Nach einer spielerisch starken ersten und hart umkämpften zweiten Halbzeit siegt der LHC Cottbus mit 29:30 Toren gegen den HC Elbflorenz in Dresden. Durch den Sieg geben Handballer die rote Laterne in der dritten Liga an Pohlheim ab und belohnen sich selbst.
Die erste Hälfte begann der LHC, vergab jedoch die Möglichkeit zur Führung. Wie gewohnt stand die 6:0-Deckung der Lausitzer gut, sodass es bis zur dritten Minute dauerte, ehe das erste Tor der Partie durch einen 7-Meter für die Elbstädter fiel. Der LHC antwortete mit Treffern aus dem Rückraum durch Schulze und Takev, wodurch man sich auf 4:1 absetzen konnte. Als Konsequenz stellte der HC die Deckung auf eine offensivere 5:1 um, um die Kreise des Cottbuser Angriffs einzudämen. Mit Erfolg, wie sich herausstellte, da die Mannschaft von Marcel Linge ein wenig Zeit benötigte um sich darauf einzustellen. Trotz zwischenzeitlicher Probleme ging der LHC Cottbus mit 13:19 in die Halbzeitpause, was einem starken Konstantin Straßburg im Tor, welcher das erste Mal diese Saison von Beginn an zwischen den Pfosten stand, einem hervorragend aufgelegten Robert Takev und einer starken mannschaftlichen Geschlossenheit zu verdanken war.
Wie schon in der ersten Halbzeit begann das Spiel mit einem 7-Metertor für die Hausherren, jedoch, anders als in Halbzeit Eins, konnten die Cottbuser nicht darauf reagieren. Dazu kamen einige Unkonzentriertheiten im Spiel der Lausitzer, sodass der HC Elbflorenz Tor um Tor heran kam. Dagegeben half auch kein Wechsel der Torhüter, da Eric Kozlowksi, ähnlich wie Konstantin Straßburg, in der zweiten Hälfte kaum eine Hand an den Ball bekamen. Marcel Linge und Falk Fürstenberg stellten als Konsequenz die Deckung offensiver ein.
Trotz aller Bemühungen erzielten die Hausherren in der 45 Minute den Anschlusstreffer zum 22:23. Von da an war die Partie hart umkämpft und ausgeglichen. Beim Stand von 29:29 ging es in die letzte Spielminute, der LHC im Angriff, wo Robert Michling, welcher nach der Halbzeit mit der ungewohnten Nummer 17 auflief, einen 7-Meter rausholte, welcher durch Martin Robert souverän zur 29:30 Führung verwandelt wurde. Damit gehörte dem LHC Cottbus mindestens ein Punkt. Da jedoch noch 30 Sekunden zu spielen waren nahm Peter Pysall, der Trainer der Elbstädter, eine Auszeit um seine Mannschaft auf die letzten Sekunden einzustellen. Der letzte Wurf, fünf Sekunden vor dem Ende der Partie, wird allerdings von Konstantin Straßburg entschärft, welcher schlussendlich die zwei Punkte sicherte.
Somit können die Spieler des LHC Cottbus nun mit zwei Siegen und zwei Unentschieden in den verdienten Weihnachtsurlaub gehen, wohl wissend, dass sie den letzten Platz der Tabelle an Pohlheim abgegeben haben. Das nächste Spiel findet im Rahmen des Brandenburger Landespokals am ersten
Januarwochenende in Altlandsberg statt.
Schiedsrichter: Heine/Standke
LHC Cottbus:
Kozlowski, Straßburg; Robert(1/1), Pöhle(2), Trupp(2), Kröning(3), Henow(1), Takev(10/2), Fischer, Seifert(1), Widera(2), Wieland, Michling(2), Schulze(6)
HC Elbflorenz:
Balster, Judisch; Möbius(1), Hubald(2), Rudow(4), Scholz(2), Pfeiffer(2),
Reimann(6/5), Geyer(3), Grießbach(1), Kaiser(1), Matschos(6), Kovanovic(1)
Trainerstimmen:
Pysall (HC Elbflorenz):
„Herzlichen Glückwunsch zum Sieg an den LHC Cottbus. Wir konnten unsere Vorgaben in der ersten Hälfte nicht umsetzen und kamen mit dem variablen Spiel der Cottbuser nicht klar. In der zweiten Halbzeit haben wir stärker gedeckt und uns dadurch ran gekämpft. Leider hat Cottbus unsere wenigen Fehler in diesem Moment bestraft, sodass ich meinem Kollegen und seiner Mannschaft zum Sieg abermals gratulieren muss. Wir hatten leider Verletzungsprobleme, was keine Ausrede ist und die Besonnenheit hat mir am Ende gefehlt, da mit einer besser überlegten Aktion am Ende ein Punktgewinn zu erreichen gewesen wäre.“
Linge (LHC Cottbus):
„Wir haben eine starke erste Halbzeit gespielt und vieles richtig gemacht, da muss ich die Mannschaft einfach loben. Leider sind uns in der zweiten Halbzeit zu viele Fehler passiert, sodass Dresden aufschließen konnte. Ich bin sehr froh über die Punkte und bedanke mich beim HC Elbflorenz für ein tolles Spiel.“
Nach einer spielerisch starken ersten und hart umkämpften zweiten Halbzeit siegt der LHC Cottbus mit 29:30 Toren gegen den HC Elbflorenz in Dresden. Durch den Sieg geben Handballer die rote Laterne in der dritten Liga an Pohlheim ab und belohnen sich selbst.
Die erste Hälfte begann der LHC, vergab jedoch die Möglichkeit zur Führung. Wie gewohnt stand die 6:0-Deckung der Lausitzer gut, sodass es bis zur dritten Minute dauerte, ehe das erste Tor der Partie durch einen 7-Meter für die Elbstädter fiel. Der LHC antwortete mit Treffern aus dem Rückraum durch Schulze und Takev, wodurch man sich auf 4:1 absetzen konnte. Als Konsequenz stellte der HC die Deckung auf eine offensivere 5:1 um, um die Kreise des Cottbuser Angriffs einzudämen. Mit Erfolg, wie sich herausstellte, da die Mannschaft von Marcel Linge ein wenig Zeit benötigte um sich darauf einzustellen. Trotz zwischenzeitlicher Probleme ging der LHC Cottbus mit 13:19 in die Halbzeitpause, was einem starken Konstantin Straßburg im Tor, welcher das erste Mal diese Saison von Beginn an zwischen den Pfosten stand, einem hervorragend aufgelegten Robert Takev und einer starken mannschaftlichen Geschlossenheit zu verdanken war.
Wie schon in der ersten Halbzeit begann das Spiel mit einem 7-Metertor für die Hausherren, jedoch, anders als in Halbzeit Eins, konnten die Cottbuser nicht darauf reagieren. Dazu kamen einige Unkonzentriertheiten im Spiel der Lausitzer, sodass der HC Elbflorenz Tor um Tor heran kam. Dagegeben half auch kein Wechsel der Torhüter, da Eric Kozlowksi, ähnlich wie Konstantin Straßburg, in der zweiten Hälfte kaum eine Hand an den Ball bekamen. Marcel Linge und Falk Fürstenberg stellten als Konsequenz die Deckung offensiver ein.
Trotz aller Bemühungen erzielten die Hausherren in der 45 Minute den Anschlusstreffer zum 22:23. Von da an war die Partie hart umkämpft und ausgeglichen. Beim Stand von 29:29 ging es in die letzte Spielminute, der LHC im Angriff, wo Robert Michling, welcher nach der Halbzeit mit der ungewohnten Nummer 17 auflief, einen 7-Meter rausholte, welcher durch Martin Robert souverän zur 29:30 Führung verwandelt wurde. Damit gehörte dem LHC Cottbus mindestens ein Punkt. Da jedoch noch 30 Sekunden zu spielen waren nahm Peter Pysall, der Trainer der Elbstädter, eine Auszeit um seine Mannschaft auf die letzten Sekunden einzustellen. Der letzte Wurf, fünf Sekunden vor dem Ende der Partie, wird allerdings von Konstantin Straßburg entschärft, welcher schlussendlich die zwei Punkte sicherte.
Somit können die Spieler des LHC Cottbus nun mit zwei Siegen und zwei Unentschieden in den verdienten Weihnachtsurlaub gehen, wohl wissend, dass sie den letzten Platz der Tabelle an Pohlheim abgegeben haben. Das nächste Spiel findet im Rahmen des Brandenburger Landespokals am ersten
Januarwochenende in Altlandsberg statt.
Schiedsrichter: Heine/Standke
LHC Cottbus:
Kozlowski, Straßburg; Robert(1/1), Pöhle(2), Trupp(2), Kröning(3), Henow(1), Takev(10/2), Fischer, Seifert(1), Widera(2), Wieland, Michling(2), Schulze(6)
HC Elbflorenz:
Balster, Judisch; Möbius(1), Hubald(2), Rudow(4), Scholz(2), Pfeiffer(2),
Reimann(6/5), Geyer(3), Grießbach(1), Kaiser(1), Matschos(6), Kovanovic(1)
Trainerstimmen:
Pysall (HC Elbflorenz):
„Herzlichen Glückwunsch zum Sieg an den LHC Cottbus. Wir konnten unsere Vorgaben in der ersten Hälfte nicht umsetzen und kamen mit dem variablen Spiel der Cottbuser nicht klar. In der zweiten Halbzeit haben wir stärker gedeckt und uns dadurch ran gekämpft. Leider hat Cottbus unsere wenigen Fehler in diesem Moment bestraft, sodass ich meinem Kollegen und seiner Mannschaft zum Sieg abermals gratulieren muss. Wir hatten leider Verletzungsprobleme, was keine Ausrede ist und die Besonnenheit hat mir am Ende gefehlt, da mit einer besser überlegten Aktion am Ende ein Punktgewinn zu erreichen gewesen wäre.“
Linge (LHC Cottbus):
„Wir haben eine starke erste Halbzeit gespielt und vieles richtig gemacht, da muss ich die Mannschaft einfach loben. Leider sind uns in der zweiten Halbzeit zu viele Fehler passiert, sodass Dresden aufschließen konnte. Ich bin sehr froh über die Punkte und bedanke mich beim HC Elbflorenz für ein tolles Spiel.“
Nach einer spielerisch starken ersten und hart umkämpften zweiten Halbzeit siegt der LHC Cottbus mit 29:30 Toren gegen den HC Elbflorenz in Dresden. Durch den Sieg geben Handballer die rote Laterne in der dritten Liga an Pohlheim ab und belohnen sich selbst.
Die erste Hälfte begann der LHC, vergab jedoch die Möglichkeit zur Führung. Wie gewohnt stand die 6:0-Deckung der Lausitzer gut, sodass es bis zur dritten Minute dauerte, ehe das erste Tor der Partie durch einen 7-Meter für die Elbstädter fiel. Der LHC antwortete mit Treffern aus dem Rückraum durch Schulze und Takev, wodurch man sich auf 4:1 absetzen konnte. Als Konsequenz stellte der HC die Deckung auf eine offensivere 5:1 um, um die Kreise des Cottbuser Angriffs einzudämen. Mit Erfolg, wie sich herausstellte, da die Mannschaft von Marcel Linge ein wenig Zeit benötigte um sich darauf einzustellen. Trotz zwischenzeitlicher Probleme ging der LHC Cottbus mit 13:19 in die Halbzeitpause, was einem starken Konstantin Straßburg im Tor, welcher das erste Mal diese Saison von Beginn an zwischen den Pfosten stand, einem hervorragend aufgelegten Robert Takev und einer starken mannschaftlichen Geschlossenheit zu verdanken war.
Wie schon in der ersten Halbzeit begann das Spiel mit einem 7-Metertor für die Hausherren, jedoch, anders als in Halbzeit Eins, konnten die Cottbuser nicht darauf reagieren. Dazu kamen einige Unkonzentriertheiten im Spiel der Lausitzer, sodass der HC Elbflorenz Tor um Tor heran kam. Dagegeben half auch kein Wechsel der Torhüter, da Eric Kozlowksi, ähnlich wie Konstantin Straßburg, in der zweiten Hälfte kaum eine Hand an den Ball bekamen. Marcel Linge und Falk Fürstenberg stellten als Konsequenz die Deckung offensiver ein.
