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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mehr Transparenz – Schulvisitation geht online

16:40 Uhr | 24. September 2012
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Bildungsministerin Münch schaltet erste Berichte zur Qualität der brandenburgischen Schulen im Internet frei.
Bildungsministerin Martina Münch hat heute die ersten 70 Kurzberichte der im vergangenen Schuljahr 2011/12 neu gestarteten Runde der Schulvisitation im Internet freigeschaltet. Künftig werden die Ergebnisse zur Qualität der brandenburgischen Schulen in Form von Kurzberichten innerhalb der Schulporträts veröffentlicht. Die Leiterin der Grundschule Glienicke (Landkreis Oberhavel), Antje Burmeister, hat zudem die Ergebnisse der Schulvisitation für ihre Schule präsentiert. Ministerin Münch nennt die Veröffentlichung der Visitationsberichte einen deutlichen Schritt in Richtung Transparenz von Schule: „Ab heute kann sich jeder darüber informieren, wie gut die Schule oder Wunschschule in bestimmten Bereichen ist, welche Stärken und Schwächen sie hat und was sie möglicherweise unternimmt, um erkannte Defizite abzubauen.“ Das befördere zudem die intensive schulinterne Diskussion über die Ergebnisse der Visitation. Mit dieser neuen Transparenz wird eine langjährige Forderung von Eltern und Schülerinnen und Schülern nach mehr Offenheit erfüllt. „Der Landeselternrat und der Landesschülerrat haben sich mehrheitlich für die Veröffentlichung der Visitationsberichte ausgesprochen“, so Münch. Die heute freigeschalteten 70 Kurzberichte über Schulen aus allen Landkreisen und kreisfreien Städten sind erst der Anfang. Die Visitationen gehen weiter, pro Schuljahr werden im Schnitt rund 160 Schulen unter die Lupe genommen. Dementsprechend werden laufend weitere Kurzberichte der Visitation ins Internet eingestellt.
In den Kurzberichten finden sich beispielsweise Aussagen zur Art und Weise der Unterrichtsorganisation, zum Schulklima, zur Zufriedenheit von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern mit ihren Schulen oder zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. Neu aufgenommen wurden die individuelle Förderung im Unterricht und die individuelle Berufs- und Studienorientierung in weiterführenden Schulen. Ausgenommen von der Veröffentlichung sind nur Ergebnisse, die schützenswerte persönliche Daten beinhalten.
Hintergrund:
Die Schulvisitation wurde vor sieben Jahren im Land Brandenburg eingeführt (Schuljahr 2005/06), ein erster „Durchlauf“ ist abgeschlossen: Alle öffentlichen Schulen im Land Brandenburg wurden einmal von speziell ausgebildeten externen Visitatoren unter die Lupe genommen. Der zweite Zyklus wurde im zurückliegenden Schuljahr gestartet – in den kommenden vier Jahren wird jede Schule im Land ein zweites Mal untersucht. Die Visitatoren interviewen Lehrer, Schulleiter, Schüler und Eltern, führen Schul- und Unterrichtsbesuche durch und werten Dokumente und Fragebögen aus. Bewertet werden die Schulen in 19 Qualitätskriterien (siehe Anhang) in je vier Abstufungen: von 1 (überwiegend schwach), 2 (eher schwach), 3 (eher stark) und 4 (überwiegend stark). Grundlage der Schulvisitation ist der Orientierungsrahmen „Schulqualität in Brandenburg“.
Das Konzept ist erfolgreich: Mehr als 90 Prozent der Schulleitungen bestätigten nach dem ersten Durchlauf, dass der Bericht über ihre Schule ein deutliches Bild sowohl der Stärken als auch der Schwächen enthalte. Diese Analyse ermöglicht, Stärken weiter auszubauen und Schwächen zu bekämpfen. Schulen können gezielt Maßnahmen ergreifen, Konzepte aufstellen und umsetzen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Anmerkung der Redaktion: Leider ist es uns nicht gelungen, die 70 Kurzberichte trotz des Verfolgens ungezählter Links zu finden.

