Für den Lausitzer Landtagsabgeordneten Ingo Senftleben (CDU) gibt es weiterhin viele Kritikpunkte am Wolfsmanagement in Brandenburg. “Die alten Regelungen aus dem Jahr 1994 wurden überarbeitet und sollten eigentlich die Konflikte mit den Landwirten und Jägern entschärfen. Nach einem Jahr intensiver Beratungen gibt es aber zu wenige praxistaugliche Lösungen für die Brandenburger Landbevölkerung, die mit den Folgen der Rückkehr des Wolfes leben müssen. Die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht bei ganzjähriger Schonfrist bleibt deshalb weiterhin eine zentrale Forderung.”
Im neuen Plan sind viele neue Regelungen zum Konfliktmanagement formuliert und der Umgang mit Problemwölfen festgeschrieben. Außerdem sollen flächendeckende Beobachtungen wie bereits seit vielen Jahren im benachbarten Sachsen organisiert sowie die Öffentlichkeit zur Akzeptanz des Wolfes verbessert werden.
“Die Kosten des Wolfsmonitoring und der Öffentlichkeitsarbeit werden jedoch verschwiegen oder stehen bislang nicht fest. Ebenso macht der Plan keine Angaben darüber, wie viele Wölfe unsere Kulturlandschaft überhaupt verträgt und welche Populationsdichte in Brandenburg angestrebt wird. Damit fällt der überarbeitete Wolfsmanagementplan sogar hinter den Plan aus dem Jahr 1994 zurück.”, kritisiert Senftleben weiterhin.
Ein neuer Wolfsmanagementplan des Landes wurde am vergangenen Mittwoch in Potsdam bei einer Fachtagung gebilligt. In fünf Fachveranstaltungen versuchten betroffene Behörden, Verbände und Vereine ihre Auffassungen darzulegen und einen Kompromiss für Mensch und Wolf zu entwickeln. Der neue Plan soll am 10. Januar 2013 öffentlich vorgestellt werden.
Für den Lausitzer Landtagsabgeordneten Ingo Senftleben (CDU) gibt es weiterhin viele Kritikpunkte am Wolfsmanagement in Brandenburg. “Die alten Regelungen aus dem Jahr 1994 wurden überarbeitet und sollten eigentlich die Konflikte mit den Landwirten und Jägern entschärfen. Nach einem Jahr intensiver Beratungen gibt es aber zu wenige praxistaugliche Lösungen für die Brandenburger Landbevölkerung, die mit den Folgen der Rückkehr des Wolfes leben müssen. Die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht bei ganzjähriger Schonfrist bleibt deshalb weiterhin eine zentrale Forderung.”
Im neuen Plan sind viele neue Regelungen zum Konfliktmanagement formuliert und der Umgang mit Problemwölfen festgeschrieben. Außerdem sollen flächendeckende Beobachtungen wie bereits seit vielen Jahren im benachbarten Sachsen organisiert sowie die Öffentlichkeit zur Akzeptanz des Wolfes verbessert werden.
“Die Kosten des Wolfsmonitoring und der Öffentlichkeitsarbeit werden jedoch verschwiegen oder stehen bislang nicht fest. Ebenso macht der Plan keine Angaben darüber, wie viele Wölfe unsere Kulturlandschaft überhaupt verträgt und welche Populationsdichte in Brandenburg angestrebt wird. Damit fällt der überarbeitete Wolfsmanagementplan sogar hinter den Plan aus dem Jahr 1994 zurück.”, kritisiert Senftleben weiterhin.
Ein neuer Wolfsmanagementplan des Landes wurde am vergangenen Mittwoch in Potsdam bei einer Fachtagung gebilligt. In fünf Fachveranstaltungen versuchten betroffene Behörden, Verbände und Vereine ihre Auffassungen darzulegen und einen Kompromiss für Mensch und Wolf zu entwickeln. Der neue Plan soll am 10. Januar 2013 öffentlich vorgestellt werden.
