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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landrat: Hochwassersanierung konsequent vorantreiben

7:16 Uhr | 26. Juli 2012
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Um eine detaillierte Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und daraus resultierende Planungsschritte zur Sanierung der Hochwasserschutzanlagen ging es am 25. Juli auf einer Beratung in der Kreisverwaltung Herzberg. Der Einladung von Landrat Christian Jaschinski waren verantwortliche Fachleute des zuständigen Brandenburger Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster gefolgt. Das LUGV stellte die Ergebnisse der „Ist-Zustandsanalyse und die Schadenerfassung zum Hochwasser 2010/2011“ vor. Sie ist Grundlage für die weiteren Planungen zur Sanierung der Deiche. Das Ergebnis der Zusammenkunft fasste Landrat Christian Jaschinski anschließend so zusammen: „Wir sind mit dem heutigen Stand sicher nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit zu den gewünschten Sanierungsergebnissen gekommen. Aber ich nehme mit: Es bewegt sich etwas, und wir müssen jetzt konsequent am Ball bleiben, damit wir über die Planungen hinaus zu handfesten Ergebnissen kommen, die alle Beteiligten in der Region zufriedenstellen. Dafür müssen in den Haushalten auch die erforderlichen Mittel rechtzeitig eingeplant werden!“ Sechs Millionen Euro seien seit 2010 in den Hochwasserschutz im Wesentlichen für Sofortmaßnahmen geflossen. Weitere Schritte seien abgesteckt. Dazu gehörten zum Beispiel die Vorplanungen für die Deichsanierungen in Bad Liebenwerda, Elsterwerda und Herzberg, die angelaufen seien. „Es war wichtig, dass alle Beteiligten auf dieser Tagung auf den gleichen Informationsstand gebracht wurden, dass sie ihre Fragen stellen konnten und dass sie mit dem sicheren Gefühl nach Hause gehen konnten, dass sie sich bei den anstehenden Planungen und Maßnahmen mit Anforderungen und Vorschlägen einbringen können“, sagte der Landrat. Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte darüber, dass in den kommenden drei Monaten Risiko- und Gefahrenkarten vorliegen. Daraus würden dann bis Mitte 2014 entsprechende Vorhaben abgeleitet und umgesetzt. Dass es dabei um eine Mammutaufgabe bei 292 Kilometer Deichlänge gehe, verstehe ich von selbst. Der überwiegende Teil dieser Hochwasserschutzanlagen sei inzwischen bis zu 160 Jahre alt und entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen und DIN-Normen.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (stehend) begrüßte Fachleute des zuständigen Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise EE und OSL und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster in der Kreisverwaltung Herzberg.
Foto 2: Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte zum Planungsstand bei der Sanierung der Hochwasserschutzanlagen der Schwarzen Elster.
Foto 33: Das Interesse an der detaillierten Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und der daraus resultierenden Planungsschritte zur Sanierung der Deiche war groß.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

 

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Um eine detaillierte Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und daraus resultierende Planungsschritte zur Sanierung der Hochwasserschutzanlagen ging es am 25. Juli auf einer Beratung in der Kreisverwaltung Herzberg. Der Einladung von Landrat Christian Jaschinski waren verantwortliche Fachleute des zuständigen Brandenburger Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster gefolgt. Das LUGV stellte die Ergebnisse der „Ist-Zustandsanalyse und die Schadenerfassung zum Hochwasser 2010/2011“ vor. Sie ist Grundlage für die weiteren Planungen zur Sanierung der Deiche. Das Ergebnis der Zusammenkunft fasste Landrat Christian Jaschinski anschließend so zusammen: „Wir sind mit dem heutigen Stand sicher nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit zu den gewünschten Sanierungsergebnissen gekommen. Aber ich nehme mit: Es bewegt sich etwas, und wir müssen jetzt konsequent am Ball bleiben, damit wir über die Planungen hinaus zu handfesten Ergebnissen kommen, die alle Beteiligten in der Region zufriedenstellen. Dafür müssen in den Haushalten auch die erforderlichen Mittel rechtzeitig eingeplant werden!“ Sechs Millionen Euro seien seit 2010 in den Hochwasserschutz im Wesentlichen für Sofortmaßnahmen geflossen. Weitere Schritte seien abgesteckt. Dazu gehörten zum Beispiel die Vorplanungen für die Deichsanierungen in Bad Liebenwerda, Elsterwerda und Herzberg, die angelaufen seien. „Es war wichtig, dass alle Beteiligten auf dieser Tagung auf den gleichen Informationsstand gebracht wurden, dass sie ihre Fragen stellen konnten und dass sie mit dem sicheren Gefühl nach Hause gehen konnten, dass sie sich bei den anstehenden Planungen und Maßnahmen mit Anforderungen und Vorschlägen einbringen können“, sagte der Landrat. Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte darüber, dass in den kommenden drei Monaten Risiko- und Gefahrenkarten vorliegen. Daraus würden dann bis Mitte 2014 entsprechende Vorhaben abgeleitet und umgesetzt. Dass es dabei um eine Mammutaufgabe bei 292 Kilometer Deichlänge gehe, verstehe ich von selbst. Der überwiegende Teil dieser Hochwasserschutzanlagen sei inzwischen bis zu 160 Jahre alt und entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen und DIN-Normen.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (stehend) begrüßte Fachleute des zuständigen Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise EE und OSL und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster in der Kreisverwaltung Herzberg.
Foto 2: Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte zum Planungsstand bei der Sanierung der Hochwasserschutzanlagen der Schwarzen Elster.
Foto 33: Das Interesse an der detaillierten Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und der daraus resultierenden Planungsschritte zur Sanierung der Deiche war groß.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

