-Spreewald). Die lebensfeindliche Ockerfracht habe inzwischen die Talsperre Spremberg und den Oberspreewald erreicht. „Sollte es uns nicht gelingen das Vordringen des Eisenockers zu stoppen, sind nicht nur die Umweltauswirkungen zu beklagen sondern außerdem unzählige Arbeitsplätze in den Bereichen Tourismus, Fischerei und Angelsport sowie der Landwirtschaft gefährdet“, warnte Renner vor gut 150 Teilnehmern in Lubolz. Zudem steht der Status des UNESCO-Biosphärenreservates akut zur Disposition, wenn sich die Ockerfracht in den Spreewald ausbreitet.
Unverständnis herrschte bei vielen Bürgerinnen und Bürgern, warum noch nicht mit der Umsetzung von Sofortmaßnahmen begonnen wurde. Renner berichtete von einem Vor-Ort-Termin in der letzten Woche am Vetschauer Mühlenfließ: „Die Grubenwasser-Reinigungsanlage ist immer noch nicht angeschlossen. Die braune Fracht strömt ungehindert mit dem Mühlenfließ in das Biosphärenreservat“, so der Naturschutzexperte der Brandenburger Bündnisgrünen. Auch werde immer noch das Gutachten des Bergbausanierers Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) unter Verschluss gehalten. “Das aus Steuermitteln finanzierte Gutachten mit dem Maßnahmenprogramm muss unverzüglich der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden“, forderte Renner. Die LMBV weigert sich laut einer Anfrage im Bundestag die Untersuchung freizugeben, da „es fachlich und sachlich nicht notwendig sei“, die betroffene Bevölkerung mit einzubeziehen. Die Sichtweise kritisierte Renner auf das Schärfste: „Das Fachwissen der Menschen in der Region darf nicht mit fadenscheinigen Ausreden außer Acht gelassen werden. Ohne das die Bevölkerung mitgenommen werde, sei dem „Jahrhundertproblem Spreeverockerung“ nicht zu begegnen.
Quelle: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen
„Wir warten immer noch auf die Vorstellung eines Sofortprogramms, um die Einträge von Eisenhydroxid in den Spreewald und in die Spremberger Spree zu unterbinden“, sagte Wolfgang Renner, Mitglied des Aktionsbündnisses Klare Spree und bündnisgrüner Bundestagskandidat für die Lausitz, am Mittwochabend auf einer Bürgerversammlung im Lübbener Ortsteil Lubolz (Dahme-Spreewald). Die lebensfeindliche Ockerfracht habe inzwischen die Talsperre Spremberg und den Oberspreewald erreicht. „Sollte es uns nicht gelingen das Vordringen des Eisenockers zu stoppen, sind nicht nur die Umweltauswirkungen zu beklagen sondern außerdem unzählige Arbeitsplätze in den Bereichen Tourismus, Fischerei und Angelsport sowie der Landwirtschaft gefährdet“, warnte Renner vor gut 150 Teilnehmern in Lubolz. Zudem steht der Status des UNESCO-Biosphärenreservates akut zur Disposition, wenn sich die Ockerfracht in den Spreewald ausbreitet.
Unverständnis herrschte bei vielen Bürgerinnen und Bürgern, warum noch nicht mit der Umsetzung von Sofortmaßnahmen begonnen wurde. Renner berichtete von einem Vor-Ort-Termin in der letzten Woche am Vetschauer Mühlenfließ: „Die Grubenwasser-Reinigungsanlage ist immer noch nicht angeschlossen. Die braune Fracht strömt ungehindert mit dem Mühlenfließ in das Biosphärenreservat“, so der Naturschutzexperte der Brandenburger Bündnisgrünen. Auch werde immer noch das Gutachten des Bergbausanierers Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) unter Verschluss gehalten. “Das aus Steuermitteln finanzierte Gutachten mit dem Maßnahmenprogramm muss unverzüglich der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden“, forderte Renner. Die LMBV weigert sich laut einer Anfrage im Bundestag die Untersuchung freizugeben, da „es fachlich und sachlich nicht notwendig sei“, die betroffene Bevölkerung mit einzubeziehen. Die Sichtweise kritisierte Renner auf das Schärfste: „Das Fachwissen der Menschen in der Region darf nicht mit fadenscheinigen Ausreden außer Acht gelassen werden. Ohne das die Bevölkerung mitgenommen werde, sei dem „Jahrhundertproblem Spreeverockerung“ nicht zu begegnen.
