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555 Jahre Kerkwitz – Neuer Tagebau ist für sichere Energieversorgung nicht nötig

17:53 Uhr | 25. August 2012
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„Kerkwitz ist mehr wert als die Kohle“ sagte der Ortsvorsteher von Kerkwitz, Roland Lehmann auf der heutigen 555 Jahr-Feier des von der Abbaggerung bedrohten Kerkwitz /Landkreis Spree-Neiße und sprach damit allen Einwohner_innen und Gästen aus dem Herzen. Am Rande der Feststunde mit der Veröffentlichung der Dorfchronik durch den Schriftsteller Helmut Schatte sprach sich die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle aus. Für eine sichere Energieversorgung Deutschlands ist der geplante Tagebau Jänschwalde Nord nicht nötig, da durch den Ausbau der erneuerbaren Energien genug Strom für ganz Berlin und Brandenburg erzeugt werden kann, sagte Sabine Niels. Die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen im Brandenburger Landtag hatte erst im Frühjahr 2012 in einer Aufsehen erregen Studie wissenschaftlich festgestellt, dass ein Ausstieg auf der umweltschädlichen Braunkohleverbrennung bis zum Jahr 2030 ohne Probleme zu bewerkstelligen sei.
Kritik übte Niels auch an der Rhetorik der rotroten Landesregierung: „Ich finde es fatal, wenn jungen Leuten suggeriert wird, dass die Braunkohle eine Zukunft hat“, so die Grünenpolitikerin. Mit dem Argument Arbeitsplätze rechtfertigte man damals auch die Abbaggerung von Horno. Seitdem habe der schwedische Konzern Vattenfall jedoch hunderte Jobs abgebaut. Auch das Braunkohle ein „billiger“ Rohstoff sein, wies Niels in das Reich der Legenden. Da Kohle massiv indirekt subventioniert werde, könne man sie nicht „billig“ reden, merkt Niels an. Das Land Brandenburg erhebe nicht das sonst übliche Wassernutzungsentgelt und verlange noch nicht einmal eine Förderabgabe.
Mit Sorge betrachtet Niels auch die Umstrukturierungen bei Vattenfall. Wie erst kürzlich bekannt wurde, entziehe sich der schwedische Staatskonzern aus der Verantwortung für seine deutschen Atomkraftwerke. „Sollte das Beispiel Schule machen, bleibt wohl der Steuerzahler auch auf den Ewigkeitskosten des Bergbaus sitzen“, sagt Niels.
Quelle und Foto: Sabine Niels, MdL Brandenburg,

„Kerkwitz ist mehr wert als die Kohle“ sagte der Ortsvorsteher von Kerkwitz, Roland Lehmann auf der heutigen 555 Jahr-Feier des von der Abbaggerung bedrohten Kerkwitz /Landkreis Spree-Neiße und sprach damit allen Einwohner_innen und Gästen aus dem Herzen. Am Rande der Feststunde mit der Veröffentlichung der Dorfchronik durch den Schriftsteller Helmut Schatte sprach sich die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle aus. Für eine sichere Energieversorgung Deutschlands ist der geplante Tagebau Jänschwalde Nord nicht nötig, da durch den Ausbau der erneuerbaren Energien genug Strom für ganz Berlin und Brandenburg erzeugt werden kann, sagte Sabine Niels. Die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen im Brandenburger Landtag hatte erst im Frühjahr 2012 in einer Aufsehen erregen Studie wissenschaftlich festgestellt, dass ein Ausstieg auf der umweltschädlichen Braunkohleverbrennung bis zum Jahr 2030 ohne Probleme zu bewerkstelligen sei.
Kritik übte Niels auch an der Rhetorik der rotroten Landesregierung: „Ich finde es fatal, wenn jungen Leuten suggeriert wird, dass die Braunkohle eine Zukunft hat“, so die Grünenpolitikerin. Mit dem Argument Arbeitsplätze rechtfertigte man damals auch die Abbaggerung von Horno. Seitdem habe der schwedische Konzern Vattenfall jedoch hunderte Jobs abgebaut. Auch das Braunkohle ein „billiger“ Rohstoff sein, wies Niels in das Reich der Legenden. Da Kohle massiv indirekt subventioniert werde, könne man sie nicht „billig“ reden, merkt Niels an. Das Land Brandenburg erhebe nicht das sonst übliche Wassernutzungsentgelt und verlange noch nicht einmal eine Förderabgabe.
Mit Sorge betrachtet Niels auch die Umstrukturierungen bei Vattenfall. Wie erst kürzlich bekannt wurde, entziehe sich der schwedische Staatskonzern aus der Verantwortung für seine deutschen Atomkraftwerke. „Sollte das Beispiel Schule machen, bleibt wohl der Steuerzahler auch auf den Ewigkeitskosten des Bergbaus sitzen“, sagt Niels.
Quelle und Foto: Sabine Niels, MdL Brandenburg,

