Die Verbandsliga-Kegler aus Plessa konnten sich mit einem Erfolg im Derby gegen die Bundesligareserve aus Elsterwerda Luft im Abstiegskampf verschaffen. Die Grün-Weißen behielten nach einem spannenden Startdurchgang die Nerven und brachten beide Zähler sicher ins Ziel. Der ESV kassierte bereits die dritte Niederlage in Folge und befindet sich derzeit im freien Fall. Mit acht Punkten ist man jetzt schon nur noch Sechster in Brandenburgs höchster Spielklasse, nachdem die Mannschaft doch so vielversprechend in diese Saison gestartet war.
Startdurchgang: Uwe Gärtner 866:887 Robert Groschopp, Thomas Schmidt 865:828 Günter Horn
Die Gäste hatten sich im ersten Durchgang einiges ausgerechnet und wollten mit tatkräftiger Bundesligaunterstützung in Führung gehen. Doch Groschopp hatte wie auch der Rest des Feldes mit den anspruchsvollen Bahnen in Plessa zu kämpfen. Im Duell mit Gärtner konnte er sich dennoch behaupten und zog dank starker Schlussbahn (235) noch leicht davon. Schmidt machte ebenfalls ein gutes Spiel und brachte seine Mannschaft mit 16 Kegeln in Front, nachdem er sich gegen Horn durchsetzte.
Mitteldurchgang: Jürgen Sando 849:813 Frank Kremiec, Marco Rozek 849:780 Ronny Felchner
Danach war die Gegenwehr beim ESV gebrochen, denn sowohl Kremiec als auch Felchner konnten keinen Druck auf ihre Kontrahenten aufbauen. Schuld daran waren zahlreiche Unzulänglichkeiten und eine zu hohe Fehlwurfquote. Auf Gastgeber-Seite genügten Sando und Rozek demzufolge solide Leistungen, um das Polster auf über 100 Kegel auszubauen und die Begegnung zu entscheiden.
Schlussdurchgang: Frank Richter 839:821 Paul Meyer, Thomas Böttger 878-779 Jürgen Jacobasch
So war der letzte Speilabschnitt nichts weiter als Ergebniskosmetik. Meyer, der bereits am Samstag mit der ersten Vertretung des ESV unterwegs war und auch zum Einsatz kam, musste sich gegen Richter den schwindenden Kräften beugen und blieb bei 821 Kegeln stehen. Bei Jacobasch wollte an diesem Tag rein gar nichts zusammenlaufen und so war er dem besten Plessaer Böttger, der seiner Mannschaft mit 878 Kegeln das beste Saisonheimergebnis bescherte, deutlich unterlegen.
Foto: Thomas Schmidt setzte sich gegen Günter Horn mit 865:828 Kegeln durch
Die Verbandsliga-Kegler aus Plessa konnten sich mit einem Erfolg im Derby gegen die Bundesligareserve aus Elsterwerda Luft im Abstiegskampf verschaffen. Die Grün-Weißen behielten nach einem spannenden Startdurchgang die Nerven und brachten beide Zähler sicher ins Ziel. Der ESV kassierte bereits die dritte Niederlage in Folge und befindet sich derzeit im freien Fall. Mit acht Punkten ist man jetzt schon nur noch Sechster in Brandenburgs höchster Spielklasse, nachdem die Mannschaft doch so vielversprechend in diese Saison gestartet war.
Startdurchgang: Uwe Gärtner 866:887 Robert Groschopp, Thomas Schmidt 865:828 Günter Horn
Die Gäste hatten sich im ersten Durchgang einiges ausgerechnet und wollten mit tatkräftiger Bundesligaunterstützung in Führung gehen. Doch Groschopp hatte wie auch der Rest des Feldes mit den anspruchsvollen Bahnen in Plessa zu kämpfen. Im Duell mit Gärtner konnte er sich dennoch behaupten und zog dank starker Schlussbahn (235) noch leicht davon. Schmidt machte ebenfalls ein gutes Spiel und brachte seine Mannschaft mit 16 Kegeln in Front, nachdem er sich gegen Horn durchsetzte.
