Die Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz teilte dazu mit:
Am Samstag, 11. Mai 2024, von 14:00 bis 18:00 Uhr laden die Stiftung Fürst-Pückler-Museum und das Berliner Studio Symbiotic Lab zum Kunstprojekt „MetaMorphosis“, bestehend aus Workshop, Skulptur und Performance, in den Branitzer Park. Die Teilnehmenden erwecken dabei mit dem Künstler Jakob Kukula und dem Wildwiesen-Ökologen Esteban Menares (BTU Cottbus-Senftenberg) im Branitzer Park einen Insektenaltar zum Leben. Diese Skulptur wird Insekten – von Wildbiene und Wespe bis hin zu Florfliege, Schmetterling und Ohrwurm – ein neues Zuhause bieten. Der Komponist Ben Meerwein und der Künstler Xaver Hirsch begleiten den Workshop mit einer audio-visuellen Performance, in die neben Live-Mikroskopie auch 3D-Scans, Fundstücke und Tonaufnahmen aus dem Park einfließen.
Mit seinem Titel „MetaMorphosis“ spielt das interdisziplinäre Team hinter dem Projekt auf die Wandlungsfähigkeit des Parkökosystems und seiner Bewohner an. Es nimmt außerdem dabei die Auswirkungen des sich verändernden Klimas in den Fokus und ermutigt die Teilnehmenden, sich auf neue Weise mit der Umwelt auseinanderzusetzen.
Das Projekt wurde bereits an Standorten in Berlin, Brandenburg und Bayern aufgeführt. In Branitz ist „MetaMorphosis“ Teil des Themenjahres „Zukunftsreich Branitz“ mit der Open-Air-Ausstellung und der von Symbiotic Lab kuratierten Land-Art-Interventionen „Zwischen Wurzeln und Kronen“, die ganztägig bis zum 31. Oktober 2024 im Branitzer Park zu sehen sind. Wir bitten um Anmeldung unter Telefon 0355-75150 oder per E-Mail service@pueckler-museum.de Treffpunkt für den Workshop ist an der Schlosskasse. Die Teilnahme kostet 15 Euro pro Person.
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Red. / Presseinfo
Bilder: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz