Anlässlich des Besuches des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) am 14.08.2012, organisieren die Jusos Cottbus und die Juso Hochschulgruppe (HSG) Cottbus eine Demonstration für den Erhalt der Hochschulen in der Lausitz. Die Veranstaltung findet am Kunstmuseum Dieselkraftwerk (DKW) statt und beginnt um 18 Uhr. Der Ministerpräsident und zugleich Landesvorsitzender der SPD Brandenburg, besucht Cottbus um die Halbzeitbilanz der Landtagsfraktion einem ausgewählten Publikum vorzustellen. Ziel der Demonstration ist es, den Landesvorsitzenden der SPD mit der Unzufriedenheit der Studierenden, Beschäftigten und Unterstützerinnen der Hochschulen in Bezug auf die Zwangsfusionsplänen des Wissenschaftsministeriums zu konfrontieren.
Dazu haben die Jusos Cottbus einen Aufruf verfasst, den alle zu unterzeichnen eingeladen sind.
„Viele Betroffene vor Ort fordern einen Dialog mit dem Ministerpräsidenten zur Weiterentwicklung der Hochschule Lausitz (HL) und der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) als eigenständige Einrichtungen!“, so Sebastian Wirres, Vorstandsmitglied der Juso HSG Cottbus.
Unterstützt werden die Jusos dabei vom StuRa der BTU, der ab 17 Uhr einen Demonstrationszug vom Campus der BTU, durch die Cottbuser Innenstadt, hin zum Dieselkraftwerk leiten wird.
„Wir rufen alle Lausitzer, denen das Wohlergehen der Region am Herzen liegt auf, durch ihre Teilnahme zu zeigen, dass die Lausitz ZWEI starke Hochschulen braucht.“ so Paul Weisflog von den Jusos Cottbus.
Wir fordern:
– den Erhalt der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und der Hochschule Lausitz (HL) als eigenständige Einrichtungen in der Lausitz
– eine grundlegende Verbesserung der Hochschulfinanzierung in Brandenburg
– entscheidungswirksame Mitbestimmung aller Betroffenen und Einbeziehung in den Reformprozess
– ein Gesamtkonzept für die Hochschullandschaft in Brandenburg, BEVOR über die Zukunft einzelner Hochschulen entschieden wird
– den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck auf, sich für einen Dialog auf Augenhöhe zur Verfügung zu stellen, der die Hochschulautonomie und die Existenz zweier selbstständiger Hochschulen in Cottbus und Senftenberg achtet.
Begründung:
– Weder finanzielle, noch demografische, noch strukturelle Argumente sprechen für die geplante Zwangsfusion.
– Alle vergleichbaren Fusionsprojekte in Deutschland haben ihre Ziele nicht erreicht.
– Umstrukturierungen und Strukturreformen gehen nicht gegen den Willen der großen Mehrheit der Betroffenen.
– Hochschulpolitik gegen die Hochschulautonomie wird scheitern.
– Die Region Cottbus-Senftenberg darf nicht schlechter als die Region Potsdam behandelt werden.
– Die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“ sammelte in nur zwei Monaten über 42000 Unterschriften. Dieses starke Zeichen kann nicht weiter ignoriert werden und muss zu einem veränderten Kurs in der Hochschulpolitik Brandenburgs führen!
Anlässlich des Besuches des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) am 14.08.2012, organisieren die Jusos Cottbus und die Juso Hochschulgruppe (HSG) Cottbus eine Demonstration für den Erhalt der Hochschulen in der Lausitz. Die Veranstaltung findet am Kunstmuseum Dieselkraftwerk (DKW) statt und beginnt um 18 Uhr. Der Ministerpräsident und zugleich Landesvorsitzender der SPD Brandenburg, besucht Cottbus um die Halbzeitbilanz der Landtagsfraktion einem ausgewählten Publikum vorzustellen. Ziel der Demonstration ist es, den Landesvorsitzenden der SPD mit der Unzufriedenheit der Studierenden, Beschäftigten und Unterstützerinnen der Hochschulen in Bezug auf die Zwangsfusionsplänen des Wissenschaftsministeriums zu konfrontieren.
Dazu haben die Jusos Cottbus einen Aufruf verfasst, den alle zu unterzeichnen eingeladen sind.
„Viele Betroffene vor Ort fordern einen Dialog mit dem Ministerpräsidenten zur Weiterentwicklung der Hochschule Lausitz (HL) und der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) als eigenständige Einrichtungen!“, so Sebastian Wirres, Vorstandsmitglied der Juso HSG Cottbus.
Unterstützt werden die Jusos dabei vom StuRa der BTU, der ab 17 Uhr einen Demonstrationszug vom Campus der BTU, durch die Cottbuser Innenstadt, hin zum Dieselkraftwerk leiten wird.
„Wir rufen alle Lausitzer, denen das Wohlergehen der Region am Herzen liegt auf, durch ihre Teilnahme zu zeigen, dass die Lausitz ZWEI starke Hochschulen braucht.“ so Paul Weisflog von den Jusos Cottbus.
Wir fordern:
– den Erhalt der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und der Hochschule Lausitz (HL) als eigenständige Einrichtungen in der Lausitz
– eine grundlegende Verbesserung der Hochschulfinanzierung in Brandenburg
– entscheidungswirksame Mitbestimmung aller Betroffenen und Einbeziehung in den Reformprozess
– ein Gesamtkonzept für die Hochschullandschaft in Brandenburg, BEVOR über die Zukunft einzelner Hochschulen entschieden wird
– den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck auf, sich für einen Dialog auf Augenhöhe zur Verfügung zu stellen, der die Hochschulautonomie und die Existenz zweier selbstständiger Hochschulen in Cottbus und Senftenberg achtet.
Begründung:
– Weder finanzielle, noch demografische, noch strukturelle Argumente sprechen für die geplante Zwangsfusion.
– Alle vergleichbaren Fusionsprojekte in Deutschland haben ihre Ziele nicht erreicht.
– Umstrukturierungen und Strukturreformen gehen nicht gegen den Willen der großen Mehrheit der Betroffenen.
– Hochschulpolitik gegen die Hochschulautonomie wird scheitern.
– Die Region Cottbus-Senftenberg darf nicht schlechter als die Region Potsdam behandelt werden.
– Die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“ sammelte in nur zwei Monaten über 42000 Unterschriften. Dieses starke Zeichen kann nicht weiter ignoriert werden und muss zu einem veränderten Kurs in der Hochschulpolitik Brandenburgs führen!
Anlässlich des Besuches des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) am 14.08.2012, organisieren die Jusos Cottbus und die Juso Hochschulgruppe (HSG) Cottbus eine Demonstration für den Erhalt der Hochschulen in der Lausitz. Die Veranstaltung findet am Kunstmuseum Dieselkraftwerk (DKW) statt und beginnt um 18 Uhr. Der Ministerpräsident und zugleich Landesvorsitzender der SPD Brandenburg, besucht Cottbus um die Halbzeitbilanz der Landtagsfraktion einem ausgewählten Publikum vorzustellen. Ziel der Demonstration ist es, den Landesvorsitzenden der SPD mit der Unzufriedenheit der Studierenden, Beschäftigten und Unterstützerinnen der Hochschulen in Bezug auf die Zwangsfusionsplänen des Wissenschaftsministeriums zu konfrontieren.
Dazu haben die Jusos Cottbus einen Aufruf verfasst, den alle zu unterzeichnen eingeladen sind.
„Viele Betroffene vor Ort fordern einen Dialog mit dem Ministerpräsidenten zur Weiterentwicklung der Hochschule Lausitz (HL) und der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) als eigenständige Einrichtungen!“, so Sebastian Wirres, Vorstandsmitglied der Juso HSG Cottbus.
Unterstützt werden die Jusos dabei vom StuRa der BTU, der ab 17 Uhr einen Demonstrationszug vom Campus der BTU, durch die Cottbuser Innenstadt, hin zum Dieselkraftwerk leiten wird.
„Wir rufen alle Lausitzer, denen das Wohlergehen der Region am Herzen liegt auf, durch ihre Teilnahme zu zeigen, dass die Lausitz ZWEI starke Hochschulen braucht.“ so Paul Weisflog von den Jusos Cottbus.
Wir fordern:
– den Erhalt der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und der Hochschule Lausitz (HL) als eigenständige Einrichtungen in der Lausitz
– eine grundlegende Verbesserung der Hochschulfinanzierung in Brandenburg
– entscheidungswirksame Mitbestimmung aller Betroffenen und Einbeziehung in den Reformprozess
– ein Gesamtkonzept für die Hochschullandschaft in Brandenburg, BEVOR über die Zukunft einzelner Hochschulen entschieden wird
– den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck auf, sich für einen Dialog auf Augenhöhe zur Verfügung zu stellen, der die Hochschulautonomie und die Existenz zweier selbstständiger Hochschulen in Cottbus und Senftenberg achtet.
Begründung:
– Weder finanzielle, noch demografische, noch strukturelle Argumente sprechen für die geplante Zwangsfusion.
– Alle vergleichbaren Fusionsprojekte in Deutschland haben ihre Ziele nicht erreicht.
– Umstrukturierungen und Strukturreformen gehen nicht gegen den Willen der großen Mehrheit der Betroffenen.
– Hochschulpolitik gegen die Hochschulautonomie wird scheitern.
– Die Region Cottbus-Senftenberg darf nicht schlechter als die Region Potsdam behandelt werden.
– Die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“ sammelte in nur zwei Monaten über 42000 Unterschriften. Dieses starke Zeichen kann nicht weiter ignoriert werden und muss zu einem veränderten Kurs in der Hochschulpolitik Brandenburgs führen!
Anlässlich des Besuches des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) am 14.08.2012, organisieren die Jusos Cottbus und die Juso Hochschulgruppe (HSG) Cottbus eine Demonstration für den Erhalt der Hochschulen in der Lausitz. Die Veranstaltung findet am Kunstmuseum Dieselkraftwerk (DKW) statt und beginnt um 18 Uhr. Der Ministerpräsident und zugleich Landesvorsitzender der SPD Brandenburg, besucht Cottbus um die Halbzeitbilanz der Landtagsfraktion einem ausgewählten Publikum vorzustellen. Ziel der Demonstration ist es, den Landesvorsitzenden der SPD mit der Unzufriedenheit der Studierenden, Beschäftigten und Unterstützerinnen der Hochschulen in Bezug auf die Zwangsfusionsplänen des Wissenschaftsministeriums zu konfrontieren.
Dazu haben die Jusos Cottbus einen Aufruf verfasst, den alle zu unterzeichnen eingeladen sind.
„Viele Betroffene vor Ort fordern einen Dialog mit dem Ministerpräsidenten zur Weiterentwicklung der Hochschule Lausitz (HL) und der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) als eigenständige Einrichtungen!“, so Sebastian Wirres, Vorstandsmitglied der Juso HSG Cottbus.
Unterstützt werden die Jusos dabei vom StuRa der BTU, der ab 17 Uhr einen Demonstrationszug vom Campus der BTU, durch die Cottbuser Innenstadt, hin zum Dieselkraftwerk leiten wird.
„Wir rufen alle Lausitzer, denen das Wohlergehen der Region am Herzen liegt auf, durch ihre Teilnahme zu zeigen, dass die Lausitz ZWEI starke Hochschulen braucht.“ so Paul Weisflog von den Jusos Cottbus.
Wir fordern:
– den Erhalt der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und der Hochschule Lausitz (HL) als eigenständige Einrichtungen in der Lausitz
– eine grundlegende Verbesserung der Hochschulfinanzierung in Brandenburg
– entscheidungswirksame Mitbestimmung aller Betroffenen und Einbeziehung in den Reformprozess
– ein Gesamtkonzept für die Hochschullandschaft in Brandenburg, BEVOR über die Zukunft einzelner Hochschulen entschieden wird
– den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck auf, sich für einen Dialog auf Augenhöhe zur Verfügung zu stellen, der die Hochschulautonomie und die Existenz zweier selbstständiger Hochschulen in Cottbus und Senftenberg achtet.
Begründung:
– Weder finanzielle, noch demografische, noch strukturelle Argumente sprechen für die geplante Zwangsfusion.
– Alle vergleichbaren Fusionsprojekte in Deutschland haben ihre Ziele nicht erreicht.
– Umstrukturierungen und Strukturreformen gehen nicht gegen den Willen der großen Mehrheit der Betroffenen.
– Hochschulpolitik gegen die Hochschulautonomie wird scheitern.
– Die Region Cottbus-Senftenberg darf nicht schlechter als die Region Potsdam behandelt werden.
– Die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“ sammelte in nur zwei Monaten über 42000 Unterschriften. Dieses starke Zeichen kann nicht weiter ignoriert werden und muss zu einem veränderten Kurs in der Hochschulpolitik Brandenburgs führen!