Quelle: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen
„Wir warten immer noch auf die Vorstellung eines Sofortprogramms, um die Einträge von Eisenhydroxid in den Spreewald und in die Spremberger Spree zu unterbinden“, sagte Wolfgang Renner, Mitglied des Aktionsbündnisses Klare Spree und bündnisgrüner Bundestagskandidat für die Lausitz, am Mittwochabend auf einer Bürgerversammlung im Lübbener Ortsteil Lubolz (Dahme-Spreewald). Die lebensfeindliche Ockerfracht habe inzwischen die Talsperre Spremberg und den Oberspreewald erreicht. „Sollte es uns nicht gelingen das Vordringen des Eisenockers zu stoppen, sind nicht nur die Umweltauswirkungen zu beklagen sondern außerdem unzählige Arbeitsplätze in den Bereichen Tourismus, Fischerei und Angelsport sowie der Landwirtschaft gefährdet“, warnte Renner vor gut 150 Teilnehmern in Lubolz. Zudem steht der Status des UNESCO-Biosphärenreservates akut zur Disposition, wenn sich die Ockerfracht in den Spreewald ausbreitet.
Unverständnis herrschte bei vielen Bürgerinnen und Bürgern, warum noch nicht mit der Umsetzung von Sofortmaßnahmen begonnen wurde. Renner berichtete von einem Vor-Ort-Termin in der letzten Woche am Vetschauer Mühlenfließ: „Die Grubenwasser-Reinigungsanlage ist immer noch nicht angeschlossen. Die braune Fracht strömt ungehindert mit dem Mühlenfließ in das Biosphärenreservat“, so der Naturschutzexperte der Brandenburger Bündnisgrünen. Auch werde immer noch das Gutachten des Bergbausanierers Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) unter Verschluss gehalten. “Das aus Steuermitteln finanzierte Gutachten mit dem Maßnahmenprogramm muss unverzüglich der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden“, forderte Renner. Die LMBV weigert sich laut einer Anfrage im Bundestag die Untersuchung freizugeben, da „es fachlich und sachlich nicht notwendig sei“, die betroffene Bevölkerung mit einzubeziehen. Die Sichtweise kritisierte Renner auf das Schärfste: „Das Fachwissen der Menschen in der Region darf nicht mit fadenscheinigen Ausreden außer Acht gelassen werden. Ohne das die Bevölkerung mitgenommen werde, sei dem „Jahrhundertproblem Spreeverockerung“ nicht zu begegnen.
Quelle: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen
„Wir warten immer noch auf die Vorstellung eines Sofortprogramms, um die Einträge von Eisenhydroxid in den Spreewald und in die Spremberger Spree zu unterbinden“, sagte Wolfgang Renner, Mitglied des Aktionsbündnisses Klare Spree und bündnisgrüner Bundestagskandidat für die Lausitz, am Mittwochabend auf einer Bürgerversammlung im Lübbener Ortsteil Lubolz (Dahme-Spreewald). Die lebensfeindliche Ockerfracht habe inzwischen die Talsperre Spremberg und den Oberspreewald erreicht. „Sollte es uns nicht gelingen das Vordringen des Eisenockers zu stoppen, sind nicht nur die Umweltauswirkungen zu beklagen sondern außerdem unzählige Arbeitsplätze in den Bereichen Tourismus, Fischerei und Angelsport sowie der Landwirtschaft gefährdet“, warnte Renner vor gut 150 Teilnehmern in Lubolz. Zudem steht der Status des UNESCO-Biosphärenreservates akut zur Disposition, wenn sich die Ockerfracht in den Spreewald ausbreitet.
Unverständnis herrschte bei vielen Bürgerinnen und Bürgern, warum noch nicht mit der Umsetzung von Sofortmaßnahmen begonnen wurde. Renner berichtete von einem Vor-Ort-Termin in der letzten Woche am Vetschauer Mühlenfließ: „Die Grubenwasser-Reinigungsanlage ist immer noch nicht angeschlossen. Die braune Fracht strömt ungehindert mit dem Mühlenfließ in das Biosphärenreservat“, so der Naturschutzexperte der Brandenburger Bündnisgrünen. Auch werde immer noch das Gutachten des Bergbausanierers Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) unter Verschluss gehalten. “Das aus Steuermitteln finanzierte Gutachten mit dem Maßnahmenprogramm muss unverzüglich der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden“, forderte Renner. Die LMBV weigert sich laut einer Anfrage im Bundestag die Untersuchung freizugeben, da „es fachlich und sachlich nicht notwendig sei“, die betroffene Bevölkerung mit einzubeziehen. Die Sichtweise kritisierte Renner auf das Schärfste: „Das Fachwissen der Menschen in der Region darf nicht mit fadenscheinigen Ausreden außer Acht gelassen werden. Ohne das die Bevölkerung mitgenommen werde, sei dem „Jahrhundertproblem Spreeverockerung“ nicht zu begegnen.
Quelle: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen