Das Ziel des Cottbuser Oberbürgermeisters Frank Szymanski (SPD) war am Freitagnachmittag der Stadtteil Dissenchen.
Damit hat der Cottbuser Rathauschef mit der Verwaltungsspitze seine Reihe zu den Ortsrundgängen in den Cottbuser Stadtteilen fortgesetzt.
In einer Einwohnerversammlung machte der Ortsvorsteher Roland Hoffmann auf die Probleme im östlichen Stadtteil aufmerksam. Dazu gehören die Straßenprobleme in der Dissenchener Hauptstraße nach dem Bau der Abwasserleitung vor zwei Jahren an dringlichster Stelle. Seither steht der westliche Abschnitt nach Regen immer wieder unter Wasser. Die dafür vorgesehenen Versickerungsrillen erfüllen ihren Zweck nicht. Selbst vor der Bushaltestelle stehen große Wasserlachen.
Nach dem Bau der Cottbuser Ortsumfahrung gehen die Probleme für die Dissenchener und Schlichower Einwohner weiter. Zu einem wurde die Oskar- Trautmann- Straße in Schlichow stark abgefahren und die dortige Brücke nach Haasow beschädigt. Die Straße diente als Umleitungsstrecke während der Bauphase der Brücke zwischen Dissenchen und Schlichow.
Ingeborg Broddack, eine Schlichower aktive Rentnerin, machte auf die Gefahren beim Passieren der Brücke aufmerksam. Sie regte an, dass dort eine Leitplanke errichtet werden müsse, ansonsten sehe sie den großen Crash vorprogrammiert.
Oberbürgermeister Szymanski nahm diese Hinweise sehr ernst und hat auf eine weitere Beratung Ende Oktober gedrängt, die unter Federführung der Beigeordneten Marietta Tzschoppe im Stadtteil durchzuführen sei. „ Da sind konkrete Antworten und Maßnahmen den Einwohnern mitzuteilen“, legte Szymanski fest.
In Hinblick auf den Cottbuser Ostsee nahm die Rathausspitze erfreut zur Kenntnis, dass der Unternehmer Jürgen Duschel ernsthaft Pläne zur Bebauung der ehemaligen Kalksandsteinwerkes verfolgt. Duschel beabsichtigt das Gelände mit Eigenheimen und Wohnung zu bebauen. Nach seinen Angaben stehen Investoren bereit.
Die Stadt will auch in diesem Falle den Dissenchenern entgegen kommen. Noch ist diese Baufläche als Gewerbegebiet in den Stadtplänen vorgesehen. Nach den Worten des Oberbürgermeisters soll hier eine Mischfläche für Wohngebäuden und Gewerbeflächen in den Entwicklungsplänen der Stadt geschaffen werden. „ Die notwendigen Änderungen in den Bebauungsplänen sollten bis zum Ende diesen Jahres vollzogen werden“, zeigt sich Szymanski optimistisch.
Das Ziel des Cottbuser Oberbürgermeisters Frank Szymanski (SPD) war am Freitagnachmittag der Stadtteil Dissenchen.
Damit hat der Cottbuser Rathauschef mit der Verwaltungsspitze seine Reihe zu den Ortsrundgängen in den Cottbuser Stadtteilen fortgesetzt.
In einer Einwohnerversammlung machte der Ortsvorsteher Roland Hoffmann auf die Probleme im östlichen Stadtteil aufmerksam. Dazu gehören die Straßenprobleme in der Dissenchener Hauptstraße nach dem Bau der Abwasserleitung vor zwei Jahren an dringlichster Stelle. Seither steht der westliche Abschnitt nach Regen immer wieder unter Wasser. Die dafür vorgesehenen Versickerungsrillen erfüllen ihren Zweck nicht. Selbst vor der Bushaltestelle stehen große Wasserlachen.
