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Brandenburger Bauern online Spitze: Antragstellung zur Agrarförderung 2008 zeigt veränderte Anbaustruktur

12:15 Uhr | 2. Juli 2008
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Die Brandenburger Landwirtschaftsbetriebe und Landwirte liegen mit 94 Prozent in diesem Jahr mit ihrer Antragstellung zur Agrarförderung auf elektronischem Weg an der Spitze im Vergleich mit den übrigen Bundesländern, informiert das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Frankfurt (Oder).
Bereits 2003 begann das Land Brandenburg mit dem Angebot an die Landwirte und Landwirtschaftsbetriebe, ihren Antrag zur Agrarförderung online zu stellen. 2004 war Brandenburg bundesweit Vorreiter und Spitze bei der Online-Antragstellung. Brandenburg beschreitet damit seit fünf Jahren erfolgreich den richtigen Weg auf einem hohen technischen Niveau.
Eine erste Auswertung der beantragten Flächen zeigt eine deutliche Reaktion der Landwirte auf die veränderten Rahmenbedingungen der Märkte und der Agrarpolitik.
Der Wegfall der Pflichtstilllegung und das hohe Preisniveau bei Getreide führten zu einer Ausdehnung des Getreideanbaus im Vergleich zum Vorjahr um rund 37.000 ha (plus 7 Prozent), darunter 19.000 ha Winterroggen (plus 9 Prozent).
Neben dem Getreide wurde auf den Wegfall der Stilllegung (96.000 ha) vornehmlich durch eine Mehrbeantragung von aus der Erzeugung genommener Ackerfläche (plus 30.000), von sonstigem Ackerfutter (plus 14.500 ha) und von Silomais (plus 14.000 ha) reagiert. Der deutliche Zuwachs des Silomaisanbaus, der seit 2005 anhält, ist hauptsächlich Folge der starken Kapazitätserweiterung an Biogasanlagen in Brandenburg, die durch die Förderung nach dem „Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien“ (EEG) initiiert wurde.
Dagegen hat sich der Anbau von Ölsaaten (einschließlich Anbau von nachwachsenden Rohstoffen auf Stilllegung) gegenüber 2007 um 7 Prozent verringert. Relativ stark rückläufig, um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr, ist der Zuckerrübenanbau, eine Folge der Reform der Zuckermarktordnung.
Von etwas mehr als 6.000 Antragstellern haben in diesem Jahr 5.700 die Möglichkeit der Nutzung moderner elektronischer Datenträger und Datenwege in Anspruch genommen. Die Verknüpfung von zwei bereits bestehenden elektronischen Softwareprogrammen unterstützte die deutliche Zunahme der Antragstellung 2008 gegenüber 2007. Zudem wurde unter anderem durch die frühzeitige Bereitstellung der Antragssoftware und der Vorjahresdaten, das Angebot einer breiten Schulungskampagne und eine Hotline als technische Unterstützung, die Antragstellung erleichtert.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die Brandenburger Landwirtschaftsbetriebe und Landwirte liegen mit 94 Prozent in diesem Jahr mit ihrer Antragstellung zur Agrarförderung auf elektronischem Weg an der Spitze im Vergleich mit den übrigen Bundesländern, informiert das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Frankfurt (Oder).
Bereits 2003 begann das Land Brandenburg mit dem Angebot an die Landwirte und Landwirtschaftsbetriebe, ihren Antrag zur Agrarförderung online zu stellen. 2004 war Brandenburg bundesweit Vorreiter und Spitze bei der Online-Antragstellung. Brandenburg beschreitet damit seit fünf Jahren erfolgreich den richtigen Weg auf einem hohen technischen Niveau.
Eine erste Auswertung der beantragten Flächen zeigt eine deutliche Reaktion der Landwirte auf die veränderten Rahmenbedingungen der Märkte und der Agrarpolitik.
Der Wegfall der Pflichtstilllegung und das hohe Preisniveau bei Getreide führten zu einer Ausdehnung des Getreideanbaus im Vergleich zum Vorjahr um rund 37.000 ha (plus 7 Prozent), darunter 19.000 ha Winterroggen (plus 9 Prozent).
Neben dem Getreide wurde auf den Wegfall der Stilllegung (96.000 ha) vornehmlich durch eine Mehrbeantragung von aus der Erzeugung genommener Ackerfläche (plus 30.000), von sonstigem Ackerfutter (plus 14.500 ha) und von Silomais (plus 14.000 ha) reagiert. Der deutliche Zuwachs des Silomaisanbaus, der seit 2005 anhält, ist hauptsächlich Folge der starken Kapazitätserweiterung an Biogasanlagen in Brandenburg, die durch die Förderung nach dem „Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien“ (EEG) initiiert wurde.
