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NIEDERLAUSITZ aktuell

Noch weniger IC Züge geht nicht ! Oder doch ?

18:44 Uhr | 8. August 2008
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Laut einer Analyse des Fahrgastverbands Pro Bahn e.V., nach der in den
kommenden Jahren zwei Drittel der heute verkehrenden InterCity-Züge
verschwinden werden und der Rest nur noch als ICE unterwegs sein
wird, hat für einige Aufmerksamkeit gesorgt.
Aus Sicht des VBB würde damit lediglich ein bedauerlicher Trend fortgesetzt, der
mit der Abschaffung des Zugsystems “Interregio” Berlin und Brandenburg schon besonders hart getroffen hat.
Die Oberzentren des Landes haben in den vergangenen Jahren im wahrsten Wortsinne „Zug um Zug“ verloren.
Die Anbindung der vier kreisfreien Städte in Brandenburg verschlechterte sich in den vergangenen Jahren wie folgt (Hinweis: Züge, die nur an einzelnen Wochentagen verkehren, wurden nicht mitgezählt):
In der Landeshauptstadt Potsdam fuhren 1999 noch 30 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 87 %

In der Lausitzmetropole Cottbus: fuhren 1999 noch 24 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 sind es nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 83 %
Großer Verlierer ist Brandenburg/Havel: Fuhren hier 1999 26 Fernzüge/Tag, sind es im Jahr 2008 nur 2 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 92 %
Wahrscheinlich wird es in Brandenburg nicht bis 2018 dauern, bis der letzte konventionelle InterCity fährt. Für den kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2008 kündigt die Deutsche Bahn bereits „saisonale Anpassungen in der Schwachlastzeit zwischen Berlin und Stralsund“ an, ohne konkreter zu werden.

Stark gefährdet sind nach Einschätzung des VBB die Züge Cottbus – Berlin – Brandenburg – Norddeich, die IC-Verbindung Berlin – Szczecin (Stettin) und die
Führung des EC „Wawel“ von Berlin nach Krakow (Krakau) über Cottbus.
Das würde bedeuten, dass Potsdam, Cottbus und Brandenburg
keinen Fernverkehrshalt mehr hätten. Von den vier kreisfreien Städten Brandenburgs bliebe nur der Halt in Frankfurt (Oder).
Der VBB begrüßt es daher, eine Bundesratsinitiative für ein bundesweites Fernverkehrsgesetz einzuführen. Wo Mindestvorgaben für die Bedienung im Fernverkehr auch für die Strecken enthalten sind, die nicht kostendeckend betrieben werden können.

Laut einer Analyse des Fahrgastverbands Pro Bahn e.V., nach der in den
kommenden Jahren zwei Drittel der heute verkehrenden InterCity-Züge
verschwinden werden und der Rest nur noch als ICE unterwegs sein
wird, hat für einige Aufmerksamkeit gesorgt.
Aus Sicht des VBB würde damit lediglich ein bedauerlicher Trend fortgesetzt, der
mit der Abschaffung des Zugsystems “Interregio” Berlin und Brandenburg schon besonders hart getroffen hat.
Die Oberzentren des Landes haben in den vergangenen Jahren im wahrsten Wortsinne „Zug um Zug“ verloren.
Die Anbindung der vier kreisfreien Städte in Brandenburg verschlechterte sich in den vergangenen Jahren wie folgt (Hinweis: Züge, die nur an einzelnen Wochentagen verkehren, wurden nicht mitgezählt):
In der Landeshauptstadt Potsdam fuhren 1999 noch 30 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 87 %

In der Lausitzmetropole Cottbus: fuhren 1999 noch 24 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 sind es nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 83 %
Großer Verlierer ist Brandenburg/Havel: Fuhren hier 1999 26 Fernzüge/Tag, sind es im Jahr 2008 nur 2 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 92 %
Wahrscheinlich wird es in Brandenburg nicht bis 2018 dauern, bis der letzte konventionelle InterCity fährt. Für den kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2008 kündigt die Deutsche Bahn bereits „saisonale Anpassungen in der Schwachlastzeit zwischen Berlin und Stralsund“ an, ohne konkreter zu werden.

