Felix Ekardt liefert eine neue Perspektive auf die wichtigsten Fragen, denen unsere Gesellschaft sich stellen muss, will sie die Jahrhundertaufgabe Klima- und Energiewende bewältigen. Auf beeindruckende Weise schlägt er den Bogen von der Klimapolitik, der Zukunft der Demokratie und globalen ökonomischen Fragen zum Klimabewusstsein jedes Einzelnen und zeigt, wie neue Lebensstile uns zufriedener machen können.
Autor: Ekardt Felix, Verlag Herder, 1. Aufl. d. überarb und erw. Neuausgabe 2012, Format: 12,0 x 19,0 cm, 200 Seiten, Kartoniert, ISBN 978-3-451-06461-6
Preis: €[D] 9,99/sFr 14.90
Über den Autor:
Felix Ekardt, geb. 1972, ist Professor für Umweltrecht an der Universität Rostock. Das Magazin “Neon” wählte ihn im Dezember 2006 unter die “100 wichtigsten jungen Deutschen”. Berät in der Klimapolitik u.a. die Bundesregierung und mehrere Bundestagsfraktionen.
Bild & Quelle: Verlag Herder, Freiburg
Pressestimmen:
Klimaschutz nach Fukushima: Felix Ekardt knöpft sich 50 faule Ausreden vor – und macht ganz menschliche Lösungsvorschläge, Ralf Julke, 16.07.2012, Leipziger Internet Zeitung
Felix Ekardt liefert eine neue Perspektive auf die wichtigsten Fragen, denen unsere Gesellschaft sich stellen muss, will sie die Jahrhundertaufgabe Klima- und Energiewende bewältigen. Auf beeindruckende Weise schlägt er den Bogen von der Klimapolitik, der Zukunft der Demokratie und globalen ökonomischen Fragen zum Klimabewusstsein jedes Einzelnen und zeigt, wie neue Lebensstile uns zufriedener machen können.
Autor: Ekardt Felix, Verlag Herder, 1. Aufl. d. überarb und erw. Neuausgabe 2012, Format: 12,0 x 19,0 cm, 200 Seiten, Kartoniert, ISBN 978-3-451-06461-6
Preis: €[D] 9,99/sFr 14.90
Über den Autor:
Felix Ekardt, geb. 1972, ist Professor für Umweltrecht an der Universität Rostock. Das Magazin “Neon” wählte ihn im Dezember 2006 unter die “100 wichtigsten jungen Deutschen”. Berät in der Klimapolitik u.a. die Bundesregierung und mehrere Bundestagsfraktionen.
Bild & Quelle: Verlag Herder, Freiburg
Pressestimmen:
Klimaschutz nach Fukushima: Felix Ekardt knöpft sich 50 faule Ausreden vor – und macht ganz menschliche Lösungsvorschläge, Ralf Julke, 16.07.2012, Leipziger Internet Zeitung