Dagegen hat sich der Anbau von Ölsaaten (einschließlich Anbau von nachwachsenden Rohstoffen auf Stilllegung) gegenüber 2007 um 7 Prozent verringert. Relativ stark rückläufig, um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr, ist der Zuckerrübenanbau, eine Folge der Reform der Zuckermarktordnung.
Von etwas mehr als 6.000 Antragstellern haben in diesem Jahr 5.700 die Möglichkeit der Nutzung moderner elektronischer Datenträger und Datenwege in Anspruch genommen. Die Verknüpfung von zwei bereits bestehenden elektronischen Softwareprogrammen unterstützte die deutliche Zunahme der Antragstellung 2008 gegenüber 2007. Zudem wurde unter anderem durch die frühzeitige Bereitstellung der Antragssoftware und der Vorjahresdaten, das Angebot einer breiten Schulungskampagne und eine Hotline als technische Unterstützung, die Antragstellung erleichtert.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die Brandenburger Landwirtschaftsbetriebe und Landwirte liegen mit 94 Prozent in diesem Jahr mit ihrer Antragstellung zur Agrarförderung auf elektronischem Weg an der Spitze im Vergleich mit den übrigen Bundesländern, informiert das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Frankfurt (Oder).
Bereits 2003 begann das Land Brandenburg mit dem Angebot an die Landwirte und Landwirtschaftsbetriebe, ihren Antrag zur Agrarförderung online zu stellen. 2004 war Brandenburg bundesweit Vorreiter und Spitze bei der Online-Antragstellung. Brandenburg beschreitet damit seit fünf Jahren erfolgreich den richtigen Weg auf einem hohen technischen Niveau.
Eine erste Auswertung der beantragten Flächen zeigt eine deutliche Reaktion der Landwirte auf die veränderten Rahmenbedingungen der Märkte und der Agrarpolitik.
Der Wegfall der Pflichtstilllegung und das hohe Preisniveau bei Getreide führten zu einer Ausdehnung des Getreideanbaus im Vergleich zum Vorjahr um rund 37.000 ha (plus 7 Prozent), darunter 19.000 ha Winterroggen (plus 9 Prozent).
Neben dem Getreide wurde auf den Wegfall der Stilllegung (96.000 ha) vornehmlich durch eine Mehrbeantragung von aus der Erzeugung genommener Ackerfläche (plus 30.000), von sonstigem Ackerfutter (plus 14.500 ha) und von Silomais (plus 14.000 ha) reagiert. Der deutliche Zuwachs des Silomaisanbaus, der seit 2005 anhält, ist hauptsächlich Folge der starken Kapazitätserweiterung an Biogasanlagen in Brandenburg, die durch die Förderung nach dem „Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien“ (EEG) initiiert wurde.
Dagegen hat sich der Anbau von Ölsaaten (einschließlich Anbau von nachwachsenden Rohstoffen auf Stilllegung) gegenüber 2007 um 7 Prozent verringert. Relativ stark rückläufig, um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr, ist der Zuckerrübenanbau, eine Folge der Reform der Zuckermarktordnung.
Von etwas mehr als 6.000 Antragstellern haben in diesem Jahr 5.700 die Möglichkeit der Nutzung moderner elektronischer Datenträger und Datenwege in Anspruch genommen. Die Verknüpfung von zwei bereits bestehenden elektronischen Softwareprogrammen unterstützte die deutliche Zunahme der Antragstellung 2008 gegenüber 2007. Zudem wurde unter anderem durch die frühzeitige Bereitstellung der Antragssoftware und der Vorjahresdaten, das Angebot einer breiten Schulungskampagne und eine Hotline als technische Unterstützung, die Antragstellung erleichtert.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die Brandenburger Landwirtschaftsbetriebe und Landwirte liegen mit 94 Prozent in diesem Jahr mit ihrer Antragstellung zur Agrarförderung auf elektronischem Weg an der Spitze im Vergleich mit den übrigen Bundesländern, informiert das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Frankfurt (Oder).
Bereits 2003 begann das Land Brandenburg mit dem Angebot an die Landwirte und Landwirtschaftsbetriebe, ihren Antrag zur Agrarförderung online zu stellen. 2004 war Brandenburg bundesweit Vorreiter und Spitze bei der Online-Antragstellung. Brandenburg beschreitet damit seit fünf Jahren erfolgreich den richtigen Weg auf einem hohen technischen Niveau.