Bildungsministerin Münch schaltet erste Berichte zur Qualität der brandenburgischen Schulen im Internet frei.
Bildungsministerin Martina Münch hat heute die ersten 70 Kurzberichte der im vergangenen Schuljahr 2011/12 neu gestarteten Runde der Schulvisitation im Internet freigeschaltet. Künftig werden die Ergebnisse zur Qualität der brandenburgischen Schulen in Form von Kurzberichten innerhalb der Schulporträts veröffentlicht. Die Leiterin der Grundschule Glienicke (Landkreis Oberhavel), Antje Burmeister, hat zudem die Ergebnisse der Schulvisitation für ihre Schule präsentiert. Ministerin Münch nennt die Veröffentlichung der Visitationsberichte einen deutlichen Schritt in Richtung Transparenz von Schule: „Ab heute kann sich jeder darüber informieren, wie gut die Schule oder Wunschschule in bestimmten Bereichen ist, welche Stärken und Schwächen sie hat und was sie möglicherweise unternimmt, um erkannte Defizite abzubauen.“ Das befördere zudem die intensive schulinterne Diskussion über die Ergebnisse der Visitation. Mit dieser neuen Transparenz wird eine langjährige Forderung von Eltern und Schülerinnen und Schülern nach mehr Offenheit erfüllt. „Der Landeselternrat und der Landesschülerrat haben sich mehrheitlich für die Veröffentlichung der Visitationsberichte ausgesprochen“, so Münch. Die heute freigeschalteten 70 Kurzberichte über Schulen aus allen Landkreisen und kreisfreien Städten sind erst der Anfang. Die Visitationen gehen weiter, pro Schuljahr werden im Schnitt rund 160 Schulen unter die Lupe genommen. Dementsprechend werden laufend weitere Kurzberichte der Visitation ins Internet eingestellt.
In den Kurzberichten finden sich beispielsweise Aussagen zur Art und Weise der Unterrichtsorganisation, zum Schulklima, zur Zufriedenheit von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern mit ihren Schulen oder zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. Neu aufgenommen wurden die individuelle Förderung im Unterricht und die individuelle Berufs- und Studienorientierung in weiterführenden Schulen. Ausgenommen von der Veröffentlichung sind nur Ergebnisse, die schützenswerte persönliche Daten beinhalten.
Hintergrund:
Die Schulvisitation wurde vor sieben Jahren im Land Brandenburg eingeführt (Schuljahr 2005/06), ein erster „Durchlauf“ ist abgeschlossen: Alle öffentlichen Schulen im Land Brandenburg wurden einmal von speziell ausgebildeten externen Visitatoren unter die Lupe genommen. Der zweite Zyklus wurde im zurückliegenden Schuljahr gestartet – in den kommenden vier Jahren wird jede Schule im Land ein zweites Mal untersucht. Die Visitatoren interviewen Lehrer, Schulleiter, Schüler und Eltern, führen Schul- und Unterrichtsbesuche durch und werten Dokumente und Fragebögen aus. Bewertet werden die Schulen in 19 Qualitätskriterien (siehe Anhang) in je vier Abstufungen: von 1 (überwiegend schwach), 2 (eher schwach), 3 (eher stark) und 4 (überwiegend stark). Grundlage der Schulvisitation ist der Orientierungsrahmen „Schulqualität in Brandenburg“.
Das Konzept ist erfolgreich: Mehr als 90 Prozent der Schulleitungen bestätigten nach dem ersten Durchlauf, dass der Bericht über ihre Schule ein deutliches Bild sowohl der Stärken als auch der Schwächen enthalte. Diese Analyse ermöglicht, Stärken weiter auszubauen und Schwächen zu bekämpfen. Schulen können gezielt Maßnahmen ergreifen, Konzepte aufstellen und umsetzen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Anmerkung der Redaktion: Leider ist es uns nicht gelungen, die 70 Kurzberichte trotz des Verfolgens ungezählter Links zu finden.