Nach dem Bau der Cottbuser Ortsumfahrung gehen die Probleme für die Dissenchener und Schlichower Einwohner weiter. Zu einem wurde die Oskar- Trautmann- Straße in Schlichow stark abgefahren und die dortige Brücke nach Haasow beschädigt. Die Straße diente als Umleitungsstrecke während der Bauphase der Brücke zwischen Dissenchen und Schlichow.
Ingeborg Broddack, eine Schlichower aktive Rentnerin, machte auf die Gefahren beim Passieren der Brücke aufmerksam. Sie regte an, dass dort eine Leitplanke errichtet werden müsse, ansonsten sehe sie den großen Crash vorprogrammiert.
Oberbürgermeister Szymanski nahm diese Hinweise sehr ernst und hat auf eine weitere Beratung Ende Oktober gedrängt, die unter Federführung der Beigeordneten Marietta Tzschoppe im Stadtteil durchzuführen sei. „ Da sind konkrete Antworten und Maßnahmen den Einwohnern mitzuteilen“, legte Szymanski fest.
In Hinblick auf den Cottbuser Ostsee nahm die Rathausspitze erfreut zur Kenntnis, dass der Unternehmer Jürgen Duschel ernsthaft Pläne zur Bebauung der ehemaligen Kalksandsteinwerkes verfolgt. Duschel beabsichtigt das Gelände mit Eigenheimen und Wohnung zu bebauen. Nach seinen Angaben stehen Investoren bereit.
Die Stadt will auch in diesem Falle den Dissenchenern entgegen kommen. Noch ist diese Baufläche als Gewerbegebiet in den Stadtplänen vorgesehen. Nach den Worten des Oberbürgermeisters soll hier eine Mischfläche für Wohngebäuden und Gewerbeflächen in den Entwicklungsplänen der Stadt geschaffen werden. „ Die notwendigen Änderungen in den Bebauungsplänen sollten bis zum Ende diesen Jahres vollzogen werden“, zeigt sich Szymanski optimistisch.
Das Ziel des Cottbuser Oberbürgermeisters Frank Szymanski (SPD) war am Freitagnachmittag der Stadtteil Dissenchen.
Damit hat der Cottbuser Rathauschef mit der Verwaltungsspitze seine Reihe zu den Ortsrundgängen in den Cottbuser Stadtteilen fortgesetzt.
In einer Einwohnerversammlung machte der Ortsvorsteher Roland Hoffmann auf die Probleme im östlichen Stadtteil aufmerksam. Dazu gehören die Straßenprobleme in der Dissenchener Hauptstraße nach dem Bau der Abwasserleitung vor zwei Jahren an dringlichster Stelle. Seither steht der westliche Abschnitt nach Regen immer wieder unter Wasser. Die dafür vorgesehenen Versickerungsrillen erfüllen ihren Zweck nicht. Selbst vor der Bushaltestelle stehen große Wasserlachen.
Nach dem Bau der Cottbuser Ortsumfahrung gehen die Probleme für die Dissenchener und Schlichower Einwohner weiter. Zu einem wurde die Oskar- Trautmann- Straße in Schlichow stark abgefahren und die dortige Brücke nach Haasow beschädigt. Die Straße diente als Umleitungsstrecke während der Bauphase der Brücke zwischen Dissenchen und Schlichow.
Ingeborg Broddack, eine Schlichower aktive Rentnerin, machte auf die Gefahren beim Passieren der Brücke aufmerksam. Sie regte an, dass dort eine Leitplanke errichtet werden müsse, ansonsten sehe sie den großen Crash vorprogrammiert.
Oberbürgermeister Szymanski nahm diese Hinweise sehr ernst und hat auf eine weitere Beratung Ende Oktober gedrängt, die unter Federführung der Beigeordneten Marietta Tzschoppe im Stadtteil durchzuführen sei. „ Da sind konkrete Antworten und Maßnahmen den Einwohnern mitzuteilen“, legte Szymanski fest.
In Hinblick auf den Cottbuser Ostsee nahm die Rathausspitze erfreut zur Kenntnis, dass der Unternehmer Jürgen Duschel ernsthaft Pläne zur Bebauung der ehemaligen Kalksandsteinwerkes verfolgt. Duschel beabsichtigt das Gelände mit Eigenheimen und Wohnung zu bebauen. Nach seinen Angaben stehen Investoren bereit.
Die Stadt will auch in diesem Falle den Dissenchenern entgegen kommen. Noch ist diese Baufläche als Gewerbegebiet in den Stadtplänen vorgesehen. Nach den Worten des Oberbürgermeisters soll hier eine Mischfläche für Wohngebäuden und Gewerbeflächen in den Entwicklungsplänen der Stadt geschaffen werden. „ Die notwendigen Änderungen in den Bebauungsplänen sollten bis zum Ende diesen Jahres vollzogen werden“, zeigt sich Szymanski optimistisch.
Das Ziel des Cottbuser Oberbürgermeisters Frank Szymanski (SPD) war am Freitagnachmittag der Stadtteil Dissenchen.
Damit hat der Cottbuser Rathauschef mit der Verwaltungsspitze seine Reihe zu den Ortsrundgängen in den Cottbuser Stadtteilen fortgesetzt.
In einer Einwohnerversammlung machte der Ortsvorsteher Roland Hoffmann auf die Probleme im östlichen Stadtteil aufmerksam. Dazu gehören die Straßenprobleme in der Dissenchener Hauptstraße nach dem Bau der Abwasserleitung vor zwei Jahren an dringlichster Stelle. Seither steht der westliche Abschnitt nach Regen immer wieder unter Wasser. Die dafür vorgesehenen Versickerungsrillen erfüllen ihren Zweck nicht. Selbst vor der Bushaltestelle stehen große Wasserlachen.
Nach dem Bau der Cottbuser Ortsumfahrung gehen die Probleme für die Dissenchener und Schlichower Einwohner weiter. Zu einem wurde die Oskar- Trautmann- Straße in Schlichow stark abgefahren und die dortige Brücke nach Haasow beschädigt. Die Straße diente als Umleitungsstrecke während der Bauphase der Brücke zwischen Dissenchen und Schlichow.
Ingeborg Broddack, eine Schlichower aktive Rentnerin, machte auf die Gefahren beim Passieren der Brücke aufmerksam. Sie regte an, dass dort eine Leitplanke errichtet werden müsse, ansonsten sehe sie den großen Crash vorprogrammiert.
Oberbürgermeister Szymanski nahm diese Hinweise sehr ernst und hat auf eine weitere Beratung Ende Oktober gedrängt, die unter Federführung der Beigeordneten Marietta Tzschoppe im Stadtteil durchzuführen sei. „ Da sind konkrete Antworten und Maßnahmen den Einwohnern mitzuteilen“, legte Szymanski fest.
In Hinblick auf den Cottbuser Ostsee nahm die Rathausspitze erfreut zur Kenntnis, dass der Unternehmer Jürgen Duschel ernsthaft Pläne zur Bebauung der ehemaligen Kalksandsteinwerkes verfolgt. Duschel beabsichtigt das Gelände mit Eigenheimen und Wohnung zu bebauen. Nach seinen Angaben stehen Investoren bereit.
Die Stadt will auch in diesem Falle den Dissenchenern entgegen kommen. Noch ist diese Baufläche als Gewerbegebiet in den Stadtplänen vorgesehen. Nach den Worten des Oberbürgermeisters soll hier eine Mischfläche für Wohngebäuden und Gewerbeflächen in den Entwicklungsplänen der Stadt geschaffen werden. „ Die notwendigen Änderungen in den Bebauungsplänen sollten bis zum Ende diesen Jahres vollzogen werden“, zeigt sich Szymanski optimistisch.
Das Ziel des Cottbuser Oberbürgermeisters Frank Szymanski (SPD) war am Freitagnachmittag der Stadtteil Dissenchen.
Damit hat der Cottbuser Rathauschef mit der Verwaltungsspitze seine Reihe zu den Ortsrundgängen in den Cottbuser Stadtteilen fortgesetzt.
In einer Einwohnerversammlung machte der Ortsvorsteher Roland Hoffmann auf die Probleme im östlichen Stadtteil aufmerksam. Dazu gehören die Straßenprobleme in der Dissenchener Hauptstraße nach dem Bau der Abwasserleitung vor zwei Jahren an dringlichster Stelle. Seither steht der westliche Abschnitt nach Regen immer wieder unter Wasser. Die dafür vorgesehenen Versickerungsrillen erfüllen ihren Zweck nicht. Selbst vor der Bushaltestelle stehen große Wasserlachen.
Nach dem Bau der Cottbuser Ortsumfahrung gehen die Probleme für die Dissenchener und Schlichower Einwohner weiter. Zu einem wurde die Oskar- Trautmann- Straße in Schlichow stark abgefahren und die dortige Brücke nach Haasow beschädigt. Die Straße diente als Umleitungsstrecke während der Bauphase der Brücke zwischen Dissenchen und Schlichow.
Ingeborg Broddack, eine Schlichower aktive Rentnerin, machte auf die Gefahren beim Passieren der Brücke aufmerksam. Sie regte an, dass dort eine Leitplanke errichtet werden müsse, ansonsten sehe sie den großen Crash vorprogrammiert.
Oberbürgermeister Szymanski nahm diese Hinweise sehr ernst und hat auf eine weitere Beratung Ende Oktober gedrängt, die unter Federführung der Beigeordneten Marietta Tzschoppe im Stadtteil durchzuführen sei. „ Da sind konkrete Antworten und Maßnahmen den Einwohnern mitzuteilen“, legte Szymanski fest.
In Hinblick auf den Cottbuser Ostsee nahm die Rathausspitze erfreut zur Kenntnis, dass der Unternehmer Jürgen Duschel ernsthaft Pläne zur Bebauung der ehemaligen Kalksandsteinwerkes verfolgt. Duschel beabsichtigt das Gelände mit Eigenheimen und Wohnung zu bebauen. Nach seinen Angaben stehen Investoren bereit.
Die Stadt will auch in diesem Falle den Dissenchenern entgegen kommen. Noch ist diese Baufläche als Gewerbegebiet in den Stadtplänen vorgesehen. Nach den Worten des Oberbürgermeisters soll hier eine Mischfläche für Wohngebäuden und Gewerbeflächen in den Entwicklungsplänen der Stadt geschaffen werden. „ Die notwendigen Änderungen in den Bebauungsplänen sollten bis zum Ende diesen Jahres vollzogen werden“, zeigt sich Szymanski optimistisch.
Das Ziel des Cottbuser Oberbürgermeisters Frank Szymanski (SPD) war am Freitagnachmittag der Stadtteil Dissenchen.
Damit hat der Cottbuser Rathauschef mit der Verwaltungsspitze seine Reihe zu den Ortsrundgängen in den Cottbuser Stadtteilen fortgesetzt.
In einer Einwohnerversammlung machte der Ortsvorsteher Roland Hoffmann auf die Probleme im östlichen Stadtteil aufmerksam. Dazu gehören die Straßenprobleme in der Dissenchener Hauptstraße nach dem Bau der Abwasserleitung vor zwei Jahren an dringlichster Stelle. Seither steht der westliche Abschnitt nach Regen immer wieder unter Wasser. Die dafür vorgesehenen Versickerungsrillen erfüllen ihren Zweck nicht. Selbst vor der Bushaltestelle stehen große Wasserlachen.