Trotz aller Bemühungen erzielten die Hausherren in der 45 Minute den Anschlusstreffer zum 22:23. Von da an war die Partie hart umkämpft und ausgeglichen. Beim Stand von 29:29 ging es in die letzte Spielminute, der LHC im Angriff, wo Robert Michling, welcher nach der Halbzeit mit der ungewohnten Nummer 17 auflief, einen 7-Meter rausholte, welcher durch Martin Robert souverän zur 29:30 Führung verwandelt wurde. Damit gehörte dem LHC Cottbus mindestens ein Punkt. Da jedoch noch 30 Sekunden zu spielen waren nahm Peter Pysall, der Trainer der Elbstädter, eine Auszeit um seine Mannschaft auf die letzten Sekunden einzustellen. Der letzte Wurf, fünf Sekunden vor dem Ende der Partie, wird allerdings von Konstantin Straßburg entschärft, welcher schlussendlich die zwei Punkte sicherte.
Somit können die Spieler des LHC Cottbus nun mit zwei Siegen und zwei Unentschieden in den verdienten Weihnachtsurlaub gehen, wohl wissend, dass sie den letzten Platz der Tabelle an Pohlheim abgegeben haben. Das nächste Spiel findet im Rahmen des Brandenburger Landespokals am ersten
Januarwochenende in Altlandsberg statt.
Schiedsrichter: Heine/Standke
LHC Cottbus:
Kozlowski, Straßburg; Robert(1/1), Pöhle(2), Trupp(2), Kröning(3), Henow(1), Takev(10/2), Fischer, Seifert(1), Widera(2), Wieland, Michling(2), Schulze(6)
HC Elbflorenz:
Balster, Judisch; Möbius(1), Hubald(2), Rudow(4), Scholz(2), Pfeiffer(2),
Reimann(6/5), Geyer(3), Grießbach(1), Kaiser(1), Matschos(6), Kovanovic(1)
Trainerstimmen:
Pysall (HC Elbflorenz):
„Herzlichen Glückwunsch zum Sieg an den LHC Cottbus. Wir konnten unsere Vorgaben in der ersten Hälfte nicht umsetzen und kamen mit dem variablen Spiel der Cottbuser nicht klar. In der zweiten Halbzeit haben wir stärker gedeckt und uns dadurch ran gekämpft. Leider hat Cottbus unsere wenigen Fehler in diesem Moment bestraft, sodass ich meinem Kollegen und seiner Mannschaft zum Sieg abermals gratulieren muss. Wir hatten leider Verletzungsprobleme, was keine Ausrede ist und die Besonnenheit hat mir am Ende gefehlt, da mit einer besser überlegten Aktion am Ende ein Punktgewinn zu erreichen gewesen wäre.“
Linge (LHC Cottbus):
„Wir haben eine starke erste Halbzeit gespielt und vieles richtig gemacht, da muss ich die Mannschaft einfach loben. Leider sind uns in der zweiten Halbzeit zu viele Fehler passiert, sodass Dresden aufschließen konnte. Ich bin sehr froh über die Punkte und bedanke mich beim HC Elbflorenz für ein tolles Spiel.“
Nach einer spielerisch starken ersten und hart umkämpften zweiten Halbzeit siegt der LHC Cottbus mit 29:30 Toren gegen den HC Elbflorenz in Dresden. Durch den Sieg geben Handballer die rote Laterne in der dritten Liga an Pohlheim ab und belohnen sich selbst.
Die erste Hälfte begann der LHC, vergab jedoch die Möglichkeit zur Führung. Wie gewohnt stand die 6:0-Deckung der Lausitzer gut, sodass es bis zur dritten Minute dauerte, ehe das erste Tor der Partie durch einen 7-Meter für die Elbstädter fiel. Der LHC antwortete mit Treffern aus dem Rückraum durch Schulze und Takev, wodurch man sich auf 4:1 absetzen konnte. Als Konsequenz stellte der HC die Deckung auf eine offensivere 5:1 um, um die Kreise des Cottbuser Angriffs einzudämen. Mit Erfolg, wie sich herausstellte, da die Mannschaft von Marcel Linge ein wenig Zeit benötigte um sich darauf einzustellen. Trotz zwischenzeitlicher Probleme ging der LHC Cottbus mit 13:19 in die Halbzeitpause, was einem starken Konstantin Straßburg im Tor, welcher das erste Mal diese Saison von Beginn an zwischen den Pfosten stand, einem hervorragend aufgelegten Robert Takev und einer starken mannschaftlichen Geschlossenheit zu verdanken war.