Bildungsministerin Münch schaltet erste Berichte zur Qualität der brandenburgischen Schulen im Internet frei.
Bildungsministerin Martina Münch hat heute die ersten 70 Kurzberichte der im vergangenen Schuljahr 2011/12 neu gestarteten Runde der Schulvisitation im Internet freigeschaltet. Künftig werden die Ergebnisse zur Qualität der brandenburgischen Schulen in Form von Kurzberichten innerhalb der Schulporträts veröffentlicht. Die Leiterin der Grundschule Glienicke (Landkreis Oberhavel), Antje Burmeister, hat zudem die Ergebnisse der Schulvisitation für ihre Schule präsentiert. Ministerin Münch nennt die Veröffentlichung der Visitationsberichte einen deutlichen Schritt in Richtung Transparenz von Schule: „Ab heute kann sich jeder darüber informieren, wie gut die Schule oder Wunschschule in bestimmten Bereichen ist, welche Stärken und Schwächen sie hat und was sie möglicherweise unternimmt, um erkannte Defizite abzubauen.“ Das befördere zudem die intensive schulinterne Diskussion über die Ergebnisse der Visitation. Mit dieser neuen Transparenz wird eine langjährige Forderung von Eltern und Schülerinnen und Schülern nach mehr Offenheit erfüllt. „Der Landeselternrat und der Landesschülerrat haben sich mehrheitlich für die Veröffentlichung der Visitationsberichte ausgesprochen“, so Münch. Die heute freigeschalteten 70 Kurzberichte über Schulen aus allen Landkreisen und kreisfreien Städten sind erst der Anfang. Die Visitationen gehen weiter, pro Schuljahr werden im Schnitt rund 160 Schulen unter die Lupe genommen. Dementsprechend werden laufend weitere Kurzberichte der Visitation ins Internet eingestellt.
In den Kurzberichten finden sich beispielsweise Aussagen zur Art und Weise der Unterrichtsorganisation, zum Schulklima, zur Zufriedenheit von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern mit ihren Schulen oder zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. Neu aufgenommen wurden die individuelle Förderung im Unterricht und die individuelle Berufs- und Studienorientierung in weiterführenden Schulen. Ausgenommen von der Veröffentlichung sind nur Ergebnisse, die schützenswerte persönliche Daten beinhalten.
Hintergrund:
Die Schulvisitation wurde vor sieben Jahren im Land Brandenburg eingeführt (Schuljahr 2005/06), ein erster „Durchlauf“ ist abgeschlossen: Alle öffentlichen Schulen im Land Brandenburg wurden einmal von speziell ausgebildeten externen Visitatoren unter die Lupe genommen. Der zweite Zyklus wurde im zurückliegenden Schuljahr gestartet – in den kommenden vier Jahren wird jede Schule im Land ein zweites Mal untersucht. Die Visitatoren interviewen Lehrer, Schulleiter, Schüler und Eltern, führen Schul- und Unterrichtsbesuche durch und werten Dokumente und Fragebögen aus. Bewertet werden die Schulen in 19 Qualitätskriterien (siehe Anhang) in je vier Abstufungen: von 1 (überwiegend schwach), 2 (eher schwach), 3 (eher stark) und 4 (überwiegend stark). Grundlage der Schulvisitation ist der Orientierungsrahmen „Schulqualität in Brandenburg“.
Das Konzept ist erfolgreich: Mehr als 90 Prozent der Schulleitungen bestätigten nach dem ersten Durchlauf, dass der Bericht über ihre Schule ein deutliches Bild sowohl der Stärken als auch der Schwächen enthalte. Diese Analyse ermöglicht, Stärken weiter auszubauen und Schwächen zu bekämpfen. Schulen können gezielt Maßnahmen ergreifen, Konzepte aufstellen und umsetzen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Anmerkung der Redaktion: Leider ist es uns nicht gelungen, die 70 Kurzberichte trotz des Verfolgens ungezählter Links zu finden.

