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NIEDERLAUSITZ aktuell

Solarpark Prenzlau: Größte Freiflächenanlage in der Uckermark

16:05 Uhr | 25. Juli 2012
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„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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14:11 Uhr | 30. Juni 2025 | 6 Leser

Kriminalpolizei ermittelt nach Autobrand in Wildau

14:04 Uhr | 30. Juni 2025 | 8 Leser

Unfall in Cottbus: Zwei Autos nach Vorfahrtfehler nicht mehr fahrbereit

13:30 Uhr | 30. Juni 2025 | 136 Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

13:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 1.6k Leser

Drittes Spiel, dritter Sieg: Energie Cottbus schlägt Wittichenau 8:0

12:51 Uhr | 30. Juni 2025 | 66 Leser

Munitionsbergung in Cottbus: Wilhelm-Külz-Straße einseitig gesperrt

12:27 Uhr | 30. Juni 2025 | 119 Leser

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Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

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Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.7k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 10.4k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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