Für den Lausitzer Landtagsabgeordneten Ingo Senftleben (CDU) gibt es weiterhin viele Kritikpunkte am Wolfsmanagement in Brandenburg. “Die alten Regelungen aus dem Jahr 1994 wurden überarbeitet und sollten eigentlich die Konflikte mit den Landwirten und Jägern entschärfen. Nach einem Jahr intensiver Beratungen gibt es aber zu wenige praxistaugliche Lösungen für die Brandenburger Landbevölkerung, die mit den Folgen der Rückkehr des Wolfes leben müssen. Die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht bei ganzjähriger Schonfrist bleibt deshalb weiterhin eine zentrale Forderung.”
Im neuen Plan sind viele neue Regelungen zum Konfliktmanagement formuliert und der Umgang mit Problemwölfen festgeschrieben. Außerdem sollen flächendeckende Beobachtungen wie bereits seit vielen Jahren im benachbarten Sachsen organisiert sowie die Öffentlichkeit zur Akzeptanz des Wolfes verbessert werden.
“Die Kosten des Wolfsmonitoring und der Öffentlichkeitsarbeit werden jedoch verschwiegen oder stehen bislang nicht fest. Ebenso macht der Plan keine Angaben darüber, wie viele Wölfe unsere Kulturlandschaft überhaupt verträgt und welche Populationsdichte in Brandenburg angestrebt wird. Damit fällt der überarbeitete Wolfsmanagementplan sogar hinter den Plan aus dem Jahr 1994 zurück.”, kritisiert Senftleben weiterhin.
Ein neuer Wolfsmanagementplan des Landes wurde am vergangenen Mittwoch in Potsdam bei einer Fachtagung gebilligt. In fünf Fachveranstaltungen versuchten betroffene Behörden, Verbände und Vereine ihre Auffassungen darzulegen und einen Kompromiss für Mensch und Wolf zu entwickeln. Der neue Plan soll am 10. Januar 2013 öffentlich vorgestellt werden.
Für den Lausitzer Landtagsabgeordneten Ingo Senftleben (CDU) gibt es weiterhin viele Kritikpunkte am Wolfsmanagement in Brandenburg. “Die alten Regelungen aus dem Jahr 1994 wurden überarbeitet und sollten eigentlich die Konflikte mit den Landwirten und Jägern entschärfen. Nach einem Jahr intensiver Beratungen gibt es aber zu wenige praxistaugliche Lösungen für die Brandenburger Landbevölkerung, die mit den Folgen der Rückkehr des Wolfes leben müssen. Die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht bei ganzjähriger Schonfrist bleibt deshalb weiterhin eine zentrale Forderung.”
Im neuen Plan sind viele neue Regelungen zum Konfliktmanagement formuliert und der Umgang mit Problemwölfen festgeschrieben. Außerdem sollen flächendeckende Beobachtungen wie bereits seit vielen Jahren im benachbarten Sachsen organisiert sowie die Öffentlichkeit zur Akzeptanz des Wolfes verbessert werden.
“Die Kosten des Wolfsmonitoring und der Öffentlichkeitsarbeit werden jedoch verschwiegen oder stehen bislang nicht fest. Ebenso macht der Plan keine Angaben darüber, wie viele Wölfe unsere Kulturlandschaft überhaupt verträgt und welche Populationsdichte in Brandenburg angestrebt wird. Damit fällt der überarbeitete Wolfsmanagementplan sogar hinter den Plan aus dem Jahr 1994 zurück.”, kritisiert Senftleben weiterhin.
Ein neuer Wolfsmanagementplan des Landes wurde am vergangenen Mittwoch in Potsdam bei einer Fachtagung gebilligt. In fünf Fachveranstaltungen versuchten betroffene Behörden, Verbände und Vereine ihre Auffassungen darzulegen und einen Kompromiss für Mensch und Wolf zu entwickeln. Der neue Plan soll am 10. Januar 2013 öffentlich vorgestellt werden.