Stark gefährdet sind nach Einschätzung des VBB die Züge Cottbus – Berlin – Brandenburg – Norddeich, die IC-Verbindung Berlin – Szczecin (Stettin) und die
Führung des EC „Wawel“ von Berlin nach Krakow (Krakau) über Cottbus.
Das würde bedeuten, dass Potsdam, Cottbus und Brandenburg
keinen Fernverkehrshalt mehr hätten. Von den vier kreisfreien Städten Brandenburgs bliebe nur der Halt in Frankfurt (Oder).
Der VBB begrüßt es daher, eine Bundesratsinitiative für ein bundesweites Fernverkehrsgesetz einzuführen. Wo Mindestvorgaben für die Bedienung im Fernverkehr auch für die Strecken enthalten sind, die nicht kostendeckend betrieben werden können.

Laut einer Analyse des Fahrgastverbands Pro Bahn e.V., nach der in den
kommenden Jahren zwei Drittel der heute verkehrenden InterCity-Züge
verschwinden werden und der Rest nur noch als ICE unterwegs sein
wird, hat für einige Aufmerksamkeit gesorgt.
Aus Sicht des VBB würde damit lediglich ein bedauerlicher Trend fortgesetzt, der
mit der Abschaffung des Zugsystems “Interregio” Berlin und Brandenburg schon besonders hart getroffen hat.
Die Oberzentren des Landes haben in den vergangenen Jahren im wahrsten Wortsinne „Zug um Zug“ verloren.
Die Anbindung der vier kreisfreien Städte in Brandenburg verschlechterte sich in den vergangenen Jahren wie folgt (Hinweis: Züge, die nur an einzelnen Wochentagen verkehren, wurden nicht mitgezählt):
In der Landeshauptstadt Potsdam fuhren 1999 noch 30 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 87 %

In der Lausitzmetropole Cottbus: fuhren 1999 noch 24 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 sind es nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 83 %
Großer Verlierer ist Brandenburg/Havel: Fuhren hier 1999 26 Fernzüge/Tag, sind es im Jahr 2008 nur 2 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 92 %
Wahrscheinlich wird es in Brandenburg nicht bis 2018 dauern, bis der letzte konventionelle InterCity fährt. Für den kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2008 kündigt die Deutsche Bahn bereits „saisonale Anpassungen in der Schwachlastzeit zwischen Berlin und Stralsund“ an, ohne konkreter zu werden.

Stark gefährdet sind nach Einschätzung des VBB die Züge Cottbus – Berlin – Brandenburg – Norddeich, die IC-Verbindung Berlin – Szczecin (Stettin) und die
Führung des EC „Wawel“ von Berlin nach Krakow (Krakau) über Cottbus.
Das würde bedeuten, dass Potsdam, Cottbus und Brandenburg
keinen Fernverkehrshalt mehr hätten. Von den vier kreisfreien Städten Brandenburgs bliebe nur der Halt in Frankfurt (Oder).
Der VBB begrüßt es daher, eine Bundesratsinitiative für ein bundesweites Fernverkehrsgesetz einzuführen. Wo Mindestvorgaben für die Bedienung im Fernverkehr auch für die Strecken enthalten sind, die nicht kostendeckend betrieben werden können.

Laut einer Analyse des Fahrgastverbands Pro Bahn e.V., nach der in den
kommenden Jahren zwei Drittel der heute verkehrenden InterCity-Züge
verschwinden werden und der Rest nur noch als ICE unterwegs sein
wird, hat für einige Aufmerksamkeit gesorgt.
Aus Sicht des VBB würde damit lediglich ein bedauerlicher Trend fortgesetzt, der
mit der Abschaffung des Zugsystems “Interregio” Berlin und Brandenburg schon besonders hart getroffen hat.
Die Oberzentren des Landes haben in den vergangenen Jahren im wahrsten Wortsinne „Zug um Zug“ verloren.
Die Anbindung der vier kreisfreien Städte in Brandenburg verschlechterte sich in den vergangenen Jahren wie folgt (Hinweis: Züge, die nur an einzelnen Wochentagen verkehren, wurden nicht mitgezählt):
In der Landeshauptstadt Potsdam fuhren 1999 noch 30 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 87 %