Bildungsministerin Münch schaltet erste Berichte zur Qualität der brandenburgischen Schulen im Internet frei.
Bildungsministerin Martina Münch hat heute die ersten 70 Kurzberichte der im vergangenen Schuljahr 2011/12 neu gestarteten Runde der Schulvisitation im Internet freigeschaltet. Künftig werden die Ergebnisse zur Qualität der brandenburgischen Schulen in Form von Kurzberichten innerhalb der Schulporträts veröffentlicht. Die Leiterin der Grundschule Glienicke (Landkreis Oberhavel), Antje Burmeister, hat zudem die Ergebnisse der Schulvisitation für ihre Schule präsentiert. Ministerin Münch nennt die Veröffentlichung der Visitationsberichte einen deutlichen Schritt in Richtung Transparenz von Schule: „Ab heute kann sich jeder darüber informieren, wie gut die Schule oder Wunschschule in bestimmten Bereichen ist, welche Stärken und Schwächen sie hat und was sie möglicherweise unternimmt, um erkannte Defizite abzubauen.“ Das befördere zudem die intensive schulinterne Diskussion über die Ergebnisse der Visitation. Mit dieser neuen Transparenz wird eine langjährige Forderung von Eltern und Schülerinnen und Schülern nach mehr Offenheit erfüllt. „Der Landeselternrat und der Landesschülerrat haben sich mehrheitlich für die Veröffentlichung der Visitationsberichte ausgesprochen“, so Münch. Die heute freigeschalteten 70 Kurzberichte über Schulen aus allen Landkreisen und kreisfreien Städten sind erst der Anfang. Die Visitationen gehen weiter, pro Schuljahr werden im Schnitt rund 160 Schulen unter die Lupe genommen. Dementsprechend werden laufend weitere Kurzberichte der Visitation ins Internet eingestellt.
In den Kurzberichten finden sich beispielsweise Aussagen zur Art und Weise der Unterrichtsorganisation, zum Schulklima, zur Zufriedenheit von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern mit ihren Schulen oder zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. Neu aufgenommen wurden die individuelle Förderung im Unterricht und die individuelle Berufs- und Studienorientierung in weiterführenden Schulen. Ausgenommen von der Veröffentlichung sind nur Ergebnisse, die schützenswerte persönliche Daten beinhalten.
Hintergrund:
Die Schulvisitation wurde vor sieben Jahren im Land Brandenburg eingeführt (Schuljahr 2005/06), ein erster „Durchlauf“ ist abgeschlossen: Alle öffentlichen Schulen im Land Brandenburg wurden einmal von speziell ausgebildeten externen Visitatoren unter die Lupe genommen. Der zweite Zyklus wurde im zurückliegenden Schuljahr gestartet – in den kommenden vier Jahren wird jede Schule im Land ein zweites Mal untersucht. Die Visitatoren interviewen Lehrer, Schulleiter, Schüler und Eltern, führen Schul- und Unterrichtsbesuche durch und werten Dokumente und Fragebögen aus. Bewertet werden die Schulen in 19 Qualitätskriterien (siehe Anhang) in je vier Abstufungen: von 1 (überwiegend schwach), 2 (eher schwach), 3 (eher stark) und 4 (überwiegend stark). Grundlage der Schulvisitation ist der Orientierungsrahmen „Schulqualität in Brandenburg“.
Das Konzept ist erfolgreich: Mehr als 90 Prozent der Schulleitungen bestätigten nach dem ersten Durchlauf, dass der Bericht über ihre Schule ein deutliches Bild sowohl der Stärken als auch der Schwächen enthalte. Diese Analyse ermöglicht, Stärken weiter auszubauen und Schwächen zu bekämpfen. Schulen können gezielt Maßnahmen ergreifen, Konzepte aufstellen und umsetzen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Anmerkung der Redaktion: Leider ist es uns nicht gelungen, die 70 Kurzberichte trotz des Verfolgens ungezählter Links zu finden.