Anlässlich des Besuches des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) am 14.08.2012, organisieren die Jusos Cottbus und die Juso Hochschulgruppe (HSG) Cottbus eine Demonstration für den Erhalt der Hochschulen in der Lausitz. Die Veranstaltung findet am Kunstmuseum Dieselkraftwerk (DKW) statt und beginnt um 18 Uhr. Der Ministerpräsident und zugleich Landesvorsitzender der SPD Brandenburg, besucht Cottbus um die Halbzeitbilanz der Landtagsfraktion einem ausgewählten Publikum vorzustellen. Ziel der Demonstration ist es, den Landesvorsitzenden der SPD mit der Unzufriedenheit der Studierenden, Beschäftigten und Unterstützerinnen der Hochschulen in Bezug auf die Zwangsfusionsplänen des Wissenschaftsministeriums zu konfrontieren.
Dazu haben die Jusos Cottbus einen Aufruf verfasst, den alle zu unterzeichnen eingeladen sind.
„Viele Betroffene vor Ort fordern einen Dialog mit dem Ministerpräsidenten zur Weiterentwicklung der Hochschule Lausitz (HL) und der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) als eigenständige Einrichtungen!“, so Sebastian Wirres, Vorstandsmitglied der Juso HSG Cottbus.
Unterstützt werden die Jusos dabei vom StuRa der BTU, der ab 17 Uhr einen Demonstrationszug vom Campus der BTU, durch die Cottbuser Innenstadt, hin zum Dieselkraftwerk leiten wird.
„Wir rufen alle Lausitzer, denen das Wohlergehen der Region am Herzen liegt auf, durch ihre Teilnahme zu zeigen, dass die Lausitz ZWEI starke Hochschulen braucht.“ so Paul Weisflog von den Jusos Cottbus.
Wir fordern:
– den Erhalt der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und der Hochschule Lausitz (HL) als eigenständige Einrichtungen in der Lausitz
– eine grundlegende Verbesserung der Hochschulfinanzierung in Brandenburg
– entscheidungswirksame Mitbestimmung aller Betroffenen und Einbeziehung in den Reformprozess
– ein Gesamtkonzept für die Hochschullandschaft in Brandenburg, BEVOR über die Zukunft einzelner Hochschulen entschieden wird
– den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck auf, sich für einen Dialog auf Augenhöhe zur Verfügung zu stellen, der die Hochschulautonomie und die Existenz zweier selbstständiger Hochschulen in Cottbus und Senftenberg achtet.
Begründung:
– Weder finanzielle, noch demografische, noch strukturelle Argumente sprechen für die geplante Zwangsfusion.
– Alle vergleichbaren Fusionsprojekte in Deutschland haben ihre Ziele nicht erreicht.
– Umstrukturierungen und Strukturreformen gehen nicht gegen den Willen der großen Mehrheit der Betroffenen.
– Hochschulpolitik gegen die Hochschulautonomie wird scheitern.
– Die Region Cottbus-Senftenberg darf nicht schlechter als die Region Potsdam behandelt werden.
– Die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“ sammelte in nur zwei Monaten über 42000 Unterschriften. Dieses starke Zeichen kann nicht weiter ignoriert werden und muss zu einem veränderten Kurs in der Hochschulpolitik Brandenburgs führen!
Anlässlich des Besuches des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) am 14.08.2012, organisieren die Jusos Cottbus und die Juso Hochschulgruppe (HSG) Cottbus eine Demonstration für den Erhalt der Hochschulen in der Lausitz. Die Veranstaltung findet am Kunstmuseum Dieselkraftwerk (DKW) statt und beginnt um 18 Uhr. Der Ministerpräsident und zugleich Landesvorsitzender der SPD Brandenburg, besucht Cottbus um die Halbzeitbilanz der Landtagsfraktion einem ausgewählten Publikum vorzustellen. Ziel der Demonstration ist es, den Landesvorsitzenden der SPD mit der Unzufriedenheit der Studierenden, Beschäftigten und Unterstützerinnen der Hochschulen in Bezug auf die Zwangsfusionsplänen des Wissenschaftsministeriums zu konfrontieren.
Dazu haben die Jusos Cottbus einen Aufruf verfasst, den alle zu unterzeichnen eingeladen sind.
„Viele Betroffene vor Ort fordern einen Dialog mit dem Ministerpräsidenten zur Weiterentwicklung der Hochschule Lausitz (HL) und der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) als eigenständige Einrichtungen!“, so Sebastian Wirres, Vorstandsmitglied der Juso HSG Cottbus.