Eine erste Auswertung der beantragten Flächen zeigt eine deutliche Reaktion der Landwirte auf die veränderten Rahmenbedingungen der Märkte und der Agrarpolitik.
Der Wegfall der Pflichtstilllegung und das hohe Preisniveau bei Getreide führten zu einer Ausdehnung des Getreideanbaus im Vergleich zum Vorjahr um rund 37.000 ha (plus 7 Prozent), darunter 19.000 ha Winterroggen (plus 9 Prozent).
Neben dem Getreide wurde auf den Wegfall der Stilllegung (96.000 ha) vornehmlich durch eine Mehrbeantragung von aus der Erzeugung genommener Ackerfläche (plus 30.000), von sonstigem Ackerfutter (plus 14.500 ha) und von Silomais (plus 14.000 ha) reagiert. Der deutliche Zuwachs des Silomaisanbaus, der seit 2005 anhält, ist hauptsächlich Folge der starken Kapazitätserweiterung an Biogasanlagen in Brandenburg, die durch die Förderung nach dem „Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien“ (EEG) initiiert wurde.
Dagegen hat sich der Anbau von Ölsaaten (einschließlich Anbau von nachwachsenden Rohstoffen auf Stilllegung) gegenüber 2007 um 7 Prozent verringert. Relativ stark rückläufig, um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr, ist der Zuckerrübenanbau, eine Folge der Reform der Zuckermarktordnung.
Von etwas mehr als 6.000 Antragstellern haben in diesem Jahr 5.700 die Möglichkeit der Nutzung moderner elektronischer Datenträger und Datenwege in Anspruch genommen. Die Verknüpfung von zwei bereits bestehenden elektronischen Softwareprogrammen unterstützte die deutliche Zunahme der Antragstellung 2008 gegenüber 2007. Zudem wurde unter anderem durch die frühzeitige Bereitstellung der Antragssoftware und der Vorjahresdaten, das Angebot einer breiten Schulungskampagne und eine Hotline als technische Unterstützung, die Antragstellung erleichtert.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die Brandenburger Landwirtschaftsbetriebe und Landwirte liegen mit 94 Prozent in diesem Jahr mit ihrer Antragstellung zur Agrarförderung auf elektronischem Weg an der Spitze im Vergleich mit den übrigen Bundesländern, informiert das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Frankfurt (Oder).
Bereits 2003 begann das Land Brandenburg mit dem Angebot an die Landwirte und Landwirtschaftsbetriebe, ihren Antrag zur Agrarförderung online zu stellen. 2004 war Brandenburg bundesweit Vorreiter und Spitze bei der Online-Antragstellung. Brandenburg beschreitet damit seit fünf Jahren erfolgreich den richtigen Weg auf einem hohen technischen Niveau.
Eine erste Auswertung der beantragten Flächen zeigt eine deutliche Reaktion der Landwirte auf die veränderten Rahmenbedingungen der Märkte und der Agrarpolitik.
Der Wegfall der Pflichtstilllegung und das hohe Preisniveau bei Getreide führten zu einer Ausdehnung des Getreideanbaus im Vergleich zum Vorjahr um rund 37.000 ha (plus 7 Prozent), darunter 19.000 ha Winterroggen (plus 9 Prozent).
Neben dem Getreide wurde auf den Wegfall der Stilllegung (96.000 ha) vornehmlich durch eine Mehrbeantragung von aus der Erzeugung genommener Ackerfläche (plus 30.000), von sonstigem Ackerfutter (plus 14.500 ha) und von Silomais (plus 14.000 ha) reagiert. Der deutliche Zuwachs des Silomaisanbaus, der seit 2005 anhält, ist hauptsächlich Folge der starken Kapazitätserweiterung an Biogasanlagen in Brandenburg, die durch die Förderung nach dem „Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien“ (EEG) initiiert wurde.
Dagegen hat sich der Anbau von Ölsaaten (einschließlich Anbau von nachwachsenden Rohstoffen auf Stilllegung) gegenüber 2007 um 7 Prozent verringert. Relativ stark rückläufig, um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr, ist der Zuckerrübenanbau, eine Folge der Reform der Zuckermarktordnung.