Bildungsministerin Münch schaltet erste Berichte zur Qualität der brandenburgischen Schulen im Internet frei.
Bildungsministerin Martina Münch hat heute die ersten 70 Kurzberichte der im vergangenen Schuljahr 2011/12 neu gestarteten Runde der Schulvisitation im Internet freigeschaltet. Künftig werden die Ergebnisse zur Qualität der brandenburgischen Schulen in Form von Kurzberichten innerhalb der Schulporträts veröffentlicht. Die Leiterin der Grundschule Glienicke (Landkreis Oberhavel), Antje Burmeister, hat zudem die Ergebnisse der Schulvisitation für ihre Schule präsentiert. Ministerin Münch nennt die Veröffentlichung der Visitationsberichte einen deutlichen Schritt in Richtung Transparenz von Schule: „Ab heute kann sich jeder darüber informieren, wie gut die Schule oder Wunschschule in bestimmten Bereichen ist, welche Stärken und Schwächen sie hat und was sie möglicherweise unternimmt, um erkannte Defizite abzubauen.“ Das befördere zudem die intensive schulinterne Diskussion über die Ergebnisse der Visitation. Mit dieser neuen Transparenz wird eine langjährige Forderung von Eltern und Schülerinnen und Schülern nach mehr Offenheit erfüllt. „Der Landeselternrat und der Landesschülerrat haben sich mehrheitlich für die Veröffentlichung der Visitationsberichte ausgesprochen“, so Münch. Die heute freigeschalteten 70 Kurzberichte über Schulen aus allen Landkreisen und kreisfreien Städten sind erst der Anfang. Die Visitationen gehen weiter, pro Schuljahr werden im Schnitt rund 160 Schulen unter die Lupe genommen. Dementsprechend werden laufend weitere Kurzberichte der Visitation ins Internet eingestellt.
In den Kurzberichten finden sich beispielsweise Aussagen zur Art und Weise der Unterrichtsorganisation, zum Schulklima, zur Zufriedenheit von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern mit ihren Schulen oder zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. Neu aufgenommen wurden die individuelle Förderung im Unterricht und die individuelle Berufs- und Studienorientierung in weiterführenden Schulen. Ausgenommen von der Veröffentlichung sind nur Ergebnisse, die schützenswerte persönliche Daten beinhalten.
Hintergrund:
Die Schulvisitation wurde vor sieben Jahren im Land Brandenburg eingeführt (Schuljahr 2005/06), ein erster „Durchlauf“ ist abgeschlossen: Alle öffentlichen Schulen im Land Brandenburg wurden einmal von speziell ausgebildeten externen Visitatoren unter die Lupe genommen. Der zweite Zyklus wurde im zurückliegenden Schuljahr gestartet – in den kommenden vier Jahren wird jede Schule im Land ein zweites Mal untersucht. Die Visitatoren interviewen Lehrer, Schulleiter, Schüler und Eltern, führen Schul- und Unterrichtsbesuche durch und werten Dokumente und Fragebögen aus. Bewertet werden die Schulen in 19 Qualitätskriterien (siehe Anhang) in je vier Abstufungen: von 1 (überwiegend schwach), 2 (eher schwach), 3 (eher stark) und 4 (überwiegend stark). Grundlage der Schulvisitation ist der Orientierungsrahmen „Schulqualität in Brandenburg“.
Das Konzept ist erfolgreich: Mehr als 90 Prozent der Schulleitungen bestätigten nach dem ersten Durchlauf, dass der Bericht über ihre Schule ein deutliches Bild sowohl der Stärken als auch der Schwächen enthalte. Diese Analyse ermöglicht, Stärken weiter auszubauen und Schwächen zu bekämpfen. Schulen können gezielt Maßnahmen ergreifen, Konzepte aufstellen und umsetzen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Anmerkung der Redaktion: Leider ist es uns nicht gelungen, die 70 Kurzberichte trotz des Verfolgens ungezählter Links zu finden.