Nach dem Bau der Cottbuser Ortsumfahrung gehen die Probleme für die Dissenchener und Schlichower Einwohner weiter. Zu einem wurde die Oskar- Trautmann- Straße in Schlichow stark abgefahren und die dortige Brücke nach Haasow beschädigt. Die Straße diente als Umleitungsstrecke während der Bauphase der Brücke zwischen Dissenchen und Schlichow.
Ingeborg Broddack, eine Schlichower aktive Rentnerin, machte auf die Gefahren beim Passieren der Brücke aufmerksam. Sie regte an, dass dort eine Leitplanke errichtet werden müsse, ansonsten sehe sie den großen Crash vorprogrammiert.
Oberbürgermeister Szymanski nahm diese Hinweise sehr ernst und hat auf eine weitere Beratung Ende Oktober gedrängt, die unter Federführung der Beigeordneten Marietta Tzschoppe im Stadtteil durchzuführen sei. „ Da sind konkrete Antworten und Maßnahmen den Einwohnern mitzuteilen“, legte Szymanski fest.
In Hinblick auf den Cottbuser Ostsee nahm die Rathausspitze erfreut zur Kenntnis, dass der Unternehmer Jürgen Duschel ernsthaft Pläne zur Bebauung der ehemaligen Kalksandsteinwerkes verfolgt. Duschel beabsichtigt das Gelände mit Eigenheimen und Wohnung zu bebauen. Nach seinen Angaben stehen Investoren bereit.
Die Stadt will auch in diesem Falle den Dissenchenern entgegen kommen. Noch ist diese Baufläche als Gewerbegebiet in den Stadtplänen vorgesehen. Nach den Worten des Oberbürgermeisters soll hier eine Mischfläche für Wohngebäuden und Gewerbeflächen in den Entwicklungsplänen der Stadt geschaffen werden. „ Die notwendigen Änderungen in den Bebauungsplänen sollten bis zum Ende diesen Jahres vollzogen werden“, zeigt sich Szymanski optimistisch.
Das Ziel des Cottbuser Oberbürgermeisters Frank Szymanski (SPD) war am Freitagnachmittag der Stadtteil Dissenchen.
Damit hat der Cottbuser Rathauschef mit der Verwaltungsspitze seine Reihe zu den Ortsrundgängen in den Cottbuser Stadtteilen fortgesetzt.
In einer Einwohnerversammlung machte der Ortsvorsteher Roland Hoffmann auf die Probleme im östlichen Stadtteil aufmerksam. Dazu gehören die Straßenprobleme in der Dissenchener Hauptstraße nach dem Bau der Abwasserleitung vor zwei Jahren an dringlichster Stelle. Seither steht der westliche Abschnitt nach Regen immer wieder unter Wasser. Die dafür vorgesehenen Versickerungsrillen erfüllen ihren Zweck nicht. Selbst vor der Bushaltestelle stehen große Wasserlachen.
Nach dem Bau der Cottbuser Ortsumfahrung gehen die Probleme für die Dissenchener und Schlichower Einwohner weiter. Zu einem wurde die Oskar- Trautmann- Straße in Schlichow stark abgefahren und die dortige Brücke nach Haasow beschädigt. Die Straße diente als Umleitungsstrecke während der Bauphase der Brücke zwischen Dissenchen und Schlichow.
Ingeborg Broddack, eine Schlichower aktive Rentnerin, machte auf die Gefahren beim Passieren der Brücke aufmerksam. Sie regte an, dass dort eine Leitplanke errichtet werden müsse, ansonsten sehe sie den großen Crash vorprogrammiert.
Oberbürgermeister Szymanski nahm diese Hinweise sehr ernst und hat auf eine weitere Beratung Ende Oktober gedrängt, die unter Federführung der Beigeordneten Marietta Tzschoppe im Stadtteil durchzuführen sei. „ Da sind konkrete Antworten und Maßnahmen den Einwohnern mitzuteilen“, legte Szymanski fest.