 

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Um eine detaillierte Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und daraus resultierende Planungsschritte zur Sanierung der Hochwasserschutzanlagen ging es am 25. Juli auf einer Beratung in der Kreisverwaltung Herzberg. Der Einladung von Landrat Christian Jaschinski waren verantwortliche Fachleute des zuständigen Brandenburger Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster gefolgt. Das LUGV stellte die Ergebnisse der „Ist-Zustandsanalyse und die Schadenerfassung zum Hochwasser 2010/2011“ vor. Sie ist Grundlage für die weiteren Planungen zur Sanierung der Deiche. Das Ergebnis der Zusammenkunft fasste Landrat Christian Jaschinski anschließend so zusammen: „Wir sind mit dem heutigen Stand sicher nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit zu den gewünschten Sanierungsergebnissen gekommen. Aber ich nehme mit: Es bewegt sich etwas, und wir müssen jetzt konsequent am Ball bleiben, damit wir über die Planungen hinaus zu handfesten Ergebnissen kommen, die alle Beteiligten in der Region zufriedenstellen. Dafür müssen in den Haushalten auch die erforderlichen Mittel rechtzeitig eingeplant werden!“ Sechs Millionen Euro seien seit 2010 in den Hochwasserschutz im Wesentlichen für Sofortmaßnahmen geflossen. Weitere Schritte seien abgesteckt. Dazu gehörten zum Beispiel die Vorplanungen für die Deichsanierungen in Bad Liebenwerda, Elsterwerda und Herzberg, die angelaufen seien. „Es war wichtig, dass alle Beteiligten auf dieser Tagung auf den gleichen Informationsstand gebracht wurden, dass sie ihre Fragen stellen konnten und dass sie mit dem sicheren Gefühl nach Hause gehen konnten, dass sie sich bei den anstehenden Planungen und Maßnahmen mit Anforderungen und Vorschlägen einbringen können“, sagte der Landrat. Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte darüber, dass in den kommenden drei Monaten Risiko- und Gefahrenkarten vorliegen. Daraus würden dann bis Mitte 2014 entsprechende Vorhaben abgeleitet und umgesetzt. Dass es dabei um eine Mammutaufgabe bei 292 Kilometer Deichlänge gehe, verstehe ich von selbst. Der überwiegende Teil dieser Hochwasserschutzanlagen sei inzwischen bis zu 160 Jahre alt und entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen und DIN-Normen.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (stehend) begrüßte Fachleute des zuständigen Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise EE und OSL und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster in der Kreisverwaltung Herzberg.
Foto 2: Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte zum Planungsstand bei der Sanierung der Hochwasserschutzanlagen der Schwarzen Elster.
Foto 33: Das Interesse an der detaillierten Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und der daraus resultierenden Planungsschritte zur Sanierung der Deiche war groß.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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Um eine detaillierte Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und daraus resultierende Planungsschritte zur Sanierung der Hochwasserschutzanlagen ging es am 25. Juli auf einer Beratung in der Kreisverwaltung Herzberg. Der Einladung von Landrat Christian Jaschinski waren verantwortliche Fachleute des zuständigen Brandenburger Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster gefolgt. Das LUGV stellte die Ergebnisse der „Ist-Zustandsanalyse und die Schadenerfassung zum Hochwasser 2010/2011“ vor. Sie ist Grundlage für die weiteren Planungen zur Sanierung der Deiche. Das Ergebnis der Zusammenkunft fasste Landrat Christian Jaschinski anschließend so zusammen: „Wir sind mit dem heutigen Stand sicher nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit zu den gewünschten Sanierungsergebnissen gekommen. Aber ich nehme mit: Es bewegt sich etwas, und wir müssen jetzt konsequent am Ball bleiben, damit wir über die Planungen hinaus zu handfesten Ergebnissen kommen, die alle Beteiligten in der Region zufriedenstellen. Dafür müssen in den Haushalten auch die erforderlichen Mittel rechtzeitig eingeplant werden!