„Kerkwitz ist mehr wert als die Kohle“ sagte der Ortsvorsteher von Kerkwitz, Roland Lehmann auf der heutigen 555 Jahr-Feier des von der Abbaggerung bedrohten Kerkwitz /Landkreis Spree-Neiße und sprach damit allen Einwohner_innen und Gästen aus dem Herzen. Am Rande der Feststunde mit der Veröffentlichung der Dorfchronik durch den Schriftsteller Helmut Schatte sprach sich die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle aus. Für eine sichere Energieversorgung Deutschlands ist der geplante Tagebau Jänschwalde Nord nicht nötig, da durch den Ausbau der erneuerbaren Energien genug Strom für ganz Berlin und Brandenburg erzeugt werden kann, sagte Sabine Niels. Die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen im Brandenburger Landtag hatte erst im Frühjahr 2012 in einer Aufsehen erregen Studie wissenschaftlich festgestellt, dass ein Ausstieg auf der umweltschädlichen Braunkohleverbrennung bis zum Jahr 2030 ohne Probleme zu bewerkstelligen sei.
Kritik übte Niels auch an der Rhetorik der rotroten Landesregierung: „Ich finde es fatal, wenn jungen Leuten suggeriert wird, dass die Braunkohle eine Zukunft hat“, so die Grünenpolitikerin. Mit dem Argument Arbeitsplätze rechtfertigte man damals auch die Abbaggerung von Horno. Seitdem habe der schwedische Konzern Vattenfall jedoch hunderte Jobs abgebaut. Auch das Braunkohle ein „billiger“ Rohstoff sein, wies Niels in das Reich der Legenden. Da Kohle massiv indirekt subventioniert werde, könne man sie nicht „billig“ reden, merkt Niels an. Das Land Brandenburg erhebe nicht das sonst übliche Wassernutzungsentgelt und verlange noch nicht einmal eine Förderabgabe.
Mit Sorge betrachtet Niels auch die Umstrukturierungen bei Vattenfall. Wie erst kürzlich bekannt wurde, entziehe sich der schwedische Staatskonzern aus der Verantwortung für seine deutschen Atomkraftwerke. „Sollte das Beispiel Schule machen, bleibt wohl der Steuerzahler auch auf den Ewigkeitskosten des Bergbaus sitzen“, sagt Niels.
Quelle und Foto: Sabine Niels, MdL Brandenburg,