In Hinblick auf den Cottbuser Ostsee nahm die Rathausspitze erfreut zur Kenntnis, dass der Unternehmer Jürgen Duschel ernsthaft Pläne zur Bebauung der ehemaligen Kalksandsteinwerkes verfolgt. Duschel beabsichtigt das Gelände mit Eigenheimen und Wohnung zu bebauen. Nach seinen Angaben stehen Investoren bereit.
Die Stadt will auch in diesem Falle den Dissenchenern entgegen kommen. Noch ist diese Baufläche als Gewerbegebiet in den Stadtplänen vorgesehen. Nach den Worten des Oberbürgermeisters soll hier eine Mischfläche für Wohngebäuden und Gewerbeflächen in den Entwicklungsplänen der Stadt geschaffen werden. „ Die notwendigen Änderungen in den Bebauungsplänen sollten bis zum Ende diesen Jahres vollzogen werden“, zeigt sich Szymanski optimistisch.
Das Ziel des Cottbuser Oberbürgermeisters Frank Szymanski (SPD) war am Freitagnachmittag der Stadtteil Dissenchen.
Damit hat der Cottbuser Rathauschef mit der Verwaltungsspitze seine Reihe zu den Ortsrundgängen in den Cottbuser Stadtteilen fortgesetzt.
In einer Einwohnerversammlung machte der Ortsvorsteher Roland Hoffmann auf die Probleme im östlichen Stadtteil aufmerksam. Dazu gehören die Straßenprobleme in der Dissenchener Hauptstraße nach dem Bau der Abwasserleitung vor zwei Jahren an dringlichster Stelle. Seither steht der westliche Abschnitt nach Regen immer wieder unter Wasser. Die dafür vorgesehenen Versickerungsrillen erfüllen ihren Zweck nicht. Selbst vor der Bushaltestelle stehen große Wasserlachen.
Nach dem Bau der Cottbuser Ortsumfahrung gehen die Probleme für die Dissenchener und Schlichower Einwohner weiter. Zu einem wurde die Oskar- Trautmann- Straße in Schlichow stark abgefahren und die dortige Brücke nach Haasow beschädigt. Die Straße diente als Umleitungsstrecke während der Bauphase der Brücke zwischen Dissenchen und Schlichow.
Ingeborg Broddack, eine Schlichower aktive Rentnerin, machte auf die Gefahren beim Passieren der Brücke aufmerksam. Sie regte an, dass dort eine Leitplanke errichtet werden müsse, ansonsten sehe sie den großen Crash vorprogrammiert.
Oberbürgermeister Szymanski nahm diese Hinweise sehr ernst und hat auf eine weitere Beratung Ende Oktober gedrängt, die unter Federführung der Beigeordneten Marietta Tzschoppe im Stadtteil durchzuführen sei. „ Da sind konkrete Antworten und Maßnahmen den Einwohnern mitzuteilen“, legte Szymanski fest.
In Hinblick auf den Cottbuser Ostsee nahm die Rathausspitze erfreut zur Kenntnis, dass der Unternehmer Jürgen Duschel ernsthaft Pläne zur Bebauung der ehemaligen Kalksandsteinwerkes verfolgt. Duschel beabsichtigt das Gelände mit Eigenheimen und Wohnung zu bebauen. Nach seinen Angaben stehen Investoren bereit.
Die Stadt will auch in diesem Falle den Dissenchenern entgegen kommen. Noch ist diese Baufläche als Gewerbegebiet in den Stadtplänen vorgesehen. Nach den Worten des Oberbürgermeisters soll hier eine Mischfläche für Wohngebäuden und Gewerbeflächen in den Entwicklungsplänen der Stadt geschaffen werden. „ Die notwendigen Änderungen in den Bebauungsplänen sollten bis zum Ende diesen Jahres vollzogen werden“, zeigt sich Szymanski optimistisch.