Von etwas mehr als 6.000 Antragstellern haben in diesem Jahr 5.700 die Möglichkeit der Nutzung moderner elektronischer Datenträger und Datenwege in Anspruch genommen. Die Verknüpfung von zwei bereits bestehenden elektronischen Softwareprogrammen unterstützte die deutliche Zunahme der Antragstellung 2008 gegenüber 2007. Zudem wurde unter anderem durch die frühzeitige Bereitstellung der Antragssoftware und der Vorjahresdaten, das Angebot einer breiten Schulungskampagne und eine Hotline als technische Unterstützung, die Antragstellung erleichtert.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die Brandenburger Landwirtschaftsbetriebe und Landwirte liegen mit 94 Prozent in diesem Jahr mit ihrer Antragstellung zur Agrarförderung auf elektronischem Weg an der Spitze im Vergleich mit den übrigen Bundesländern, informiert das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Frankfurt (Oder).
Bereits 2003 begann das Land Brandenburg mit dem Angebot an die Landwirte und Landwirtschaftsbetriebe, ihren Antrag zur Agrarförderung online zu stellen. 2004 war Brandenburg bundesweit Vorreiter und Spitze bei der Online-Antragstellung. Brandenburg beschreitet damit seit fünf Jahren erfolgreich den richtigen Weg auf einem hohen technischen Niveau.
Eine erste Auswertung der beantragten Flächen zeigt eine deutliche Reaktion der Landwirte auf die veränderten Rahmenbedingungen der Märkte und der Agrarpolitik.
Der Wegfall der Pflichtstilllegung und das hohe Preisniveau bei Getreide führten zu einer Ausdehnung des Getreideanbaus im Vergleich zum Vorjahr um rund 37.000 ha (plus 7 Prozent), darunter 19.000 ha Winterroggen (plus 9 Prozent).
Neben dem Getreide wurde auf den Wegfall der Stilllegung (96.000 ha) vornehmlich durch eine Mehrbeantragung von aus der Erzeugung genommener Ackerfläche (plus 30.000), von sonstigem Ackerfutter (plus 14.500 ha) und von Silomais (plus 14.000 ha) reagiert. Der deutliche Zuwachs des Silomaisanbaus, der seit 2005 anhält, ist hauptsächlich Folge der starken Kapazitätserweiterung an Biogasanlagen in Brandenburg, die durch die Förderung nach dem „Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien“ (EEG) initiiert wurde.
Dagegen hat sich der Anbau von Ölsaaten (einschließlich Anbau von nachwachsenden Rohstoffen auf Stilllegung) gegenüber 2007 um 7 Prozent verringert. Relativ stark rückläufig, um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr, ist der Zuckerrübenanbau, eine Folge der Reform der Zuckermarktordnung.
Von etwas mehr als 6.000 Antragstellern haben in diesem Jahr 5.700 die Möglichkeit der Nutzung moderner elektronischer Datenträger und Datenwege in Anspruch genommen. Die Verknüpfung von zwei bereits bestehenden elektronischen Softwareprogrammen unterstützte die deutliche Zunahme der Antragstellung 2008 gegenüber 2007. Zudem wurde unter anderem durch die frühzeitige Bereitstellung der Antragssoftware und der Vorjahresdaten, das Angebot einer breiten Schulungskampagne und eine Hotline als technische Unterstützung, die Antragstellung erleichtert.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die Brandenburger Landwirtschaftsbetriebe und Landwirte liegen mit 94 Prozent in diesem Jahr mit ihrer Antragstellung zur Agrarförderung auf elektronischem Weg an der Spitze im Vergleich mit den übrigen Bundesländern, informiert das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Frankfurt (Oder).
Bereits 2003 begann das Land Brandenburg mit dem Angebot an die Landwirte und Landwirtschaftsbetriebe, ihren Antrag zur Agrarförderung online zu stellen. 2004 war Brandenburg bundesweit Vorreiter und Spitze bei der Online-Antragstellung. Brandenburg beschreitet damit seit fünf Jahren erfolgreich den richtigen Weg auf einem hohen technischen Niveau.
Eine erste Auswertung der beantragten Flächen zeigt eine deutliche Reaktion der Landwirte auf die veränderten Rahmenbedingungen der Märkte und der Agrarpolitik.
Der Wegfall der Pflichtstilllegung und das hohe Preisniveau bei Getreide führten zu einer Ausdehnung des Getreideanbaus im Vergleich zum Vorjahr um rund 37.000 ha (plus 7 Prozent), darunter 19.000 ha Winterroggen (plus 9 Prozent).
Neben dem Getreide wurde auf den Wegfall der Stilllegung (96.000 ha) vornehmlich durch eine Mehrbeantragung von aus der Erzeugung genommener Ackerfläche (plus 30.000), von sonstigem Ackerfutter (plus 14.500 ha) und von Silomais (plus 14.000 ha) reagiert. Der deutliche Zuwachs des Silomaisanbaus, der seit 2005 anhält, ist hauptsächlich Folge der starken Kapazitätserweiterung an Biogasanlagen in Brandenburg, die durch die Förderung nach dem „Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien“ (EEG) initiiert wurde.