„Kerkwitz ist mehr wert als die Kohle“ sagte der Ortsvorsteher von Kerkwitz, Roland Lehmann auf der heutigen 555 Jahr-Feier des von der Abbaggerung bedrohten Kerkwitz /Landkreis Spree-Neiße und sprach damit allen Einwohner_innen und Gästen aus dem Herzen. Am Rande der Feststunde mit der Veröffentlichung der Dorfchronik durch den Schriftsteller Helmut Schatte sprach sich die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle aus. Für eine sichere Energieversorgung Deutschlands ist der geplante Tagebau Jänschwalde Nord nicht nötig, da durch den Ausbau der erneuerbaren Energien genug Strom für ganz Berlin und Brandenburg erzeugt werden kann, sagte Sabine Niels. Die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen im Brandenburger Landtag hatte erst im Frühjahr 2012 in einer Aufsehen erregen Studie wissenschaftlich festgestellt, dass ein Ausstieg auf der umweltschädlichen Braunkohleverbrennung bis zum Jahr 2030 ohne Probleme zu bewerkstelligen sei.
Kritik übte Niels auch an der Rhetorik der rotroten Landesregierung: „Ich finde es fatal, wenn jungen Leuten suggeriert wird, dass die Braunkohle eine Zukunft hat“, so die Grünenpolitikerin. Mit dem Argument Arbeitsplätze rechtfertigte man damals auch die Abbaggerung von Horno. Seitdem habe der schwedische Konzern Vattenfall jedoch hunderte Jobs abgebaut. Auch das Braunkohle ein „billiger“ Rohstoff sein, wies Niels in das Reich der Legenden. Da Kohle massiv indirekt subventioniert werde, könne man sie nicht „billig“ reden, merkt Niels an. Das Land Brandenburg erhebe nicht das sonst übliche Wassernutzungsentgelt und verlange noch nicht einmal eine Förderabgabe.
Mit Sorge betrachtet Niels auch die Umstrukturierungen bei Vattenfall. Wie erst kürzlich bekannt wurde, entziehe sich der schwedische Staatskonzern aus der Verantwortung für seine deutschen Atomkraftwerke. „Sollte das Beispiel Schule machen, bleibt wohl der Steuerzahler auch auf den Ewigkeitskosten des Bergbaus sitzen“, sagt Niels.
Quelle und Foto: Sabine Niels, MdL Brandenburg,

„Kerkwitz ist mehr wert als die Kohle“ sagte der Ortsvorsteher von Kerkwitz, Roland Lehmann auf der heutigen 555 Jahr-Feier des von der Abbaggerung bedrohten Kerkwitz /Landkreis Spree-Neiße und sprach damit allen Einwohner_innen und Gästen aus dem Herzen. Am Rande der Feststunde mit der Veröffentlichung der Dorfchronik durch den Schriftsteller Helmut Schatte sprach sich die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle aus. Für eine sichere Energieversorgung Deutschlands ist der geplante Tagebau Jänschwalde Nord nicht nötig, da durch den Ausbau der erneuerbaren Energien genug Strom für ganz Berlin und Brandenburg erzeugt werden kann, sagte Sabine Niels. Die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen im Brandenburger Landtag hatte erst im Frühjahr 2012 in einer Aufsehen erregen Studie wissenschaftlich festgestellt, dass ein Ausstieg auf der umweltschädlichen Braunkohleverbrennung bis zum Jahr 2030 ohne Probleme zu bewerkstelligen sei.
Kritik übte Niels auch an der Rhetorik der rotroten Landesregierung: „Ich finde es fatal, wenn jungen Leuten suggeriert wird, dass die Braunkohle eine Zukunft hat“, so die Grünenpolitikerin. Mit dem Argument Arbeitsplätze rechtfertigte man damals auch die Abbaggerung von Horno. Seitdem habe der schwedische Konzern Vattenfall jedoch hunderte Jobs abgebaut. Auch das Braunkohle ein „billiger“ Rohstoff sein, wies Niels in das Reich der Legenden. Da Kohle massiv indirekt subventioniert werde, könne man sie nicht „billig“ reden, merkt Niels an. Das Land Brandenburg erhebe nicht das sonst übliche Wassernutzungsentgelt und verlange noch nicht einmal eine Förderabgabe.
Mit Sorge betrachtet Niels auch die Umstrukturierungen bei Vattenfall. Wie erst kürzlich bekannt wurde, entziehe sich der schwedische Staatskonzern aus der Verantwortung für seine deutschen Atomkraftwerke. „Sollte das Beispiel Schule machen, bleibt wohl der Steuerzahler auch auf den Ewigkeitskosten des Bergbaus sitzen“, sagt Niels.
Quelle und Foto: Sabine Niels, MdL Brandenburg,

