Ein Konzert am Sonntag, 25. November 2012, 19.00 Uhr, im Großen Haus mit dem Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus und dem Oratorienchor Potsdam bietet die Gelegenheit, zwei der bekanntesten Werke Regers zu begegnen.
GMD Evan Christ dirigiert die „Mozartvariationen“ op. 132; beim „100. Psalm op. 106“ für gemischten Chor, Orchester und Orgel steht KMD Matthias Jacob am Pult. Er leitet den Oratorienchor Potsdam seit 1980. Als Organist konzertierte der Kirchenmusikdirektor in vielen europäischen Ländern und in den USA. Das Werk Max Regers bildet einen Schwerpunkt seiner Konzerttätigkeit.
Das Cottbuser Orchester feiert in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen; der Potsdamer Chor wird 55 Jahre alt. Neben den großen traditionsreichen Oratorien des Kirchenjahres widmet er sich zeitgenössischen Werken, insbesondere Oratorien aus dem 20. Jahrhundert. Konzertreisen führten den Chor nach Italien, Prag und Kaliningrad. Regelmäßig gastiert er im Berliner Dom. Neben der Kammerakademie Potsdam und dem Neuen Kammerorchester Potsdam begleiten das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, die Brandenburger Symphoniker, aber auch das Deutsche Filmorchester Babelsberg seine Auftritte. Konzerte des Chores wurden bereits auf sieben CDs festgehalten.
Karten sind ab 18 Euro (ermäßigt ab 13 Euro) im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse erhältlich.
Foto: Der Oratorienchor Potsdam
Foto © Oratorienchor Potsdam
Quelle: Staatstheater Cottbus
Ein Konzert am Sonntag, 25. November 2012, 19.00 Uhr, im Großen Haus mit dem Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus und dem Oratorienchor Potsdam bietet die Gelegenheit, zwei der bekanntesten Werke Regers zu begegnen.
GMD Evan Christ dirigiert die „Mozartvariationen“ op. 132; beim „100. Psalm op. 106“ für gemischten Chor, Orchester und Orgel steht KMD Matthias Jacob am Pult. Er leitet den Oratorienchor Potsdam seit 1980. Als Organist konzertierte der Kirchenmusikdirektor in vielen europäischen Ländern und in den USA. Das Werk Max Regers bildet einen Schwerpunkt seiner Konzerttätigkeit.
Das Cottbuser Orchester feiert in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen; der Potsdamer Chor wird 55 Jahre alt. Neben den großen traditionsreichen Oratorien des Kirchenjahres widmet er sich zeitgenössischen Werken, insbesondere Oratorien aus dem 20. Jahrhundert. Konzertreisen führten den Chor nach Italien, Prag und Kaliningrad. Regelmäßig gastiert er im Berliner Dom. Neben der Kammerakademie Potsdam und dem Neuen Kammerorchester Potsdam begleiten das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, die Brandenburger Symphoniker, aber auch das Deutsche Filmorchester Babelsberg seine Auftritte. Konzerte des Chores wurden bereits auf sieben CDs festgehalten.
Karten sind ab 18 Euro (ermäßigt ab 13 Euro) im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse erhältlich.
Foto: Der Oratorienchor Potsdam
Foto © Oratorienchor Potsdam
Quelle: Staatstheater Cottbus
Ein Konzert am Sonntag, 25. November 2012, 19.00 Uhr, im Großen Haus mit dem Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus und dem Oratorienchor Potsdam bietet die Gelegenheit, zwei der bekanntesten Werke Regers zu begegnen.
GMD Evan Christ dirigiert die „Mozartvariationen“ op. 132; beim „100. Psalm op. 106“ für gemischten Chor, Orchester und Orgel steht KMD Matthias Jacob am Pult. Er leitet den Oratorienchor Potsdam seit 1980. Als Organist konzertierte der Kirchenmusikdirektor in vielen europäischen Ländern und in den USA. Das Werk Max Regers bildet einen Schwerpunkt seiner Konzerttätigkeit.
Das Cottbuser Orchester feiert in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen; der Potsdamer Chor wird 55 Jahre alt. Neben den großen traditionsreichen Oratorien des Kirchenjahres widmet er sich zeitgenössischen Werken, insbesondere Oratorien aus dem 20. Jahrhundert. Konzertreisen führten den Chor nach Italien, Prag und Kaliningrad. Regelmäßig gastiert er im Berliner Dom. Neben der Kammerakademie Potsdam und dem Neuen Kammerorchester Potsdam begleiten das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, die Brandenburger Symphoniker, aber auch das Deutsche Filmorchester Babelsberg seine Auftritte. Konzerte des Chores wurden bereits auf sieben CDs festgehalten.
Karten sind ab 18 Euro (ermäßigt ab 13 Euro) im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse erhältlich.
Foto: Der Oratorienchor Potsdam
Foto © Oratorienchor Potsdam
Quelle: Staatstheater Cottbus
Ein Konzert am Sonntag, 25. November 2012, 19.00 Uhr, im Großen Haus mit dem Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus und dem Oratorienchor Potsdam bietet die Gelegenheit, zwei der bekanntesten Werke Regers zu begegnen.
GMD Evan Christ dirigiert die „Mozartvariationen“ op. 132; beim „100. Psalm op. 106“ für gemischten Chor, Orchester und Orgel steht KMD Matthias Jacob am Pult. Er leitet den Oratorienchor Potsdam seit 1980. Als Organist konzertierte der Kirchenmusikdirektor in vielen europäischen Ländern und in den USA. Das Werk Max Regers bildet einen Schwerpunkt seiner Konzerttätigkeit.
Das Cottbuser Orchester feiert in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen; der Potsdamer Chor wird 55 Jahre alt. Neben den großen traditionsreichen Oratorien des Kirchenjahres widmet er sich zeitgenössischen Werken, insbesondere Oratorien aus dem 20. Jahrhundert. Konzertreisen führten den Chor nach Italien, Prag und Kaliningrad. Regelmäßig gastiert er im Berliner Dom. Neben der Kammerakademie Potsdam und dem Neuen Kammerorchester Potsdam begleiten das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, die Brandenburger Symphoniker, aber auch das Deutsche Filmorchester Babelsberg seine Auftritte. Konzerte des Chores wurden bereits auf sieben CDs festgehalten.
Karten sind ab 18 Euro (ermäßigt ab 13 Euro) im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse erhältlich.
Foto: Der Oratorienchor Potsdam
Foto © Oratorienchor Potsdam
Quelle: Staatstheater Cottbus