Zur heutigen Forderung des Bauernbundes zur aktiven Bejagung des Wolfs erkl ärt der forstpolitische Sprecher der FDP-Fraktion Gregor Beyer:
„Der Bauernbund kritisiert zu Recht, dass die Betroffenen von der Landesregierung bei der Erarbeitung des Wolfsmanagementplans völlig unzureichend beteiligt wurden. So werden die unterschiedlichen Gruppen nicht gleichwertig in die Meinungsbildung für den Wolfsmanagementplan einbezogen.
Das Verfahren ist somit eine Farce.
Zudem geht das Ministerium von falschen Zahlen aus, wenn es damit rechnet, dass in Brandenburg nur etwa 30 bis 40 Wölfe leben. Durch Rückmeldungen aus den Regionen wissen wir, dass von deutlich über 100 Tieren in Brandenburg auszugehen ist. Für die nun laut werdenden Forderungen nach einer Bejagung des Wolfes trägt die Landesregierung durch ihr unprofessionelles Agieren die alleinige Verantwortung.“
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Foto: Jungwölfe in der Lieberoser Heide; © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Zur heutigen Forderung des Bauernbundes zur aktiven Bejagung des Wolfs erkl ärt der forstpolitische Sprecher der FDP-Fraktion Gregor Beyer:
„Der Bauernbund kritisiert zu Recht, dass die Betroffenen von der Landesregierung bei der Erarbeitung des Wolfsmanagementplans völlig unzureichend beteiligt wurden. So werden die unterschiedlichen Gruppen nicht gleichwertig in die Meinungsbildung für den Wolfsmanagementplan einbezogen.
Das Verfahren ist somit eine Farce.
Zudem geht das Ministerium von falschen Zahlen aus, wenn es damit rechnet, dass in Brandenburg nur etwa 30 bis 40 Wölfe leben. Durch Rückmeldungen aus den Regionen wissen wir, dass von deutlich über 100 Tieren in Brandenburg auszugehen ist. Für die nun laut werdenden Forderungen nach einer Bejagung des Wolfes trägt die Landesregierung durch ihr unprofessionelles Agieren die alleinige Verantwortung.“
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Foto: Jungwölfe in der Lieberoser Heide; © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Zur heutigen Forderung des Bauernbundes zur aktiven Bejagung des Wolfs erkl ärt der forstpolitische Sprecher der FDP-Fraktion Gregor Beyer:
„Der Bauernbund kritisiert zu Recht, dass die Betroffenen von der Landesregierung bei der Erarbeitung des Wolfsmanagementplans völlig unzureichend beteiligt wurden. So werden die unterschiedlichen Gruppen nicht gleichwertig in die Meinungsbildung für den Wolfsmanagementplan einbezogen.
Das Verfahren ist somit eine Farce.
Zudem geht das Ministerium von falschen Zahlen aus, wenn es damit rechnet, dass in Brandenburg nur etwa 30 bis 40 Wölfe leben. Durch Rückmeldungen aus den Regionen wissen wir, dass von deutlich über 100 Tieren in Brandenburg auszugehen ist. Für die nun laut werdenden Forderungen nach einer Bejagung des Wolfes trägt die Landesregierung durch ihr unprofessionelles Agieren die alleinige Verantwortung.“
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Foto: Jungwölfe in der Lieberoser Heide; © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Zur heutigen Forderung des Bauernbundes zur aktiven Bejagung des Wolfs erkl ärt der forstpolitische Sprecher der FDP-Fraktion Gregor Beyer:
„Der Bauernbund kritisiert zu Recht, dass die Betroffenen von der Landesregierung bei der Erarbeitung des Wolfsmanagementplans völlig unzureichend beteiligt wurden. So werden die unterschiedlichen Gruppen nicht gleichwertig in die Meinungsbildung für den Wolfsmanagementplan einbezogen.
Das Verfahren ist somit eine Farce.
Zudem geht das Ministerium von falschen Zahlen aus, wenn es damit rechnet, dass in Brandenburg nur etwa 30 bis 40 Wölfe leben. Durch Rückmeldungen aus den Regionen wissen wir, dass von deutlich über 100 Tieren in Brandenburg auszugehen ist. Für die nun laut werdenden Forderungen nach einer Bejagung des Wolfes trägt die Landesregierung durch ihr unprofessionelles Agieren die alleinige Verantwortung.“
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Foto: Jungwölfe in der Lieberoser Heide; © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Zur heutigen Forderung des Bauernbundes zur aktiven Bejagung des Wolfs erkl ärt der forstpolitische Sprecher der FDP-Fraktion Gregor Beyer:
„Der Bauernbund kritisiert zu Recht, dass die Betroffenen von der Landesregierung bei der Erarbeitung des Wolfsmanagementplans völlig unzureichend beteiligt wurden. So werden die unterschiedlichen Gruppen nicht gleichwertig in die Meinungsbildung für den Wolfsmanagementplan einbezogen.
