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NIEDERLAUSITZ aktuell

Rund um Krampfader & Co. – Gefäßtag in Senftenberg

17:03 Uhr | 16. Oktober 2012
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Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller (Foto). Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller (Foto). Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller (Foto). Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller (Foto). Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
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Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
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Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller (Foto). Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
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Zum Gefäß-Tag am 17. Oktober, ab 13 Uhr in der AOK-Geschäftsstelle, Ritterstraße 5 in Senftenberg besteht die Möglichkeit zur Überprüfung und Messung von beispielsweise Blutdruck, Blutzucker und Verschlussdruck. Zudem gibt es Fachvorträge, Demonstrationen und Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Ernährungsberatung.
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Der Gefäß-Tag findet auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie statt. „Im Mittelpunkt dieses Tages stehen die Themen Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Krampfadern“, so Tom Hammermüller, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Klinikum Niederlausitz. Durchblutungsstörungen sind in den allermeisten Fällen die Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung. Schlagadern werden durch diesen schleichenden Prozess erst verengt und schließlich verschlossen – erstes Warnsignal sind Schmerzen in den Waden vor allem beim Gehen, die sich nach einer Pause zunächst wieder lösen. Umgangssprachlich existiert auch der Begriff “Schaufensterkrankheit”: Man tut so, als bleibe man stehen, um in ein Schaufenster zu schauen und versucht dadurch, die Erkrankung zu verbergen.
Da häufig mehrere Organe von einer arteriellen Durchblutungsstörung betroffen sind, besteht aber auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Jede Minute ist kostbar, denn es kommt darauf an, das verschlossene Gefäß schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg gegen die Arterienverkalkung liegt in der konsequenten Bekämpfung der Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, hohe Blutfette, Diabetes, Übergewicht.
„Insbesondere ältere Menschen mit diesen Risikofaktoren sind sehr herzlich zu unserer Veranstaltung am Gefäßtag eingeladen“, so Tom Hammermüller (Foto). Das Angebot richtet sich nicht nur an AOK-Versicherte sondern steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.
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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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