Für den Lausitzer Landtagsabgeordneten Ingo Senftleben (CDU) gibt es weiterhin viele Kritikpunkte am Wolfsmanagement in Brandenburg. “Die alten Regelungen aus dem Jahr 1994 wurden überarbeitet und sollten eigentlich die Konflikte mit den Landwirten und Jägern entschärfen. Nach einem Jahr intensiver Beratungen gibt es aber zu wenige praxistaugliche Lösungen für die Brandenburger Landbevölkerung, die mit den Folgen der Rückkehr des Wolfes leben müssen. Die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht bei ganzjähriger Schonfrist bleibt deshalb weiterhin eine zentrale Forderung.”
Im neuen Plan sind viele neue Regelungen zum Konfliktmanagement formuliert und der Umgang mit Problemwölfen festgeschrieben. Außerdem sollen flächendeckende Beobachtungen wie bereits seit vielen Jahren im benachbarten Sachsen organisiert sowie die Öffentlichkeit zur Akzeptanz des Wolfes verbessert werden.
“Die Kosten des Wolfsmonitoring und der Öffentlichkeitsarbeit werden jedoch verschwiegen oder stehen bislang nicht fest. Ebenso macht der Plan keine Angaben darüber, wie viele Wölfe unsere Kulturlandschaft überhaupt verträgt und welche Populationsdichte in Brandenburg angestrebt wird. Damit fällt der überarbeitete Wolfsmanagementplan sogar hinter den Plan aus dem Jahr 1994 zurück.”, kritisiert Senftleben weiterhin.
Ein neuer Wolfsmanagementplan des Landes wurde am vergangenen Mittwoch in Potsdam bei einer Fachtagung gebilligt. In fünf Fachveranstaltungen versuchten betroffene Behörden, Verbände und Vereine ihre Auffassungen darzulegen und einen Kompromiss für Mensch und Wolf zu entwickeln. Der neue Plan soll am 10. Januar 2013 öffentlich vorgestellt werden.
Für den Lausitzer Landtagsabgeordneten Ingo Senftleben (CDU) gibt es weiterhin viele Kritikpunkte am Wolfsmanagement in Brandenburg. “Die alten Regelungen aus dem Jahr 1994 wurden überarbeitet und sollten eigentlich die Konflikte mit den Landwirten und Jägern entschärfen. Nach einem Jahr intensiver Beratungen gibt es aber zu wenige praxistaugliche Lösungen für die Brandenburger Landbevölkerung, die mit den Folgen der Rückkehr des Wolfes leben müssen. Die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht bei ganzjähriger Schonfrist bleibt deshalb weiterhin eine zentrale Forderung.”
Im neuen Plan sind viele neue Regelungen zum Konfliktmanagement formuliert und der Umgang mit Problemwölfen festgeschrieben. Außerdem sollen flächendeckende Beobachtungen wie bereits seit vielen Jahren im benachbarten Sachsen organisiert sowie die Öffentlichkeit zur Akzeptanz des Wolfes verbessert werden.
“Die Kosten des Wolfsmonitoring und der Öffentlichkeitsarbeit werden jedoch verschwiegen oder stehen bislang nicht fest. Ebenso macht der Plan keine Angaben darüber, wie viele Wölfe unsere Kulturlandschaft überhaupt verträgt und welche Populationsdichte in Brandenburg angestrebt wird. Damit fällt der überarbeitete Wolfsmanagementplan sogar hinter den Plan aus dem Jahr 1994 zurück.”, kritisiert Senftleben weiterhin.
Ein neuer Wolfsmanagementplan des Landes wurde am vergangenen Mittwoch in Potsdam bei einer Fachtagung gebilligt. In fünf Fachveranstaltungen versuchten betroffene Behörden, Verbände und Vereine ihre Auffassungen darzulegen und einen Kompromiss für Mensch und Wolf zu entwickeln. Der neue Plan soll am 10. Januar 2013 öffentlich vorgestellt werden.