In der Lausitzmetropole Cottbus: fuhren 1999 noch 24 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 sind es nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 83 %
Großer Verlierer ist Brandenburg/Havel: Fuhren hier 1999 26 Fernzüge/Tag, sind es im Jahr 2008 nur 2 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 92 %
Wahrscheinlich wird es in Brandenburg nicht bis 2018 dauern, bis der letzte konventionelle InterCity fährt. Für den kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2008 kündigt die Deutsche Bahn bereits „saisonale Anpassungen in der Schwachlastzeit zwischen Berlin und Stralsund“ an, ohne konkreter zu werden.

Stark gefährdet sind nach Einschätzung des VBB die Züge Cottbus – Berlin – Brandenburg – Norddeich, die IC-Verbindung Berlin – Szczecin (Stettin) und die
Führung des EC „Wawel“ von Berlin nach Krakow (Krakau) über Cottbus.
Das würde bedeuten, dass Potsdam, Cottbus und Brandenburg
keinen Fernverkehrshalt mehr hätten. Von den vier kreisfreien Städten Brandenburgs bliebe nur der Halt in Frankfurt (Oder).
Der VBB begrüßt es daher, eine Bundesratsinitiative für ein bundesweites Fernverkehrsgesetz einzuführen. Wo Mindestvorgaben für die Bedienung im Fernverkehr auch für die Strecken enthalten sind, die nicht kostendeckend betrieben werden können.

Laut einer Analyse des Fahrgastverbands Pro Bahn e.V., nach der in den
kommenden Jahren zwei Drittel der heute verkehrenden InterCity-Züge
verschwinden werden und der Rest nur noch als ICE unterwegs sein
wird, hat für einige Aufmerksamkeit gesorgt.
Aus Sicht des VBB würde damit lediglich ein bedauerlicher Trend fortgesetzt, der
mit der Abschaffung des Zugsystems “Interregio” Berlin und Brandenburg schon besonders hart getroffen hat.
Die Oberzentren des Landes haben in den vergangenen Jahren im wahrsten Wortsinne „Zug um Zug“ verloren.
Die Anbindung der vier kreisfreien Städte in Brandenburg verschlechterte sich in den vergangenen Jahren wie folgt (Hinweis: Züge, die nur an einzelnen Wochentagen verkehren, wurden nicht mitgezählt):
In der Landeshauptstadt Potsdam fuhren 1999 noch 30 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 87 %

In der Lausitzmetropole Cottbus: fuhren 1999 noch 24 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 sind es nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 83 %
Großer Verlierer ist Brandenburg/Havel: Fuhren hier 1999 26 Fernzüge/Tag, sind es im Jahr 2008 nur 2 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 92 %
Wahrscheinlich wird es in Brandenburg nicht bis 2018 dauern, bis der letzte konventionelle InterCity fährt. Für den kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2008 kündigt die Deutsche Bahn bereits „saisonale Anpassungen in der Schwachlastzeit zwischen Berlin und Stralsund“ an, ohne konkreter zu werden.

Stark gefährdet sind nach Einschätzung des VBB die Züge Cottbus – Berlin – Brandenburg – Norddeich, die IC-Verbindung Berlin – Szczecin (Stettin) und die
Führung des EC „Wawel“ von Berlin nach Krakow (Krakau) über Cottbus.
Das würde bedeuten, dass Potsdam, Cottbus und Brandenburg
keinen Fernverkehrshalt mehr hätten. Von den vier kreisfreien Städten Brandenburgs bliebe nur der Halt in Frankfurt (Oder).
Der VBB begrüßt es daher, eine Bundesratsinitiative für ein bundesweites Fernverkehrsgesetz einzuführen. Wo Mindestvorgaben für die Bedienung im Fernverkehr auch für die Strecken enthalten sind, die nicht kostendeckend betrieben werden können.