Bildungsministerin Münch schaltet erste Berichte zur Qualität der brandenburgischen Schulen im Internet frei.
Bildungsministerin Martina Münch hat heute die ersten 70 Kurzberichte der im vergangenen Schuljahr 2011/12 neu gestarteten Runde der Schulvisitation im Internet freigeschaltet. Künftig werden die Ergebnisse zur Qualität der brandenburgischen Schulen in Form von Kurzberichten innerhalb der Schulporträts veröffentlicht. Die Leiterin der Grundschule Glienicke (Landkreis Oberhavel), Antje Burmeister, hat zudem die Ergebnisse der Schulvisitation für ihre Schule präsentiert. Ministerin Münch nennt die Veröffentlichung der Visitationsberichte einen deutlichen Schritt in Richtung Transparenz von Schule: „Ab heute kann sich jeder darüber informieren, wie gut die Schule oder Wunschschule in bestimmten Bereichen ist, welche Stärken und Schwächen sie hat und was sie möglicherweise unternimmt, um erkannte Defizite abzubauen.“ Das befördere zudem die intensive schulinterne Diskussion über die Ergebnisse der Visitation. Mit dieser neuen Transparenz wird eine langjährige Forderung von Eltern und Schülerinnen und Schülern nach mehr Offenheit erfüllt. „Der Landeselternrat und der Landesschülerrat haben sich mehrheitlich für die Veröffentlichung der Visitationsberichte ausgesprochen“, so Münch. Die heute freigeschalteten 70 Kurzberichte über Schulen aus allen Landkreisen und kreisfreien Städten sind erst der Anfang. Die Visitationen gehen weiter, pro Schuljahr werden im Schnitt rund 160 Schulen unter die Lupe genommen. Dementsprechend werden laufend weitere Kurzberichte der Visitation ins Internet eingestellt.
In den Kurzberichten finden sich beispielsweise Aussagen zur Art und Weise der Unterrichtsorganisation, zum Schulklima, zur Zufriedenheit von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern mit ihren Schulen oder zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. Neu aufgenommen wurden die individuelle Förderung im Unterricht und die individuelle Berufs- und Studienorientierung in weiterführenden Schulen. Ausgenommen von der Veröffentlichung sind nur Ergebnisse, die schützenswerte persönliche Daten beinhalten.
Hintergrund:
Die Schulvisitation wurde vor sieben Jahren im Land Brandenburg eingeführt (Schuljahr 2005/06), ein erster „Durchlauf“ ist abgeschlossen: Alle öffentlichen Schulen im Land Brandenburg wurden einmal von speziell ausgebildeten externen Visitatoren unter die Lupe genommen. Der zweite Zyklus wurde im zurückliegenden Schuljahr gestartet – in den kommenden vier Jahren wird jede Schule im Land ein zweites Mal untersucht. Die Visitatoren interviewen Lehrer, Schulleiter, Schüler und Eltern, führen Schul- und Unterrichtsbesuche durch und werten Dokumente und Fragebögen aus. Bewertet werden die Schulen in 19 Qualitätskriterien (siehe Anhang) in je vier Abstufungen: von 1 (überwiegend schwach), 2 (eher schwach), 3 (eher stark) und 4 (überwiegend stark). Grundlage der Schulvisitation ist der Orientierungsrahmen „Schulqualität in Brandenburg“.
Das Konzept ist erfolgreich: Mehr als 90 Prozent der Schulleitungen bestätigten nach dem ersten Durchlauf, dass der Bericht über ihre Schule ein deutliches Bild sowohl der Stärken als auch der Schwächen enthalte. Diese Analyse ermöglicht, Stärken weiter auszubauen und Schwächen zu bekämpfen. Schulen können gezielt Maßnahmen ergreifen, Konzepte aufstellen und umsetzen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Anmerkung der Redaktion: Leider ist es uns nicht gelungen, die 70 Kurzberichte trotz des Verfolgens ungezählter Links zu finden.