Mitteldurchgang: Jürgen Sando 849:813 Frank Kremiec, Marco Rozek 849:780 Ronny Felchner
Danach war die Gegenwehr beim ESV gebrochen, denn sowohl Kremiec als auch Felchner konnten keinen Druck auf ihre Kontrahenten aufbauen. Schuld daran waren zahlreiche Unzulänglichkeiten und eine zu hohe Fehlwurfquote. Auf Gastgeber-Seite genügten Sando und Rozek demzufolge solide Leistungen, um das Polster auf über 100 Kegel auszubauen und die Begegnung zu entscheiden.
Schlussdurchgang: Frank Richter 839:821 Paul Meyer, Thomas Böttger 878-779 Jürgen Jacobasch
So war der letzte Speilabschnitt nichts weiter als Ergebniskosmetik. Meyer, der bereits am Samstag mit der ersten Vertretung des ESV unterwegs war und auch zum Einsatz kam, musste sich gegen Richter den schwindenden Kräften beugen und blieb bei 821 Kegeln stehen. Bei Jacobasch wollte an diesem Tag rein gar nichts zusammenlaufen und so war er dem besten Plessaer Böttger, der seiner Mannschaft mit 878 Kegeln das beste Saisonheimergebnis bescherte, deutlich unterlegen.
Foto: Thomas Schmidt setzte sich gegen Günter Horn mit 865:828 Kegeln durch
Die Verbandsliga-Kegler aus Plessa konnten sich mit einem Erfolg im Derby gegen die Bundesligareserve aus Elsterwerda Luft im Abstiegskampf verschaffen. Die Grün-Weißen behielten nach einem spannenden Startdurchgang die Nerven und brachten beide Zähler sicher ins Ziel. Der ESV kassierte bereits die dritte Niederlage in Folge und befindet sich derzeit im freien Fall. Mit acht Punkten ist man jetzt schon nur noch Sechster in Brandenburgs höchster Spielklasse, nachdem die Mannschaft doch so vielversprechend in diese Saison gestartet war.
Startdurchgang: Uwe Gärtner 866:887 Robert Groschopp, Thomas Schmidt 865:828 Günter Horn
Die Gäste hatten sich im ersten Durchgang einiges ausgerechnet und wollten mit tatkräftiger Bundesligaunterstützung in Führung gehen. Doch Groschopp hatte wie auch der Rest des Feldes mit den anspruchsvollen Bahnen in Plessa zu kämpfen. Im Duell mit Gärtner konnte er sich dennoch behaupten und zog dank starker Schlussbahn (235) noch leicht davon. Schmidt machte ebenfalls ein gutes Spiel und brachte seine Mannschaft mit 16 Kegeln in Front, nachdem er sich gegen Horn durchsetzte.
Mitteldurchgang: Jürgen Sando 849:813 Frank Kremiec, Marco Rozek 849:780 Ronny Felchner
Danach war die Gegenwehr beim ESV gebrochen, denn sowohl Kremiec als auch Felchner konnten keinen Druck auf ihre Kontrahenten aufbauen. Schuld daran waren zahlreiche Unzulänglichkeiten und eine zu hohe Fehlwurfquote. Auf Gastgeber-Seite genügten Sando und Rozek demzufolge solide Leistungen, um das Polster auf über 100 Kegel auszubauen und die Begegnung zu entscheiden.
Schlussdurchgang: Frank Richter 839:821 Paul Meyer, Thomas Böttger 878-779 Jürgen Jacobasch
So war der letzte Speilabschnitt nichts weiter als Ergebniskosmetik. Meyer, der bereits am Samstag mit der ersten Vertretung des ESV unterwegs war und auch zum Einsatz kam, musste sich gegen Richter den schwindenden Kräften beugen und blieb bei 821 Kegeln stehen. Bei Jacobasch wollte an diesem Tag rein gar nichts zusammenlaufen und so war er dem besten Plessaer Böttger, der seiner Mannschaft mit 878 Kegeln das beste Saisonheimergebnis bescherte, deutlich unterlegen.
Foto: Thomas Schmidt setzte sich gegen Günter Horn mit 865:828 Kegeln durch
Die Verbandsliga-Kegler aus Plessa konnten sich mit einem Erfolg im Derby gegen die Bundesligareserve aus Elsterwerda Luft im Abstiegskampf verschaffen. Die Grün-Weißen behielten nach einem spannenden Startdurchgang die Nerven und brachten beide Zähler sicher ins Ziel. Der ESV kassierte bereits die dritte Niederlage in Folge und befindet sich derzeit im freien Fall. Mit acht Punkten ist man jetzt schon nur noch Sechster in Brandenburgs höchster Spielklasse, nachdem die Mannschaft doch so vielversprechend in diese Saison gestartet war.