Laut einer Analyse des Fahrgastverbands Pro Bahn e.V., nach der in den
kommenden Jahren zwei Drittel der heute verkehrenden InterCity-Züge
verschwinden werden und der Rest nur noch als ICE unterwegs sein
wird, hat für einige Aufmerksamkeit gesorgt.
Aus Sicht des VBB würde damit lediglich ein bedauerlicher Trend fortgesetzt, der
mit der Abschaffung des Zugsystems “Interregio” Berlin und Brandenburg schon besonders hart getroffen hat.
Die Oberzentren des Landes haben in den vergangenen Jahren im wahrsten Wortsinne „Zug um Zug“ verloren.
Die Anbindung der vier kreisfreien Städte in Brandenburg verschlechterte sich in den vergangenen Jahren wie folgt (Hinweis: Züge, die nur an einzelnen Wochentagen verkehren, wurden nicht mitgezählt):
In der Landeshauptstadt Potsdam fuhren 1999 noch 30 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 87 %

In der Lausitzmetropole Cottbus: fuhren 1999 noch 24 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 sind es nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 83 %
Großer Verlierer ist Brandenburg/Havel: Fuhren hier 1999 26 Fernzüge/Tag, sind es im Jahr 2008 nur 2 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 92 %
Wahrscheinlich wird es in Brandenburg nicht bis 2018 dauern, bis der letzte konventionelle InterCity fährt. Für den kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2008 kündigt die Deutsche Bahn bereits „saisonale Anpassungen in der Schwachlastzeit zwischen Berlin und Stralsund“ an, ohne konkreter zu werden.

Stark gefährdet sind nach Einschätzung des VBB die Züge Cottbus – Berlin – Brandenburg – Norddeich, die IC-Verbindung Berlin – Szczecin (Stettin) und die
Führung des EC „Wawel“ von Berlin nach Krakow (Krakau) über Cottbus.
Das würde bedeuten, dass Potsdam, Cottbus und Brandenburg
keinen Fernverkehrshalt mehr hätten. Von den vier kreisfreien Städten Brandenburgs bliebe nur der Halt in Frankfurt (Oder).
Der VBB begrüßt es daher, eine Bundesratsinitiative für ein bundesweites Fernverkehrsgesetz einzuführen. Wo Mindestvorgaben für die Bedienung im Fernverkehr auch für die Strecken enthalten sind, die nicht kostendeckend betrieben werden können.

Laut einer Analyse des Fahrgastverbands Pro Bahn e.V., nach der in den
kommenden Jahren zwei Drittel der heute verkehrenden InterCity-Züge
verschwinden werden und der Rest nur noch als ICE unterwegs sein
wird, hat für einige Aufmerksamkeit gesorgt.
Aus Sicht des VBB würde damit lediglich ein bedauerlicher Trend fortgesetzt, der
mit der Abschaffung des Zugsystems “Interregio” Berlin und Brandenburg schon besonders hart getroffen hat.
Die Oberzentren des Landes haben in den vergangenen Jahren im wahrsten Wortsinne „Zug um Zug“ verloren.
Die Anbindung der vier kreisfreien Städte in Brandenburg verschlechterte sich in den vergangenen Jahren wie folgt (Hinweis: Züge, die nur an einzelnen Wochentagen verkehren, wurden nicht mitgezählt):
In der Landeshauptstadt Potsdam fuhren 1999 noch 30 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 87 %

In der Lausitzmetropole Cottbus: fuhren 1999 noch 24 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 sind es nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 83 %
Großer Verlierer ist Brandenburg/Havel: Fuhren hier 1999 26 Fernzüge/Tag, sind es im Jahr 2008 nur 2 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 92 %
Wahrscheinlich wird es in Brandenburg nicht bis 2018 dauern, bis der letzte konventionelle InterCity fährt. Für den kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2008 kündigt die Deutsche Bahn bereits „saisonale Anpassungen in der Schwachlastzeit zwischen Berlin und Stralsund“ an, ohne konkreter zu werden.

