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NIEDERLAUSITZ aktuell

Solarpark Prenzlau: Größte Freiflächenanlage in der Uckermark

16:05 Uhr | 25. Juli 2012
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„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Klimaschutz und die Endlichkeit der fossilen Energieträger verlangen den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit der Inbetriebnahme des Solarparks Prenzlau wird der Anteil der erneuerbaren Energien weiter erhöht – ganz im Sinne der Energiestrategie 2030.“ Das sagte Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Einweihung des Solarparks auf dem Gelände des ehemaligen Feldflugplatzes in Prenzlau. „Der steigende Anteil der erneuerbaren Energieträger muss aber konsequent mit Maßnahmen zur Systemintegration verbunden werden, also Ausbau der Netze und Förderung von Speichern, um Versorgungssicherheit und Preiswürdigkeit zu gewährleisten.“
Die auf einer Konversionsfläche errichtete Photovoltaikanlage samt Umspannwerk ist mit einer Fläche von 35 Hektar die größte Anlage im Landkreis Uckermark. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 15,7 Megawatt. Der Jahresertrag von etwa 16 Millionen Kilowattstunden entspricht in etwa dem Strombedarf von rund 4.000 Vierpersonen-Haushalten. Umgesetzt wurde das Projekt von der juwi Holding AG. Die Unternehmensgruppe hat auch bereits die 2009 bzw. 2011 errichteten Solarparks Lieberose I und II auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Spree-Neiße projektiert.
Aktuell sind in Brandenburg nach Angaben der 50Hertz Transmission GmbH etwa 19.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 1.600 Megawatt am Netz. Ende 2010 waren es rund 13.000 Anlagen mit einer Leistung von rund 600 MW. „Diese Steigerung ist in erster Linie den Freiflächenanlagen, davon viele auf Konversionsflächen, zuzurechnen“, sagte Staatssekretär Heidemanns.
Die positive Entwicklung sei allerdings durch die Regelung, Freiflächenanlagen mit mehr als zehn Megawatt Leistung im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) nicht mehr zu vergüten, gefährdet. Im Vermittlungsausschuss von Bun­des­tag und Bundesrat sei zwar erreicht worden, dass eine Verordnungsermächtigung für die Bundesregierung ins EEG aufgenommen wurde, in der die Rahmenbedingungen für die Vergütung von Freiflächenanlagen mit mehr als 10 MW Leistung auf Konversionsflächen geregelt werden soll. Eine Pflicht, eine solche Verordnung zu erlassen, enthält das EEG aber nicht. „Das Wirtschafts- und Europaministerium wird sich bei der Bundesregierung dafür stark machen, dass rasch ein Verordnungsentwurf vorgelegt wird“, betonte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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11:03 Uhr | 6. Juni 2025 | 27 Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

9:58 Uhr | 6. Juni 2025 | 393 Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

17:24 Uhr | 5. Juni 2025 | 536 Leser

Magische Filmnächte an der Krabat-Mühle Schwarzkollm starten im Juli

16:58 Uhr | 5. Juni 2025 | 64 Leser

KSC ASAHI Spremberg: Luc Meyer holt Bronze beim Europacup in Sarajevo

16:56 Uhr | 5. Juni 2025 | 39 Leser

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

16:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 279.9k Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.6k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.6k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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