“ Sechs Millionen Euro seien seit 2010 in den Hochwasserschutz im Wesentlichen für Sofortmaßnahmen geflossen. Weitere Schritte seien abgesteckt. Dazu gehörten zum Beispiel die Vorplanungen für die Deichsanierungen in Bad Liebenwerda, Elsterwerda und Herzberg, die angelaufen seien. „Es war wichtig, dass alle Beteiligten auf dieser Tagung auf den gleichen Informationsstand gebracht wurden, dass sie ihre Fragen stellen konnten und dass sie mit dem sicheren Gefühl nach Hause gehen konnten, dass sie sich bei den anstehenden Planungen und Maßnahmen mit Anforderungen und Vorschlägen einbringen können“, sagte der Landrat. Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte darüber, dass in den kommenden drei Monaten Risiko- und Gefahrenkarten vorliegen. Daraus würden dann bis Mitte 2014 entsprechende Vorhaben abgeleitet und umgesetzt. Dass es dabei um eine Mammutaufgabe bei 292 Kilometer Deichlänge gehe, verstehe ich von selbst. Der überwiegende Teil dieser Hochwasserschutzanlagen sei inzwischen bis zu 160 Jahre alt und entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen und DIN-Normen.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (stehend) begrüßte Fachleute des zuständigen Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise EE und OSL und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster in der Kreisverwaltung Herzberg.
Foto 2: Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte zum Planungsstand bei der Sanierung der Hochwasserschutzanlagen der Schwarzen Elster.
Foto 33: Das Interesse an der detaillierten Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und der daraus resultierenden Planungsschritte zur Sanierung der Deiche war groß.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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Um eine detaillierte Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und daraus resultierende Planungsschritte zur Sanierung der Hochwasserschutzanlagen ging es am 25. Juli auf einer Beratung in der Kreisverwaltung Herzberg. Der Einladung von Landrat Christian Jaschinski waren verantwortliche Fachleute des zuständigen Brandenburger Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster gefolgt. Das LUGV stellte die Ergebnisse der „Ist-Zustandsanalyse und die Schadenerfassung zum Hochwasser 2010/2011“ vor. Sie ist Grundlage für die weiteren Planungen zur Sanierung der Deiche. Das Ergebnis der Zusammenkunft fasste Landrat Christian Jaschinski anschließend so zusammen: „Wir sind mit dem heutigen Stand sicher nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit zu den gewünschten Sanierungsergebnissen gekommen. Aber ich nehme mit: Es bewegt sich etwas, und wir müssen jetzt konsequent am Ball bleiben, damit wir über die Planungen hinaus zu handfesten Ergebnissen kommen, die alle Beteiligten in der Region zufriedenstellen. Dafür müssen in den Haushalten auch die erforderlichen Mittel rechtzeitig eingeplant werden!“ Sechs Millionen Euro seien seit 2010 in den Hochwasserschutz im Wesentlichen für Sofortmaßnahmen geflossen. Weitere Schritte seien abgesteckt. Dazu gehörten zum Beispiel die Vorplanungen für die Deichsanierungen in Bad Liebenwerda, Elsterwerda und Herzberg, die angelaufen seien. „Es war wichtig, dass alle Beteiligten auf dieser Tagung auf den gleichen Informationsstand gebracht wurden, dass sie ihre Fragen stellen konnten und dass sie mit dem sicheren Gefühl nach Hause gehen konnten, dass sie sich bei den anstehenden Planungen und Maßnahmen mit Anforderungen und Vorschlägen einbringen können“, sagte der Landrat. Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte darüber, dass in den kommenden drei Monaten Risiko- und Gefahrenkarten vorliegen. Daraus würden dann bis Mitte 2014 entsprechende Vorhaben abgeleitet und umgesetzt. Dass es dabei um eine Mammutaufgabe bei 292 Kilometer Deichlänge gehe, verstehe ich von selbst. Der überwiegende Teil dieser Hochwasserschutzanlagen sei inzwischen bis zu 160 Jahre alt und entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen und DIN-Normen.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (stehend) begrüßte Fachleute des zuständigen Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise EE und OSL und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster in der Kreisverwaltung Herzberg.
Foto 2: Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte zum Planungsstand bei der Sanierung der Hochwasserschutzanlagen der Schwarzen Elster.
Foto 33: Das Interesse an der detaillierten Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und der daraus resultierenden Planungsschritte zur Sanierung der Deiche war groß.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