Stark gefährdet sind nach Einschätzung des VBB die Züge Cottbus – Berlin – Brandenburg – Norddeich, die IC-Verbindung Berlin – Szczecin (Stettin) und die
Führung des EC „Wawel“ von Berlin nach Krakow (Krakau) über Cottbus.
Das würde bedeuten, dass Potsdam, Cottbus und Brandenburg
keinen Fernverkehrshalt mehr hätten. Von den vier kreisfreien Städten Brandenburgs bliebe nur der Halt in Frankfurt (Oder).
Der VBB begrüßt es daher, eine Bundesratsinitiative für ein bundesweites Fernverkehrsgesetz einzuführen. Wo Mindestvorgaben für die Bedienung im Fernverkehr auch für die Strecken enthalten sind, die nicht kostendeckend betrieben werden können.

Laut einer Analyse des Fahrgastverbands Pro Bahn e.V., nach der in den
kommenden Jahren zwei Drittel der heute verkehrenden InterCity-Züge
verschwinden werden und der Rest nur noch als ICE unterwegs sein
wird, hat für einige Aufmerksamkeit gesorgt.
Aus Sicht des VBB würde damit lediglich ein bedauerlicher Trend fortgesetzt, der
mit der Abschaffung des Zugsystems “Interregio” Berlin und Brandenburg schon besonders hart getroffen hat.
Die Oberzentren des Landes haben in den vergangenen Jahren im wahrsten Wortsinne „Zug um Zug“ verloren.
Die Anbindung der vier kreisfreien Städte in Brandenburg verschlechterte sich in den vergangenen Jahren wie folgt (Hinweis: Züge, die nur an einzelnen Wochentagen verkehren, wurden nicht mitgezählt):
In der Landeshauptstadt Potsdam fuhren 1999 noch 30 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 87 %

In der Lausitzmetropole Cottbus: fuhren 1999 noch 24 Fernzüge/Tag. Im Jahr 2008 sind es nur 4 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 83 %
Großer Verlierer ist Brandenburg/Havel: Fuhren hier 1999 26 Fernzüge/Tag, sind es im Jahr 2008 nur 2 Fernzüge/Tag. Ein Minus von – 92 %
Wahrscheinlich wird es in Brandenburg nicht bis 2018 dauern, bis der letzte konventionelle InterCity fährt. Für den kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2008 kündigt die Deutsche Bahn bereits „saisonale Anpassungen in der Schwachlastzeit zwischen Berlin und Stralsund“ an, ohne konkreter zu werden.

Stark gefährdet sind nach Einschätzung des VBB die Züge Cottbus – Berlin – Brandenburg – Norddeich, die IC-Verbindung Berlin – Szczecin (Stettin) und die
Führung des EC „Wawel“ von Berlin nach Krakow (Krakau) über Cottbus.
Das würde bedeuten, dass Potsdam, Cottbus und Brandenburg
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Der VBB begrüßt es daher, eine Bundesratsinitiative für ein bundesweites Fernverkehrsgesetz einzuführen. Wo Mindestvorgaben für die Bedienung im Fernverkehr auch für die Strecken enthalten sind, die nicht kostendeckend betrieben werden können.

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Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | 41 Betroffene bei Kellerbrand. Einsatzleiter berichtet
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in Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Cottbus-Ströbitz hat am späten Samstagabend einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. 41 Menschen mussten medizinisch betreut werden, zahlreiche wurden über Leitern gerettet. Der Katastrophenschutz war ...mit vor Ort. In diesem Video seht ihr Aufnahmen vom Einsatzort in der Juri-Gagarin-Straße.

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Cottbus | Grundsteinlegung für neues Mehrfamilienhaus in Sandower Straße gelegt
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In der Sandower Straße in #Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien Eigentumswohnungen gelegt. Geplant sind über 1.000 Quadratmeter moderne Wohnfläche mit ...individueller Architektur, darunter Gartenwohnungen, Loggia-Wohnungen sowie ein Wohnbereich mit Dachterrasse. Die Fertigstellung ist für August 2026 vorgesehen. Rund 50 Prozent der Wohnungen sind bereits vergeben, aktuell verfügbar sind noch jeweils eine Zwei-, Drei- und Vierraumwohnung sowie das Penthouse. Die Gesamtinvestition liegt bei rund vier Millionen Euro. Bis 16 Uhr findet heute noch der offizielle Info- und Schautag statt.

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