„Kerkwitz ist mehr wert als die Kohle“ sagte der Ortsvorsteher von Kerkwitz, Roland Lehmann auf der heutigen 555 Jahr-Feier des von der Abbaggerung bedrohten Kerkwitz /Landkreis Spree-Neiße und sprach damit allen Einwohner_innen und Gästen aus dem Herzen. Am Rande der Feststunde mit der Veröffentlichung der Dorfchronik durch den Schriftsteller Helmut Schatte sprach sich die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle aus. Für eine sichere Energieversorgung Deutschlands ist der geplante Tagebau Jänschwalde Nord nicht nötig, da durch den Ausbau der erneuerbaren Energien genug Strom für ganz Berlin und Brandenburg erzeugt werden kann, sagte Sabine Niels. Die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen im Brandenburger Landtag hatte erst im Frühjahr 2012 in einer Aufsehen erregen Studie wissenschaftlich festgestellt, dass ein Ausstieg auf der umweltschädlichen Braunkohleverbrennung bis zum Jahr 2030 ohne Probleme zu bewerkstelligen sei.
Kritik übte Niels auch an der Rhetorik der rotroten Landesregierung: „Ich finde es fatal, wenn jungen Leuten suggeriert wird, dass die Braunkohle eine Zukunft hat“, so die Grünenpolitikerin. Mit dem Argument Arbeitsplätze rechtfertigte man damals auch die Abbaggerung von Horno. Seitdem habe der schwedische Konzern Vattenfall jedoch hunderte Jobs abgebaut. Auch das Braunkohle ein „billiger“ Rohstoff sein, wies Niels in das Reich der Legenden. Da Kohle massiv indirekt subventioniert werde, könne man sie nicht „billig“ reden, merkt Niels an. Das Land Brandenburg erhebe nicht das sonst übliche Wassernutzungsentgelt und verlange noch nicht einmal eine Förderabgabe.
Mit Sorge betrachtet Niels auch die Umstrukturierungen bei Vattenfall. Wie erst kürzlich bekannt wurde, entziehe sich der schwedische Staatskonzern aus der Verantwortung für seine deutschen Atomkraftwerke. „Sollte das Beispiel Schule machen, bleibt wohl der Steuerzahler auch auf den Ewigkeitskosten des Bergbaus sitzen“, sagt Niels.
Quelle und Foto: Sabine Niels, MdL Brandenburg,

„Kerkwitz ist mehr wert als die Kohle“ sagte der Ortsvorsteher von Kerkwitz, Roland Lehmann auf der heutigen 555 Jahr-Feier des von der Abbaggerung bedrohten Kerkwitz /Landkreis Spree-Neiße und sprach damit allen Einwohner_innen und Gästen aus dem Herzen. Am Rande der Feststunde mit der Veröffentlichung der Dorfchronik durch den Schriftsteller Helmut Schatte sprach sich die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle aus. Für eine sichere Energieversorgung Deutschlands ist der geplante Tagebau Jänschwalde Nord nicht nötig, da durch den Ausbau der erneuerbaren Energien genug Strom für ganz Berlin und Brandenburg erzeugt werden kann, sagte Sabine Niels. Die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen im Brandenburger Landtag hatte erst im Frühjahr 2012 in einer Aufsehen erregen Studie wissenschaftlich festgestellt, dass ein Ausstieg auf der umweltschädlichen Braunkohleverbrennung bis zum Jahr 2030 ohne Probleme zu bewerkstelligen sei.
Kritik übte Niels auch an der Rhetorik der rotroten Landesregierung: „Ich finde es fatal, wenn jungen Leuten suggeriert wird, dass die Braunkohle eine Zukunft hat“, so die Grünenpolitikerin. Mit dem Argument Arbeitsplätze rechtfertigte man damals auch die Abbaggerung von Horno. Seitdem habe der schwedische Konzern Vattenfall jedoch hunderte Jobs abgebaut. Auch das Braunkohle ein „billiger“ Rohstoff sein, wies Niels in das Reich der Legenden. Da Kohle massiv indirekt subventioniert werde, könne man sie nicht „billig“ reden, merkt Niels an. Das Land Brandenburg erhebe nicht das sonst übliche Wassernutzungsentgelt und verlange noch nicht einmal eine Förderabgabe.
Mit Sorge betrachtet Niels auch die Umstrukturierungen bei Vattenfall. Wie erst kürzlich bekannt wurde, entziehe sich der schwedische Staatskonzern aus der Verantwortung für seine deutschen Atomkraftwerke. „Sollte das Beispiel Schule machen, bleibt wohl der Steuerzahler auch auf den Ewigkeitskosten des Bergbaus sitzen“, sagt Niels.
Quelle und Foto: Sabine Niels, MdL Brandenburg,