 

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Um eine detaillierte Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und daraus resultierende Planungsschritte zur Sanierung der Hochwasserschutzanlagen ging es am 25. Juli auf einer Beratung in der Kreisverwaltung Herzberg. Der Einladung von Landrat Christian Jaschinski waren verantwortliche Fachleute des zuständigen Brandenburger Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster gefolgt. Das LUGV stellte die Ergebnisse der „Ist-Zustandsanalyse und die Schadenerfassung zum Hochwasser 2010/2011“ vor. Sie ist Grundlage für die weiteren Planungen zur Sanierung der Deiche. Das Ergebnis der Zusammenkunft fasste Landrat Christian Jaschinski anschließend so zusammen: „Wir sind mit dem heutigen Stand sicher nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit zu den gewünschten Sanierungsergebnissen gekommen. Aber ich nehme mit: Es bewegt sich etwas, und wir müssen jetzt konsequent am Ball bleiben, damit wir über die Planungen hinaus zu handfesten Ergebnissen kommen, die alle Beteiligten in der Region zufriedenstellen. Dafür müssen in den Haushalten auch die erforderlichen Mittel rechtzeitig eingeplant werden!“ Sechs Millionen Euro seien seit 2010 in den Hochwasserschutz im Wesentlichen für Sofortmaßnahmen geflossen. Weitere Schritte seien abgesteckt. Dazu gehörten zum Beispiel die Vorplanungen für die Deichsanierungen in Bad Liebenwerda, Elsterwerda und Herzberg, die angelaufen seien. „Es war wichtig, dass alle Beteiligten auf dieser Tagung auf den gleichen Informationsstand gebracht wurden, dass sie ihre Fragen stellen konnten und dass sie mit dem sicheren Gefühl nach Hause gehen konnten, dass sie sich bei den anstehenden Planungen und Maßnahmen mit Anforderungen und Vorschlägen einbringen können“, sagte der Landrat. Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte darüber, dass in den kommenden drei Monaten Risiko- und Gefahrenkarten vorliegen. Daraus würden dann bis Mitte 2014 entsprechende Vorhaben abgeleitet und umgesetzt. Dass es dabei um eine Mammutaufgabe bei 292 Kilometer Deichlänge gehe, verstehe ich von selbst. Der überwiegende Teil dieser Hochwasserschutzanlagen sei inzwischen bis zu 160 Jahre alt und entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen und DIN-Normen.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (stehend) begrüßte Fachleute des zuständigen Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise EE und OSL und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster in der Kreisverwaltung Herzberg.
Foto 2: Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte zum Planungsstand bei der Sanierung der Hochwasserschutzanlagen der Schwarzen Elster.
Foto 33: Das Interesse an der detaillierten Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und der daraus resultierenden Planungsschritte zur Sanierung der Deiche war groß.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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Um eine detaillierte Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und daraus resultierende Planungsschritte zur Sanierung der Hochwasserschutzanlagen ging es am 25. Juli auf einer Beratung in der Kreisverwaltung Herzberg. Der Einladung von Landrat Christian Jaschinski waren verantwortliche Fachleute des zuständigen Brandenburger Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster gefolgt. Das LUGV stellte die Ergebnisse der „Ist-Zustandsanalyse und die Schadenerfassung zum Hochwasser 2010/2011“ vor. Sie ist Grundlage für die weiteren Planungen zur Sanierung der Deiche. Das Ergebnis der Zusammenkunft fasste Landrat Christian Jaschinski anschließend so zusammen: „Wir sind mit dem heutigen Stand sicher nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit zu den gewünschten Sanierungsergebnissen gekommen. Aber ich nehme mit: Es bewegt sich etwas, und wir müssen jetzt konsequent am Ball bleiben, damit wir über die Planungen hinaus zu handfesten Ergebnissen kommen, die alle Beteiligten in der Region zufriedenstellen. Dafür müssen in den Haushalten auch die erforderlichen Mittel rechtzeitig eingeplant werden!“ Sechs Millionen Euro seien seit 2010 in den Hochwasserschutz im Wesentlichen für Sofortmaßnahmen geflossen. Weitere Schritte seien abgesteckt. Dazu gehörten zum Beispiel die Vorplanungen für die Deichsanierungen in Bad Liebenwerda, Elsterwerda und Herzberg, die angelaufen seien. „Es war wichtig, dass alle Beteiligten auf dieser Tagung auf den gleichen Informationsstand gebracht wurden, dass sie ihre Fragen stellen konnten und dass sie mit dem sicheren Gefühl nach Hause gehen konnten, dass sie sich bei den anstehenden Planungen und Maßnahmen mit Anforderungen und Vorschlägen einbringen können“, sagte der Landrat. Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte darüber, dass in den kommenden drei Monaten Risiko- und Gefahrenkarten vorliegen. Daraus würden dann bis Mitte 2014 entsprechende Vorhaben abgeleitet und umgesetzt. Dass es dabei um eine Mammutaufgabe bei 292 Kilometer Deichlänge gehe, verstehe ich von selbst. Der überwiegende Teil dieser Hochwasserschutzanlagen sei inzwischen bis zu 160 Jahre alt und entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen und DIN-Normen.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (stehend) begrüßte Fachleute des zuständigen Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise EE und OSL und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster in der Kreisverwaltung Herzberg.
Foto 2: Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte zum Planungsstand bei der Sanierung der Hochwasserschutzanlagen der Schwarzen Elster.
Foto 33: Das Interesse an der detaillierten Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und der daraus resultierenden Planungsschritte zur Sanierung der Deiche war groß.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