Wie schon in der ersten Halbzeit begann das Spiel mit einem 7-Metertor für die Hausherren, jedoch, anders als in Halbzeit Eins, konnten die Cottbuser nicht darauf reagieren. Dazu kamen einige Unkonzentriertheiten im Spiel der Lausitzer, sodass der HC Elbflorenz Tor um Tor heran kam. Dagegeben half auch kein Wechsel der Torhüter, da Eric Kozlowksi, ähnlich wie Konstantin Straßburg, in der zweiten Hälfte kaum eine Hand an den Ball bekamen. Marcel Linge und Falk Fürstenberg stellten als Konsequenz die Deckung offensiver ein.
Trotz aller Bemühungen erzielten die Hausherren in der 45 Minute den Anschlusstreffer zum 22:23. Von da an war die Partie hart umkämpft und ausgeglichen. Beim Stand von 29:29 ging es in die letzte Spielminute, der LHC im Angriff, wo Robert Michling, welcher nach der Halbzeit mit der ungewohnten Nummer 17 auflief, einen 7-Meter rausholte, welcher durch Martin Robert souverän zur 29:30 Führung verwandelt wurde. Damit gehörte dem LHC Cottbus mindestens ein Punkt. Da jedoch noch 30 Sekunden zu spielen waren nahm Peter Pysall, der Trainer der Elbstädter, eine Auszeit um seine Mannschaft auf die letzten Sekunden einzustellen. Der letzte Wurf, fünf Sekunden vor dem Ende der Partie, wird allerdings von Konstantin Straßburg entschärft, welcher schlussendlich die zwei Punkte sicherte.
Somit können die Spieler des LHC Cottbus nun mit zwei Siegen und zwei Unentschieden in den verdienten Weihnachtsurlaub gehen, wohl wissend, dass sie den letzten Platz der Tabelle an Pohlheim abgegeben haben. Das nächste Spiel findet im Rahmen des Brandenburger Landespokals am ersten
Januarwochenende in Altlandsberg statt.
Schiedsrichter: Heine/Standke
LHC Cottbus:
Kozlowski, Straßburg; Robert(1/1), Pöhle(2), Trupp(2), Kröning(3), Henow(1), Takev(10/2), Fischer, Seifert(1), Widera(2), Wieland, Michling(2), Schulze(6)
HC Elbflorenz:
Balster, Judisch; Möbius(1), Hubald(2), Rudow(4), Scholz(2), Pfeiffer(2),
Reimann(6/5), Geyer(3), Grießbach(1), Kaiser(1), Matschos(6), Kovanovic(1)
Trainerstimmen:
Pysall (HC Elbflorenz):
„Herzlichen Glückwunsch zum Sieg an den LHC Cottbus. Wir konnten unsere Vorgaben in der ersten Hälfte nicht umsetzen und kamen mit dem variablen Spiel der Cottbuser nicht klar. In der zweiten Halbzeit haben wir stärker gedeckt und uns dadurch ran gekämpft. Leider hat Cottbus unsere wenigen Fehler in diesem Moment bestraft, sodass ich meinem Kollegen und seiner Mannschaft zum Sieg abermals gratulieren muss. Wir hatten leider Verletzungsprobleme, was keine Ausrede ist und die Besonnenheit hat mir am Ende gefehlt, da mit einer besser überlegten Aktion am Ende ein Punktgewinn zu erreichen gewesen wäre.“
Linge (LHC Cottbus):
„Wir haben eine starke erste Halbzeit gespielt und vieles richtig gemacht, da muss ich die Mannschaft einfach loben. Leider sind uns in der zweiten Halbzeit zu viele Fehler passiert, sodass Dresden aufschließen konnte. Ich bin sehr froh über die Punkte und bedanke mich beim HC Elbflorenz für ein tolles Spiel.“