„Kerkwitz ist mehr wert als die Kohle“ sagte der Ortsvorsteher von Kerkwitz, Roland Lehmann auf der heutigen 555 Jahr-Feier des von der Abbaggerung bedrohten Kerkwitz /Landkreis Spree-Neiße und sprach damit allen Einwohner_innen und Gästen aus dem Herzen. Am Rande der Feststunde mit der Veröffentlichung der Dorfchronik durch den Schriftsteller Helmut Schatte sprach sich die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohle aus. Für eine sichere Energieversorgung Deutschlands ist der geplante Tagebau Jänschwalde Nord nicht nötig, da durch den Ausbau der erneuerbaren Energien genug Strom für ganz Berlin und Brandenburg erzeugt werden kann, sagte Sabine Niels. Die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen im Brandenburger Landtag hatte erst im Frühjahr 2012 in einer Aufsehen erregen Studie wissenschaftlich festgestellt, dass ein Ausstieg auf der umweltschädlichen Braunkohleverbrennung bis zum Jahr 2030 ohne Probleme zu bewerkstelligen sei.
Kritik übte Niels auch an der Rhetorik der rotroten Landesregierung: „Ich finde es fatal, wenn jungen Leuten suggeriert wird, dass die Braunkohle eine Zukunft hat“, so die Grünenpolitikerin. Mit dem Argument Arbeitsplätze rechtfertigte man damals auch die Abbaggerung von Horno. Seitdem habe der schwedische Konzern Vattenfall jedoch hunderte Jobs abgebaut. Auch das Braunkohle ein „billiger“ Rohstoff sein, wies Niels in das Reich der Legenden. Da Kohle massiv indirekt subventioniert werde, könne man sie nicht „billig“ reden, merkt Niels an. Das Land Brandenburg erhebe nicht das sonst übliche Wassernutzungsentgelt und verlange noch nicht einmal eine Förderabgabe.
Mit Sorge betrachtet Niels auch die Umstrukturierungen bei Vattenfall. Wie erst kürzlich bekannt wurde, entziehe sich der schwedische Staatskonzern aus der Verantwortung für seine deutschen Atomkraftwerke. „Sollte das Beispiel Schule machen, bleibt wohl der Steuerzahler auch auf den Ewigkeitskosten des Bergbaus sitzen“, sagt Niels.
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Cottbus | Grundsteinlegung für neues Mehrfamilienhaus in Sandower Straße gelegt
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In der Sandower Straße in #Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien Eigentumswohnungen gelegt. Geplant sind über 1.000 Quadratmeter moderne Wohnfläche mit ...individueller Architektur, darunter Gartenwohnungen, Loggia-Wohnungen sowie ein Wohnbereich mit Dachterrasse. Die Fertigstellung ist für August 2026 vorgesehen. Rund 50 Prozent der Wohnungen sind bereits vergeben, aktuell verfügbar sind noch jeweils eine Zwei-, Drei- und Vierraumwohnung sowie das Penthouse. Die Gesamtinvestition liegt bei rund vier Millionen Euro. Bis 16 Uhr findet heute noch der offizielle Info- und Schautag statt.

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