Bildungsministerin Münch schaltet erste Berichte zur Qualität der brandenburgischen Schulen im Internet frei.
Bildungsministerin Martina Münch hat heute die ersten 70 Kurzberichte der im vergangenen Schuljahr 2011/12 neu gestarteten Runde der Schulvisitation im Internet freigeschaltet. Künftig werden die Ergebnisse zur Qualität der brandenburgischen Schulen in Form von Kurzberichten innerhalb der Schulporträts veröffentlicht. Die Leiterin der Grundschule Glienicke (Landkreis Oberhavel), Antje Burmeister, hat zudem die Ergebnisse der Schulvisitation für ihre Schule präsentiert. Ministerin Münch nennt die Veröffentlichung der Visitationsberichte einen deutlichen Schritt in Richtung Transparenz von Schule: „Ab heute kann sich jeder darüber informieren, wie gut die Schule oder Wunschschule in bestimmten Bereichen ist, welche Stärken und Schwächen sie hat und was sie möglicherweise unternimmt, um erkannte Defizite abzubauen.“ Das befördere zudem die intensive schulinterne Diskussion über die Ergebnisse der Visitation. Mit dieser neuen Transparenz wird eine langjährige Forderung von Eltern und Schülerinnen und Schülern nach mehr Offenheit erfüllt. „Der Landeselternrat und der Landesschülerrat haben sich mehrheitlich für die Veröffentlichung der Visitationsberichte ausgesprochen“, so Münch. Die heute freigeschalteten 70 Kurzberichte über Schulen aus allen Landkreisen und kreisfreien Städten sind erst der Anfang. Die Visitationen gehen weiter, pro Schuljahr werden im Schnitt rund 160 Schulen unter die Lupe genommen. Dementsprechend werden laufend weitere Kurzberichte der Visitation ins Internet eingestellt.
In den Kurzberichten finden sich beispielsweise Aussagen zur Art und Weise der Unterrichtsorganisation, zum Schulklima, zur Zufriedenheit von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern mit ihren Schulen oder zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. Neu aufgenommen wurden die individuelle Förderung im Unterricht und die individuelle Berufs- und Studienorientierung in weiterführenden Schulen. Ausgenommen von der Veröffentlichung sind nur Ergebnisse, die schützenswerte persönliche Daten beinhalten.
Hintergrund:
Die Schulvisitation wurde vor sieben Jahren im Land Brandenburg eingeführt (Schuljahr 2005/06), ein erster „Durchlauf“ ist abgeschlossen: Alle öffentlichen Schulen im Land Brandenburg wurden einmal von speziell ausgebildeten externen Visitatoren unter die Lupe genommen. Der zweite Zyklus wurde im zurückliegenden Schuljahr gestartet – in den kommenden vier Jahren wird jede Schule im Land ein zweites Mal untersucht. Die Visitatoren interviewen Lehrer, Schulleiter, Schüler und Eltern, führen Schul- und Unterrichtsbesuche durch und werten Dokumente und Fragebögen aus. Bewertet werden die Schulen in 19 Qualitätskriterien (siehe Anhang) in je vier Abstufungen: von 1 (überwiegend schwach), 2 (eher schwach), 3 (eher stark) und 4 (überwiegend stark). Grundlage der Schulvisitation ist der Orientierungsrahmen „Schulqualität in Brandenburg“.
Das Konzept ist erfolgreich: Mehr als 90 Prozent der Schulleitungen bestätigten nach dem ersten Durchlauf, dass der Bericht über ihre Schule ein deutliches Bild sowohl der Stärken als auch der Schwächen enthalte. Diese Analyse ermöglicht, Stärken weiter auszubauen und Schwächen zu bekämpfen. Schulen können gezielt Maßnahmen ergreifen, Konzepte aufstellen und umsetzen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Anmerkung der Redaktion: Leider ist es uns nicht gelungen, die 70 Kurzberichte trotz des Verfolgens ungezählter Links zu finden.