Unterstützt werden die Jusos dabei vom StuRa der BTU, der ab 17 Uhr einen Demonstrationszug vom Campus der BTU, durch die Cottbuser Innenstadt, hin zum Dieselkraftwerk leiten wird.
„Wir rufen alle Lausitzer, denen das Wohlergehen der Region am Herzen liegt auf, durch ihre Teilnahme zu zeigen, dass die Lausitz ZWEI starke Hochschulen braucht.“ so Paul Weisflog von den Jusos Cottbus.
Wir fordern:
– den Erhalt der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und der Hochschule Lausitz (HL) als eigenständige Einrichtungen in der Lausitz
– eine grundlegende Verbesserung der Hochschulfinanzierung in Brandenburg
– entscheidungswirksame Mitbestimmung aller Betroffenen und Einbeziehung in den Reformprozess
– ein Gesamtkonzept für die Hochschullandschaft in Brandenburg, BEVOR über die Zukunft einzelner Hochschulen entschieden wird
– den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck auf, sich für einen Dialog auf Augenhöhe zur Verfügung zu stellen, der die Hochschulautonomie und die Existenz zweier selbstständiger Hochschulen in Cottbus und Senftenberg achtet.
Begründung:
– Weder finanzielle, noch demografische, noch strukturelle Argumente sprechen für die geplante Zwangsfusion.
– Alle vergleichbaren Fusionsprojekte in Deutschland haben ihre Ziele nicht erreicht.
– Umstrukturierungen und Strukturreformen gehen nicht gegen den Willen der großen Mehrheit der Betroffenen.
– Hochschulpolitik gegen die Hochschulautonomie wird scheitern.
– Die Region Cottbus-Senftenberg darf nicht schlechter als die Region Potsdam behandelt werden.
– Die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“ sammelte in nur zwei Monaten über 42000 Unterschriften. Dieses starke Zeichen kann nicht weiter ignoriert werden und muss zu einem veränderten Kurs in der Hochschulpolitik Brandenburgs führen!
Anlässlich des Besuches des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) am 14.08.2012, organisieren die Jusos Cottbus und die Juso Hochschulgruppe (HSG) Cottbus eine Demonstration für den Erhalt der Hochschulen in der Lausitz. Die Veranstaltung findet am Kunstmuseum Dieselkraftwerk (DKW) statt und beginnt um 18 Uhr. Der Ministerpräsident und zugleich Landesvorsitzender der SPD Brandenburg, besucht Cottbus um die Halbzeitbilanz der Landtagsfraktion einem ausgewählten Publikum vorzustellen. Ziel der Demonstration ist es, den Landesvorsitzenden der SPD mit der Unzufriedenheit der Studierenden, Beschäftigten und Unterstützerinnen der Hochschulen in Bezug auf die Zwangsfusionsplänen des Wissenschaftsministeriums zu konfrontieren.
Dazu haben die Jusos Cottbus einen Aufruf verfasst, den alle zu unterzeichnen eingeladen sind.
„Viele Betroffene vor Ort fordern einen Dialog mit dem Ministerpräsidenten zur Weiterentwicklung der Hochschule Lausitz (HL) und der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) als eigenständige Einrichtungen!“, so Sebastian Wirres, Vorstandsmitglied der Juso HSG Cottbus.
Unterstützt werden die Jusos dabei vom StuRa der BTU, der ab 17 Uhr einen Demonstrationszug vom Campus der BTU, durch die Cottbuser Innenstadt, hin zum Dieselkraftwerk leiten wird.
„Wir rufen alle Lausitzer, denen das Wohlergehen der Region am Herzen liegt auf, durch ihre Teilnahme zu zeigen, dass die Lausitz ZWEI starke Hochschulen braucht.“ so Paul Weisflog von den Jusos Cottbus.
Wir fordern:
– den Erhalt der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und der Hochschule Lausitz (HL) als eigenständige Einrichtungen in der Lausitz
– eine grundlegende Verbesserung der Hochschulfinanzierung in Brandenburg
– entscheidungswirksame Mitbestimmung aller Betroffenen und Einbeziehung in den Reformprozess
– ein Gesamtkonzept für die Hochschullandschaft in Brandenburg, BEVOR über die Zukunft einzelner Hochschulen entschieden wird
– den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck auf, sich für einen Dialog auf Augenhöhe zur Verfügung zu stellen, der die Hochschulautonomie und die Existenz zweier selbstständiger Hochschulen in Cottbus und Senftenberg achtet.