Startdurchgang: Uwe Gärtner 866:887 Robert Groschopp, Thomas Schmidt 865:828 Günter Horn
Die Gäste hatten sich im ersten Durchgang einiges ausgerechnet und wollten mit tatkräftiger Bundesligaunterstützung in Führung gehen. Doch Groschopp hatte wie auch der Rest des Feldes mit den anspruchsvollen Bahnen in Plessa zu kämpfen. Im Duell mit Gärtner konnte er sich dennoch behaupten und zog dank starker Schlussbahn (235) noch leicht davon. Schmidt machte ebenfalls ein gutes Spiel und brachte seine Mannschaft mit 16 Kegeln in Front, nachdem er sich gegen Horn durchsetzte.
Mitteldurchgang: Jürgen Sando 849:813 Frank Kremiec, Marco Rozek 849:780 Ronny Felchner
Danach war die Gegenwehr beim ESV gebrochen, denn sowohl Kremiec als auch Felchner konnten keinen Druck auf ihre Kontrahenten aufbauen. Schuld daran waren zahlreiche Unzulänglichkeiten und eine zu hohe Fehlwurfquote. Auf Gastgeber-Seite genügten Sando und Rozek demzufolge solide Leistungen, um das Polster auf über 100 Kegel auszubauen und die Begegnung zu entscheiden.
Schlussdurchgang: Frank Richter 839:821 Paul Meyer, Thomas Böttger 878-779 Jürgen Jacobasch
So war der letzte Speilabschnitt nichts weiter als Ergebniskosmetik. Meyer, der bereits am Samstag mit der ersten Vertretung des ESV unterwegs war und auch zum Einsatz kam, musste sich gegen Richter den schwindenden Kräften beugen und blieb bei 821 Kegeln stehen. Bei Jacobasch wollte an diesem Tag rein gar nichts zusammenlaufen und so war er dem besten Plessaer Böttger, der seiner Mannschaft mit 878 Kegeln das beste Saisonheimergebnis bescherte, deutlich unterlegen.
Foto: Thomas Schmidt setzte sich gegen Günter Horn mit 865:828 Kegeln durch
Die Verbandsliga-Kegler aus Plessa konnten sich mit einem Erfolg im Derby gegen die Bundesligareserve aus Elsterwerda Luft im Abstiegskampf verschaffen. Die Grün-Weißen behielten nach einem spannenden Startdurchgang die Nerven und brachten beide Zähler sicher ins Ziel. Der ESV kassierte bereits die dritte Niederlage in Folge und befindet sich derzeit im freien Fall. Mit acht Punkten ist man jetzt schon nur noch Sechster in Brandenburgs höchster Spielklasse, nachdem die Mannschaft doch so vielversprechend in diese Saison gestartet war.
Startdurchgang: Uwe Gärtner 866:887 Robert Groschopp, Thomas Schmidt 865:828 Günter Horn
Die Gäste hatten sich im ersten Durchgang einiges ausgerechnet und wollten mit tatkräftiger Bundesligaunterstützung in Führung gehen. Doch Groschopp hatte wie auch der Rest des Feldes mit den anspruchsvollen Bahnen in Plessa zu kämpfen. Im Duell mit Gärtner konnte er sich dennoch behaupten und zog dank starker Schlussbahn (235) noch leicht davon. Schmidt machte ebenfalls ein gutes Spiel und brachte seine Mannschaft mit 16 Kegeln in Front, nachdem er sich gegen Horn durchsetzte.
Mitteldurchgang: Jürgen Sando 849:813 Frank Kremiec, Marco Rozek 849:780 Ronny Felchner
Danach war die Gegenwehr beim ESV gebrochen, denn sowohl Kremiec als auch Felchner konnten keinen Druck auf ihre Kontrahenten aufbauen. Schuld daran waren zahlreiche Unzulänglichkeiten und eine zu hohe Fehlwurfquote. Auf Gastgeber-Seite genügten Sando und Rozek demzufolge solide Leistungen, um das Polster auf über 100 Kegel auszubauen und die Begegnung zu entscheiden.