Bildungsministerin Münch schaltet erste Berichte zur Qualität der brandenburgischen Schulen im Internet frei.
Bildungsministerin Martina Münch hat heute die ersten 70 Kurzberichte der im vergangenen Schuljahr 2011/12 neu gestarteten Runde der Schulvisitation im Internet freigeschaltet. Künftig werden die Ergebnisse zur Qualität der brandenburgischen Schulen in Form von Kurzberichten innerhalb der Schulporträts veröffentlicht. Die Leiterin der Grundschule Glienicke (Landkreis Oberhavel), Antje Burmeister, hat zudem die Ergebnisse der Schulvisitation für ihre Schule präsentiert. Ministerin Münch nennt die Veröffentlichung der Visitationsberichte einen deutlichen Schritt in Richtung Transparenz von Schule: „Ab heute kann sich jeder darüber informieren, wie gut die Schule oder Wunschschule in bestimmten Bereichen ist, welche Stärken und Schwächen sie hat und was sie möglicherweise unternimmt, um erkannte Defizite abzubauen.“ Das befördere zudem die intensive schulinterne Diskussion über die Ergebnisse der Visitation. Mit dieser neuen Transparenz wird eine langjährige Forderung von Eltern und Schülerinnen und Schülern nach mehr Offenheit erfüllt. „Der Landeselternrat und der Landesschülerrat haben sich mehrheitlich für die Veröffentlichung der Visitationsberichte ausgesprochen“, so Münch. Die heute freigeschalteten 70 Kurzberichte über Schulen aus allen Landkreisen und kreisfreien Städten sind erst der Anfang. Die Visitationen gehen weiter, pro Schuljahr werden im Schnitt rund 160 Schulen unter die Lupe genommen. Dementsprechend werden laufend weitere Kurzberichte der Visitation ins Internet eingestellt.
In den Kurzberichten finden sich beispielsweise Aussagen zur Art und Weise der Unterrichtsorganisation, zum Schulklima, zur Zufriedenheit von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern mit ihren Schulen oder zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. Neu aufgenommen wurden die individuelle Förderung im Unterricht und die individuelle Berufs- und Studienorientierung in weiterführenden Schulen. Ausgenommen von der Veröffentlichung sind nur Ergebnisse, die schützenswerte persönliche Daten beinhalten.
Hintergrund:
Die Schulvisitation wurde vor sieben Jahren im Land Brandenburg eingeführt (Schuljahr 2005/06), ein erster „Durchlauf“ ist abgeschlossen: Alle öffentlichen Schulen im Land Brandenburg wurden einmal von speziell ausgebildeten externen Visitatoren unter die Lupe genommen. Der zweite Zyklus wurde im zurückliegenden Schuljahr gestartet – in den kommenden vier Jahren wird jede Schule im Land ein zweites Mal untersucht. Die Visitatoren interviewen Lehrer, Schulleiter, Schüler und Eltern, führen Schul- und Unterrichtsbesuche durch und werten Dokumente und Fragebögen aus. Bewertet werden die Schulen in 19 Qualitätskriterien (siehe Anhang) in je vier Abstufungen: von 1 (überwiegend schwach), 2 (eher schwach), 3 (eher stark) und 4 (überwiegend stark). Grundlage der Schulvisitation ist der Orientierungsrahmen „Schulqualität in Brandenburg“.
Das Konzept ist erfolgreich: Mehr als 90 Prozent der Schulleitungen bestätigten nach dem ersten Durchlauf, dass der Bericht über ihre Schule ein deutliches Bild sowohl der Stärken als auch der Schwächen enthalte. Diese Analyse ermöglicht, Stärken weiter auszubauen und Schwächen zu bekämpfen. Schulen können gezielt Maßnahmen ergreifen, Konzepte aufstellen und umsetzen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Anmerkung der Redaktion: Leider ist es uns nicht gelungen, die 70 Kurzberichte trotz des Verfolgens ungezählter Links zu finden.

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