Begründung:
– Weder finanzielle, noch demografische, noch strukturelle Argumente sprechen für die geplante Zwangsfusion.
– Alle vergleichbaren Fusionsprojekte in Deutschland haben ihre Ziele nicht erreicht.
– Umstrukturierungen und Strukturreformen gehen nicht gegen den Willen der großen Mehrheit der Betroffenen.
– Hochschulpolitik gegen die Hochschulautonomie wird scheitern.
– Die Region Cottbus-Senftenberg darf nicht schlechter als die Region Potsdam behandelt werden.
– Die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“ sammelte in nur zwei Monaten über 42000 Unterschriften. Dieses starke Zeichen kann nicht weiter ignoriert werden und muss zu einem veränderten Kurs in der Hochschulpolitik Brandenburgs führen!
Anlässlich des Besuches des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) am 14.08.2012, organisieren die Jusos Cottbus und die Juso Hochschulgruppe (HSG) Cottbus eine Demonstration für den Erhalt der Hochschulen in der Lausitz. Die Veranstaltung findet am Kunstmuseum Dieselkraftwerk (DKW) statt und beginnt um 18 Uhr. Der Ministerpräsident und zugleich Landesvorsitzender der SPD Brandenburg, besucht Cottbus um die Halbzeitbilanz der Landtagsfraktion einem ausgewählten Publikum vorzustellen. Ziel der Demonstration ist es, den Landesvorsitzenden der SPD mit der Unzufriedenheit der Studierenden, Beschäftigten und Unterstützerinnen der Hochschulen in Bezug auf die Zwangsfusionsplänen des Wissenschaftsministeriums zu konfrontieren.
Dazu haben die Jusos Cottbus einen Aufruf verfasst, den alle zu unterzeichnen eingeladen sind.
„Viele Betroffene vor Ort fordern einen Dialog mit dem Ministerpräsidenten zur Weiterentwicklung der Hochschule Lausitz (HL) und der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) als eigenständige Einrichtungen!“, so Sebastian Wirres, Vorstandsmitglied der Juso HSG Cottbus.
Unterstützt werden die Jusos dabei vom StuRa der BTU, der ab 17 Uhr einen Demonstrationszug vom Campus der BTU, durch die Cottbuser Innenstadt, hin zum Dieselkraftwerk leiten wird.
„Wir rufen alle Lausitzer, denen das Wohlergehen der Region am Herzen liegt auf, durch ihre Teilnahme zu zeigen, dass die Lausitz ZWEI starke Hochschulen braucht.“ so Paul Weisflog von den Jusos Cottbus.
Wir fordern:
– den Erhalt der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und der Hochschule Lausitz (HL) als eigenständige Einrichtungen in der Lausitz
– eine grundlegende Verbesserung der Hochschulfinanzierung in Brandenburg
– entscheidungswirksame Mitbestimmung aller Betroffenen und Einbeziehung in den Reformprozess
– ein Gesamtkonzept für die Hochschullandschaft in Brandenburg, BEVOR über die Zukunft einzelner Hochschulen entschieden wird
– den Ministerpräsidenten Matthias Platzeck auf, sich für einen Dialog auf Augenhöhe zur Verfügung zu stellen, der die Hochschulautonomie und die Existenz zweier selbstständiger Hochschulen in Cottbus und Senftenberg achtet.
Begründung:
– Weder finanzielle, noch demografische, noch strukturelle Argumente sprechen für die geplante Zwangsfusion.
– Alle vergleichbaren Fusionsprojekte in Deutschland haben ihre Ziele nicht erreicht.
– Umstrukturierungen und Strukturreformen gehen nicht gegen den Willen der großen Mehrheit der Betroffenen.
– Hochschulpolitik gegen die Hochschulautonomie wird scheitern.
– Die Region Cottbus-Senftenberg darf nicht schlechter als die Region Potsdam behandelt werden.
– Die Volksinitiative „Hochschulen erhalten“ sammelte in nur zwei Monaten über 42000 Unterschriften. Dieses starke Zeichen kann nicht weiter ignoriert werden und muss zu einem veränderten Kurs in der Hochschulpolitik Brandenburgs führen!