Das Verfahren ist somit eine Farce.
Zudem geht das Ministerium von falschen Zahlen aus, wenn es damit rechnet, dass in Brandenburg nur etwa 30 bis 40 Wölfe leben. Durch Rückmeldungen aus den Regionen wissen wir, dass von deutlich über 100 Tieren in Brandenburg auszugehen ist. Für die nun laut werdenden Forderungen nach einer Bejagung des Wolfes trägt die Landesregierung durch ihr unprofessionelles Agieren die alleinige Verantwortung.“
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Foto: Jungwölfe in der Lieberoser Heide; © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Zur heutigen Forderung des Bauernbundes zur aktiven Bejagung des Wolfs erkl ärt der forstpolitische Sprecher der FDP-Fraktion Gregor Beyer:
„Der Bauernbund kritisiert zu Recht, dass die Betroffenen von der Landesregierung bei der Erarbeitung des Wolfsmanagementplans völlig unzureichend beteiligt wurden. So werden die unterschiedlichen Gruppen nicht gleichwertig in die Meinungsbildung für den Wolfsmanagementplan einbezogen.
Das Verfahren ist somit eine Farce.
Zudem geht das Ministerium von falschen Zahlen aus, wenn es damit rechnet, dass in Brandenburg nur etwa 30 bis 40 Wölfe leben. Durch Rückmeldungen aus den Regionen wissen wir, dass von deutlich über 100 Tieren in Brandenburg auszugehen ist. Für die nun laut werdenden Forderungen nach einer Bejagung des Wolfes trägt die Landesregierung durch ihr unprofessionelles Agieren die alleinige Verantwortung.“
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Foto: Jungwölfe in der Lieberoser Heide; © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Zur heutigen Forderung des Bauernbundes zur aktiven Bejagung des Wolfs erkl ärt der forstpolitische Sprecher der FDP-Fraktion Gregor Beyer:
„Der Bauernbund kritisiert zu Recht, dass die Betroffenen von der Landesregierung bei der Erarbeitung des Wolfsmanagementplans völlig unzureichend beteiligt wurden. So werden die unterschiedlichen Gruppen nicht gleichwertig in die Meinungsbildung für den Wolfsmanagementplan einbezogen.
Das Verfahren ist somit eine Farce.
Zudem geht das Ministerium von falschen Zahlen aus, wenn es damit rechnet, dass in Brandenburg nur etwa 30 bis 40 Wölfe leben. Durch Rückmeldungen aus den Regionen wissen wir, dass von deutlich über 100 Tieren in Brandenburg auszugehen ist. Für die nun laut werdenden Forderungen nach einer Bejagung des Wolfes trägt die Landesregierung durch ihr unprofessionelles Agieren die alleinige Verantwortung.“
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Foto: Jungwölfe in der Lieberoser Heide; © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Zur heutigen Forderung des Bauernbundes zur aktiven Bejagung des Wolfs erkl ärt der forstpolitische Sprecher der FDP-Fraktion Gregor Beyer:
„Der Bauernbund kritisiert zu Recht, dass die Betroffenen von der Landesregierung bei der Erarbeitung des Wolfsmanagementplans völlig unzureichend beteiligt wurden. So werden die unterschiedlichen Gruppen nicht gleichwertig in die Meinungsbildung für den Wolfsmanagementplan einbezogen.
Das Verfahren ist somit eine Farce.
Zudem geht das Ministerium von falschen Zahlen aus, wenn es damit rechnet, dass in Brandenburg nur etwa 30 bis 40 Wölfe leben. Durch Rückmeldungen aus den Regionen wissen wir, dass von deutlich über 100 Tieren in Brandenburg auszugehen ist. Für die nun laut werdenden Forderungen nach einer Bejagung des Wolfes trägt die Landesregierung durch ihr unprofessionelles Agieren die alleinige Verantwortung.“
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Foto: Jungwölfe in der Lieberoser Heide; © Stiftung Naturlandschaften Brandenburg