Schlussdurchgang: Frank Richter 839:821 Paul Meyer, Thomas Böttger 878-779 Jürgen Jacobasch
So war der letzte Speilabschnitt nichts weiter als Ergebniskosmetik. Meyer, der bereits am Samstag mit der ersten Vertretung des ESV unterwegs war und auch zum Einsatz kam, musste sich gegen Richter den schwindenden Kräften beugen und blieb bei 821 Kegeln stehen. Bei Jacobasch wollte an diesem Tag rein gar nichts zusammenlaufen und so war er dem besten Plessaer Böttger, der seiner Mannschaft mit 878 Kegeln das beste Saisonheimergebnis bescherte, deutlich unterlegen.
Foto: Thomas Schmidt setzte sich gegen Günter Horn mit 865:828 Kegeln durch
Die Verbandsliga-Kegler aus Plessa konnten sich mit einem Erfolg im Derby gegen die Bundesligareserve aus Elsterwerda Luft im Abstiegskampf verschaffen. Die Grün-Weißen behielten nach einem spannenden Startdurchgang die Nerven und brachten beide Zähler sicher ins Ziel. Der ESV kassierte bereits die dritte Niederlage in Folge und befindet sich derzeit im freien Fall. Mit acht Punkten ist man jetzt schon nur noch Sechster in Brandenburgs höchster Spielklasse, nachdem die Mannschaft doch so vielversprechend in diese Saison gestartet war.
Startdurchgang: Uwe Gärtner 866:887 Robert Groschopp, Thomas Schmidt 865:828 Günter Horn
Die Gäste hatten sich im ersten Durchgang einiges ausgerechnet und wollten mit tatkräftiger Bundesligaunterstützung in Führung gehen. Doch Groschopp hatte wie auch der Rest des Feldes mit den anspruchsvollen Bahnen in Plessa zu kämpfen. Im Duell mit Gärtner konnte er sich dennoch behaupten und zog dank starker Schlussbahn (235) noch leicht davon. Schmidt machte ebenfalls ein gutes Spiel und brachte seine Mannschaft mit 16 Kegeln in Front, nachdem er sich gegen Horn durchsetzte.
Mitteldurchgang: Jürgen Sando 849:813 Frank Kremiec, Marco Rozek 849:780 Ronny Felchner
Danach war die Gegenwehr beim ESV gebrochen, denn sowohl Kremiec als auch Felchner konnten keinen Druck auf ihre Kontrahenten aufbauen. Schuld daran waren zahlreiche Unzulänglichkeiten und eine zu hohe Fehlwurfquote. Auf Gastgeber-Seite genügten Sando und Rozek demzufolge solide Leistungen, um das Polster auf über 100 Kegel auszubauen und die Begegnung zu entscheiden.
Schlussdurchgang: Frank Richter 839:821 Paul Meyer, Thomas Böttger 878-779 Jürgen Jacobasch
So war der letzte Speilabschnitt nichts weiter als Ergebniskosmetik. Meyer, der bereits am Samstag mit der ersten Vertretung des ESV unterwegs war und auch zum Einsatz kam, musste sich gegen Richter den schwindenden Kräften beugen und blieb bei 821 Kegeln stehen. Bei Jacobasch wollte an diesem Tag rein gar nichts zusammenlaufen und so war er dem besten Plessaer Böttger, der seiner Mannschaft mit 878 Kegeln das beste Saisonheimergebnis bescherte, deutlich unterlegen.
Foto: Thomas Schmidt setzte sich gegen Günter Horn mit 865:828 Kegeln durch
Die Verbandsliga-Kegler aus Plessa konnten sich mit einem Erfolg im Derby gegen die Bundesligareserve aus Elsterwerda Luft im Abstiegskampf verschaffen. Die Grün-Weißen behielten nach einem spannenden Startdurchgang die Nerven und brachten beide Zähler sicher ins Ziel. Der ESV kassierte bereits die dritte Niederlage in Folge und befindet sich derzeit im freien Fall. Mit acht Punkten ist man jetzt schon nur noch Sechster in Brandenburgs höchster Spielklasse, nachdem die Mannschaft doch so vielversprechend in diese Saison gestartet war.
Startdurchgang: Uwe Gärtner 866:887 Robert Groschopp, Thomas Schmidt 865:828 Günter Horn
Die Gäste hatten sich im ersten Durchgang einiges ausgerechnet und wollten mit tatkräftiger Bundesligaunterstützung in Führung gehen. Doch Groschopp hatte wie auch der Rest des Feldes mit den anspruchsvollen Bahnen in Plessa zu kämpfen. Im Duell mit Gärtner konnte er sich dennoch behaupten und zog dank starker Schlussbahn (235) noch leicht davon. Schmidt machte ebenfalls ein gutes Spiel und brachte seine Mannschaft mit 16 Kegeln in Front, nachdem er sich gegen Horn durchsetzte.