Für den Lausitzer Landtagsabgeordneten Ingo Senftleben (CDU) gibt es weiterhin viele Kritikpunkte am Wolfsmanagement in Brandenburg. “Die alten Regelungen aus dem Jahr 1994 wurden überarbeitet und sollten eigentlich die Konflikte mit den Landwirten und Jägern entschärfen. Nach einem Jahr intensiver Beratungen gibt es aber zu wenige praxistaugliche Lösungen für die Brandenburger Landbevölkerung, die mit den Folgen der Rückkehr des Wolfes leben müssen. Die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht bei ganzjähriger Schonfrist bleibt deshalb weiterhin eine zentrale Forderung.”
Im neuen Plan sind viele neue Regelungen zum Konfliktmanagement formuliert und der Umgang mit Problemwölfen festgeschrieben. Außerdem sollen flächendeckende Beobachtungen wie bereits seit vielen Jahren im benachbarten Sachsen organisiert sowie die Öffentlichkeit zur Akzeptanz des Wolfes verbessert werden.
“Die Kosten des Wolfsmonitoring und der Öffentlichkeitsarbeit werden jedoch verschwiegen oder stehen bislang nicht fest. Ebenso macht der Plan keine Angaben darüber, wie viele Wölfe unsere Kulturlandschaft überhaupt verträgt und welche Populationsdichte in Brandenburg angestrebt wird. Damit fällt der überarbeitete Wolfsmanagementplan sogar hinter den Plan aus dem Jahr 1994 zurück.”, kritisiert Senftleben weiterhin.
Ein neuer Wolfsmanagementplan des Landes wurde am vergangenen Mittwoch in Potsdam bei einer Fachtagung gebilligt. In fünf Fachveranstaltungen versuchten betroffene Behörden, Verbände und Vereine ihre Auffassungen darzulegen und einen Kompromiss für Mensch und Wolf zu entwickeln. Der neue Plan soll am 10. Januar 2013 öffentlich vorgestellt werden.
Für den Lausitzer Landtagsabgeordneten Ingo Senftleben (CDU) gibt es weiterhin viele Kritikpunkte am Wolfsmanagement in Brandenburg. “Die alten Regelungen aus dem Jahr 1994 wurden überarbeitet und sollten eigentlich die Konflikte mit den Landwirten und Jägern entschärfen. Nach einem Jahr intensiver Beratungen gibt es aber zu wenige praxistaugliche Lösungen für die Brandenburger Landbevölkerung, die mit den Folgen der Rückkehr des Wolfes leben müssen. Die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht bei ganzjähriger Schonfrist bleibt deshalb weiterhin eine zentrale Forderung.”
Im neuen Plan sind viele neue Regelungen zum Konfliktmanagement formuliert und der Umgang mit Problemwölfen festgeschrieben. Außerdem sollen flächendeckende Beobachtungen wie bereits seit vielen Jahren im benachbarten Sachsen organisiert sowie die Öffentlichkeit zur Akzeptanz des Wolfes verbessert werden.
“Die Kosten des Wolfsmonitoring und der Öffentlichkeitsarbeit werden jedoch verschwiegen oder stehen bislang nicht fest. Ebenso macht der Plan keine Angaben darüber, wie viele Wölfe unsere Kulturlandschaft überhaupt verträgt und welche Populationsdichte in Brandenburg angestrebt wird. Damit fällt der überarbeitete Wolfsmanagementplan sogar hinter den Plan aus dem Jahr 1994 zurück.”, kritisiert Senftleben weiterhin.
Ein neuer Wolfsmanagementplan des Landes wurde am vergangenen Mittwoch in Potsdam bei einer Fachtagung gebilligt. In fünf Fachveranstaltungen versuchten betroffene Behörden, Verbände und Vereine ihre Auffassungen darzulegen und einen Kompromiss für Mensch und Wolf zu entwickeln. Der neue Plan soll am 10. Januar 2013 öffentlich vorgestellt werden.