 

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Um eine detaillierte Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und daraus resultierende Planungsschritte zur Sanierung der Hochwasserschutzanlagen ging es am 25. Juli auf einer Beratung in der Kreisverwaltung Herzberg. Der Einladung von Landrat Christian Jaschinski waren verantwortliche Fachleute des zuständigen Brandenburger Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster gefolgt. Das LUGV stellte die Ergebnisse der „Ist-Zustandsanalyse und die Schadenerfassung zum Hochwasser 2010/2011“ vor. Sie ist Grundlage für die weiteren Planungen zur Sanierung der Deiche. Das Ergebnis der Zusammenkunft fasste Landrat Christian Jaschinski anschließend so zusammen: „Wir sind mit dem heutigen Stand sicher nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit zu den gewünschten Sanierungsergebnissen gekommen. Aber ich nehme mit: Es bewegt sich etwas, und wir müssen jetzt konsequent am Ball bleiben, damit wir über die Planungen hinaus zu handfesten Ergebnissen kommen, die alle Beteiligten in der Region zufriedenstellen. Dafür müssen in den Haushalten auch die erforderlichen Mittel rechtzeitig eingeplant werden!“ Sechs Millionen Euro seien seit 2010 in den Hochwasserschutz im Wesentlichen für Sofortmaßnahmen geflossen. Weitere Schritte seien abgesteckt. Dazu gehörten zum Beispiel die Vorplanungen für die Deichsanierungen in Bad Liebenwerda, Elsterwerda und Herzberg, die angelaufen seien. „Es war wichtig, dass alle Beteiligten auf dieser Tagung auf den gleichen Informationsstand gebracht wurden, dass sie ihre Fragen stellen konnten und dass sie mit dem sicheren Gefühl nach Hause gehen konnten, dass sie sich bei den anstehenden Planungen und Maßnahmen mit Anforderungen und Vorschlägen einbringen können“, sagte der Landrat. Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte darüber, dass in den kommenden drei Monaten Risiko- und Gefahrenkarten vorliegen. Daraus würden dann bis Mitte 2014 entsprechende Vorhaben abgeleitet und umgesetzt. Dass es dabei um eine Mammutaufgabe bei 292 Kilometer Deichlänge gehe, verstehe ich von selbst. Der überwiegende Teil dieser Hochwasserschutzanlagen sei inzwischen bis zu 160 Jahre alt und entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen und DIN-Normen.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (stehend) begrüßte Fachleute des zuständigen Ministeriums (MUGV) und des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) der Landkreise EE und OSL und der Anliegerkommunen entlang der Schwarzen Elster in der Kreisverwaltung Herzberg.
Foto 2: Kurt Augustin, der Leiter der Abteilung VI, Wasser- und Bodenschutz, im MUGV informierte zum Planungsstand bei der Sanierung der Hochwasserschutzanlagen der Schwarzen Elster.
Foto 33: Das Interesse an der detaillierten Auswertung des Jahrhunderthochwassers an der Schwarzen Elster 2010/2011 und der daraus resultierenden Planungsschritte zur Sanierung der Deiche war groß.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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