Dagegen hat sich der Anbau von Ölsaaten (einschließlich Anbau von nachwachsenden Rohstoffen auf Stilllegung) gegenüber 2007 um 7 Prozent verringert. Relativ stark rückläufig, um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr, ist der Zuckerrübenanbau, eine Folge der Reform der Zuckermarktordnung.
Von etwas mehr als 6.000 Antragstellern haben in diesem Jahr 5.700 die Möglichkeit der Nutzung moderner elektronischer Datenträger und Datenwege in Anspruch genommen. Die Verknüpfung von zwei bereits bestehenden elektronischen Softwareprogrammen unterstützte die deutliche Zunahme der Antragstellung 2008 gegenüber 2007. Zudem wurde unter anderem durch die frühzeitige Bereitstellung der Antragssoftware und der Vorjahresdaten, das Angebot einer breiten Schulungskampagne und eine Hotline als technische Unterstützung, die Antragstellung erleichtert.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Die Brandenburger Landwirtschaftsbetriebe und Landwirte liegen mit 94 Prozent in diesem Jahr mit ihrer Antragstellung zur Agrarförderung auf elektronischem Weg an der Spitze im Vergleich mit den übrigen Bundesländern, informiert das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Frankfurt (Oder).
Bereits 2003 begann das Land Brandenburg mit dem Angebot an die Landwirte und Landwirtschaftsbetriebe, ihren Antrag zur Agrarförderung online zu stellen. 2004 war Brandenburg bundesweit Vorreiter und Spitze bei der Online-Antragstellung. Brandenburg beschreitet damit seit fünf Jahren erfolgreich den richtigen Weg auf einem hohen technischen Niveau.
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Dagegen hat sich der Anbau von Ölsaaten (einschließlich Anbau von nachwachsenden Rohstoffen auf Stilllegung) gegenüber 2007 um 7 Prozent verringert. Relativ stark rückläufig, um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr, ist der Zuckerrübenanbau, eine Folge der Reform der Zuckermarktordnung.
Von etwas mehr als 6.000 Antragstellern haben in diesem Jahr 5.700 die Möglichkeit der Nutzung moderner elektronischer Datenträger und Datenwege in Anspruch genommen. Die Verknüpfung von zwei bereits bestehenden elektronischen Softwareprogrammen unterstützte die deutliche Zunahme der Antragstellung 2008 gegenüber 2007. Zudem wurde unter anderem durch die frühzeitige Bereitstellung der Antragssoftware und der Vorjahresdaten, das Angebot einer breiten Schulungskampagne und eine Hotline als technische Unterstützung, die Antragstellung erleichtert.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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In der Gemeinde Neiße-Malxetal haben die Bauarbeiten für den Windpark Bahren West II begonnen. Das Projekt des Energieunternehmens Ørsted umfasst...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

19. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

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Newsticker

Neue Sitzbänke am Emil-Fischer-Gymnasium in Schwarzheide eingeweiht

14:04 Uhr | 20. Mai 2025 | 2 Leser

19-Jährige nach Fahrradunfall in Vetschau im Krankenhaus

13:32 Uhr | 20. Mai 2025 | 27 Leser

Drebkau: Flucht vor Polizei endet im Wald – Hund stellt 42-Jährigen

13:22 Uhr | 20. Mai 2025 | 56 Leser

Busunfall in Cottbus – Polizei ermittelt wegen Fahrerflucht

13:06 Uhr | 20. Mai 2025 | 98 Leser

Fast 5.000 Blumen: Sommerbepflanzung am Schloss Branitz hat begonnen

12:39 Uhr | 20. Mai 2025 | 20 Leser

Forst lädt zum großen Kindertagsfest auf der Wehrinsel ein

11:46 Uhr | 20. Mai 2025 | 33 Leser

Meistgelesen

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 7.7k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 6k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.6k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.1k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
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Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

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