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NIEDERLAUSITZ aktuell

Science on Tour Lausitz – Mobiles Schülerlabor der Hochschule Lausitz (FH) am Barnim-Gymnasium in Bernau

9:20 Uhr | 22. Januar 2013
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Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
Weiterführende Informationen erhalten Sie unter www.scienceontourlausitz.de.

Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
Weiterführende Informationen erhalten Sie unter www.scienceontourlausitz.de.

Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
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Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
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Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
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Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
Weiterführende Informationen erhalten Sie unter www.scienceontourlausitz.de.

Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
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Das mobile Schülerlabor Science on Tour Lausitz der Hochschule Lausitz (FH) ist von Dienstag, 22. Januar 2013, bis Donnerstag, 24. Januar 2013, am Barnim-Gymnasium, Hans-Wittwer-Straße 20 in 16321 Bernau, zu Gast.
Kurzbeschreibung des Versuches „Paracetamolsynthese – Herstellung eines Wirkstoffs gegen Kopfschmerzen“:
Paracetamol ist ein Arzneiwirkstoff, der gegen Kopfschmerzen und Fieber hilft. Das weiße Pulver, das bei ca. 170 Grad Celsius schmilzt und aus einer Carbonsäureamidgruppe, einem Benzenring und einer phenolischen Hydroxylgruppe besteht, ist seit langem bekannt. Die Bezeichnung „Paracetamol“ ist eine Abkürzung für die chemische Verbindung para-Acetylaminophenol und hat die Summenformel C8H9NO2. Um es herzustellen, wird eine Apparatur benötigt, die aus einem Magnetrührgerät mit Heizung, einem Wasserbad mit Thermometer und einem Rundkolben mit Rückflusskühler besteht. Zur eigentlichen Synthese von Paracetamol benutzt man 4-Aminophenol. Dieses weiße Pulver wird dann, nachdem es in der vorgeschriebenen Menge eingewogen wurde, in einem Rundkolben mit etwas Wasser vorgelegt. Unter Rühren und Temperaturerhöhung wird dann Essigsäureanhydrid langsam tropfenweise hinzugegeben.
Das Essigsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride. Es entsteht durch die Kondensation zweier Essigsäuremoleküle. Das para-Acetylaminophenol entsteht durch das „Anhängen“ einer Acetylgruppe an das Aminophenol. Nach der Reaktion kristallisiert das Rohprodukt aus und kann anschließend filtriert und mittels Filterpapier abgepresst werden. Das so hergestellte Paracetamol ist allerdings noch nicht chemisch rein. Für seinen Einsatz als Wirkstoff in Medikamenten müsste es noch mehreren Reinigungsschritten unterzogen werden.
Science on Tour Lausitz ist ein Projekt der Hochschule Lausitz (FH) und wird durch den Europäischen Sozialfonds, die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg gefördert. Das mobile Schülerlabor richtet sich vor allem an Schüler der 7. bis 12. Klasse und möchte den Schülern handlungsorientiert und praxisnah Wissenschaft und Technik nahe bringen. In den Schülerkursen wird in Kleingruppen selbstständig unter fachkundiger Anleitung von Wissenschaftlern und studentischen Tutoren experimentiert. Hierbei geben die studentischen Tutoren nicht nur praktische Tipps, sondern berichten auch über ein Studium an der Hochschule Lausitz und das studentische Leben. Alle Angebote von Science on Tour Lausitz sind kostenfrei.
Weiterführende Informationen erhalten Sie unter www.scienceontourlausitz.de.

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12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

BTU 

Einblicke ins Campusleben: BTU in Cottbus lädt zu „Studien-Info-Tag“

12. Juni 2025

Wie fühlt sich eine Vorlesung an? Welche Studiengänge bietet die BTU? Und was genau ist eigentlich ein duales Studium? Antworten...

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Newsticker

DFB-Pokal: Energie Cottbus trifft auf Hannover 96

17:54 Uhr | 15. Juni 2025 | 911 Leser

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

18:10 Uhr | 13. Juni 2025 | 205 Leser

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

17:59 Uhr | 13. Juni 2025 | 899 Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

17:54 Uhr | 13. Juni 2025 | 6.4k Leser

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

16:39 Uhr | 13. Juni 2025 | 126 Leser

Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

16:09 Uhr | 13. Juni 2025 | 140 Leser

Meistgelesen

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.2k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 6.4k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.2k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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