Mitteldurchgang: Jürgen Sando 849:813 Frank Kremiec, Marco Rozek 849:780 Ronny Felchner
Danach war die Gegenwehr beim ESV gebrochen, denn sowohl Kremiec als auch Felchner konnten keinen Druck auf ihre Kontrahenten aufbauen. Schuld daran waren zahlreiche Unzulänglichkeiten und eine zu hohe Fehlwurfquote. Auf Gastgeber-Seite genügten Sando und Rozek demzufolge solide Leistungen, um das Polster auf über 100 Kegel auszubauen und die Begegnung zu entscheiden.
Schlussdurchgang: Frank Richter 839:821 Paul Meyer, Thomas Böttger 878-779 Jürgen Jacobasch
So war der letzte Speilabschnitt nichts weiter als Ergebniskosmetik. Meyer, der bereits am Samstag mit der ersten Vertretung des ESV unterwegs war und auch zum Einsatz kam, musste sich gegen Richter den schwindenden Kräften beugen und blieb bei 821 Kegeln stehen. Bei Jacobasch wollte an diesem Tag rein gar nichts zusammenlaufen und so war er dem besten Plessaer Böttger, der seiner Mannschaft mit 878 Kegeln das beste Saisonheimergebnis bescherte, deutlich unterlegen.
Foto: Thomas Schmidt setzte sich gegen Günter Horn mit 865:828 Kegeln durch
Die Verbandsliga-Kegler aus Plessa konnten sich mit einem Erfolg im Derby gegen die Bundesligareserve aus Elsterwerda Luft im Abstiegskampf verschaffen. Die Grün-Weißen behielten nach einem spannenden Startdurchgang die Nerven und brachten beide Zähler sicher ins Ziel. Der ESV kassierte bereits die dritte Niederlage in Folge und befindet sich derzeit im freien Fall. Mit acht Punkten ist man jetzt schon nur noch Sechster in Brandenburgs höchster Spielklasse, nachdem die Mannschaft doch so vielversprechend in diese Saison gestartet war.
Startdurchgang: Uwe Gärtner 866:887 Robert Groschopp, Thomas Schmidt 865:828 Günter Horn
Die Gäste hatten sich im ersten Durchgang einiges ausgerechnet und wollten mit tatkräftiger Bundesligaunterstützung in Führung gehen. Doch Groschopp hatte wie auch der Rest des Feldes mit den anspruchsvollen Bahnen in Plessa zu kämpfen. Im Duell mit Gärtner konnte er sich dennoch behaupten und zog dank starker Schlussbahn (235) noch leicht davon. Schmidt machte ebenfalls ein gutes Spiel und brachte seine Mannschaft mit 16 Kegeln in Front, nachdem er sich gegen Horn durchsetzte.
Mitteldurchgang: Jürgen Sando 849:813 Frank Kremiec, Marco Rozek 849:780 Ronny Felchner
Danach war die Gegenwehr beim ESV gebrochen, denn sowohl Kremiec als auch Felchner konnten keinen Druck auf ihre Kontrahenten aufbauen. Schuld daran waren zahlreiche Unzulänglichkeiten und eine zu hohe Fehlwurfquote. Auf Gastgeber-Seite genügten Sando und Rozek demzufolge solide Leistungen, um das Polster auf über 100 Kegel auszubauen und die Begegnung zu entscheiden.
Schlussdurchgang: Frank Richter 839:821 Paul Meyer, Thomas Böttger 878-779 Jürgen Jacobasch
So war der letzte Speilabschnitt nichts weiter als Ergebniskosmetik. Meyer, der bereits am Samstag mit der ersten Vertretung des ESV unterwegs war und auch zum Einsatz kam, musste sich gegen Richter den schwindenden Kräften beugen und blieb bei 821 Kegeln stehen. Bei Jacobasch wollte an diesem Tag rein gar nichts zusammenlaufen und so war er dem besten Plessaer Böttger, der seiner Mannschaft mit 878 Kegeln das beste Saisonheimergebnis bescherte, deutlich unterlegen.
Foto: Thomas Schmidt setzte sich gegen Günter Horn mit 865:828 Kegeln durch