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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zweiter Auswärtssieg: HC Spreewald gewinnt 34:24 beim LHC Cottbus II

17:22 Uhr | 6. Oktober 2022
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Am vergangenen Freitag war der HC Spreewald auswärts bei der zweiten Mannschaft vom LHC Cottbus zu Gast. Die “Gurkentruppe” konnte sich dabei mit 34:24 (17:9) den zweiten Auswärtssieg sichern und atmet damit vorerst durch, bevor man sich auf die kommende Aufgabe beim HV GW Werder II vorbereiten muss.

Der HC Spreewald teilte dazu mit: 

Zur ungewohnten Anwurfzeit, freitags 20:00 Uhr, gastierte der HC Spreewald auswärts in der Cottbusser Lausitz Arena beim LHC Cottbus II.

Nach der schmerzhaften Niederlage gegen den MTV Wünsdorf stand die Gurkentruppe bereits unter Zugzwang. Dabei kann die zweite Vertretung des Lausitzer Handballclubs Cottbus als eine der Wundertüten der Liga bezeichnet werden, da vorher nie abzusehen ist, wer um die altbekannten Akteure um Sven Haase und Markus Wieland auf der Platte stehen wird.

Die Personalsituation beim HC konnte vor der Partie durchaus als angespannt bezeichnet werden. Ohne Danilo Wendt, Manuel Thieke, Tim Fischer und Norwin Dommaschk musste die Formation umgebaut werden, zumal Kapitän Nils Werner angeschlagen in die Partie ging. Kurzerhand wurde Erik Handke reaktiviert, um im Innenblock auszuhelfen und Nico Manig wurde als Backup für den Rückraum aus der zweiten Mannschaft berufen.

Die Gurkentruppe tat sich nur in den ersten Minuten der Begegnung schwer und ging mit 1:2 durch zwei Siebenmetertreffer durch Phillip Kissel in den Rückstand (4. Minute). Dies sollte die einzige Führung seitens der Gastgeber in der Partie bleiben. Anschließend stabilisierte der HC Spreewald die Abwehr, kam ins Kontern und zog kurzerhand auf 3:9 davon (14. Minute).

Die Abwehr stand weiterhin stabil, Erik Handke und Tobias Lubig lieferten im Innenblock gut ab. Das Torwart-Duo Kleindienst/Wegner hatte ebenso nicht den schlechtesten Tag erwischt und konnte viele Würfe der Cottbuser abwehren. Bis zur Pause war die Gurkentruppe bereits auf 9:17 enteilt.

In Halbzeit zwei konnten und mussten die Gäste nicht an das Tempo der ersten Hälfte anknüpfen. Leichte Fehler schlichen sich vermehrt ein, die Sven Haase seitens des LHC mit 10 Treffern eiskalt bestrafte. Doch insbesondere Pascal Freund (12 Treffer – bester Werfer der Partie) hatte immer die bessere Antwort parat.

Dazu kann die Treffsicherheit über die Außenpositionen seitens der Gurkentruppe betont werden. Felix Halkow mit 6 Treffern über Links und 4 Treffer durch Marius König über Rechts sorgten für die nötige Entlastung im Rückraum.

Am Ende gewinnt der HC Spreewald deutlich mit 24:34 in Cottbus und kann damit vorerst durchatmen, bevor man sich auf die kommende Aufgabe beim HV GW Werder II vorbereiten muss.
Die Gurkentruppe bedankt sich des Weiteren bei allen mitgereisten Fans, die die Mannschaft beim zweiten Auswärtssieg unterstützt haben.

Der HC Spreewald spielte mit: Florian Kleindienst, Daniel Wegner (beide Tor), Niclas Gürtler (3), Pascal Freund (12), Ivo Wähner (1), Tobias Lubig (1), Erik Handke (1), Felix Halkow (6), Danny Fankhänel (1), Marius König (4), Theo Cal (1), Nils Werner (4), Nico Manig.

Heute in der Lausitz – Unser täglicher Newsüberblick

Mehr Infos und News aus der Lausitzer und Südbrandenburger Region sowie Videos und Social-Media-Content von heute findet ihr in unserer Tagesübersicht ->> Hier zur Übersicht

Red. / Presseinformation

Bild: HC Spreewald

Am vergangenen Freitag war der HC Spreewald auswärts bei der zweiten Mannschaft vom LHC Cottbus zu Gast. Die “Gurkentruppe” konnte sich dabei mit 34:24 (17:9) den zweiten Auswärtssieg sichern und atmet damit vorerst durch, bevor man sich auf die kommende Aufgabe beim HV GW Werder II vorbereiten muss.

Der HC Spreewald teilte dazu mit: 

Zur ungewohnten Anwurfzeit, freitags 20:00 Uhr, gastierte der HC Spreewald auswärts in der Cottbusser Lausitz Arena beim LHC Cottbus II.

Nach der schmerzhaften Niederlage gegen den MTV Wünsdorf stand die Gurkentruppe bereits unter Zugzwang. Dabei kann die zweite Vertretung des Lausitzer Handballclubs Cottbus als eine der Wundertüten der Liga bezeichnet werden, da vorher nie abzusehen ist, wer um die altbekannten Akteure um Sven Haase und Markus Wieland auf der Platte stehen wird.

Die Personalsituation beim HC konnte vor der Partie durchaus als angespannt bezeichnet werden. Ohne Danilo Wendt, Manuel Thieke, Tim Fischer und Norwin Dommaschk musste die Formation umgebaut werden, zumal Kapitän Nils Werner angeschlagen in die Partie ging. Kurzerhand wurde Erik Handke reaktiviert, um im Innenblock auszuhelfen und Nico Manig wurde als Backup für den Rückraum aus der zweiten Mannschaft berufen.

Die Gurkentruppe tat sich nur in den ersten Minuten der Begegnung schwer und ging mit 1:2 durch zwei Siebenmetertreffer durch Phillip Kissel in den Rückstand (4. Minute). Dies sollte die einzige Führung seitens der Gastgeber in der Partie bleiben. Anschließend stabilisierte der HC Spreewald die Abwehr, kam ins Kontern und zog kurzerhand auf 3:9 davon (14. Minute).

Die Abwehr stand weiterhin stabil, Erik Handke und Tobias Lubig lieferten im Innenblock gut ab. Das Torwart-Duo Kleindienst/Wegner hatte ebenso nicht den schlechtesten Tag erwischt und konnte viele Würfe der Cottbuser abwehren. Bis zur Pause war die Gurkentruppe bereits auf 9:17 enteilt.

In Halbzeit zwei konnten und mussten die Gäste nicht an das Tempo der ersten Hälfte anknüpfen. Leichte Fehler schlichen sich vermehrt ein, die Sven Haase seitens des LHC mit 10 Treffern eiskalt bestrafte. Doch insbesondere Pascal Freund (12 Treffer – bester Werfer der Partie) hatte immer die bessere Antwort parat.

Dazu kann die Treffsicherheit über die Außenpositionen seitens der Gurkentruppe betont werden. Felix Halkow mit 6 Treffern über Links und 4 Treffer durch Marius König über Rechts sorgten für die nötige Entlastung im Rückraum.

Am Ende gewinnt der HC Spreewald deutlich mit 24:34 in Cottbus und kann damit vorerst durchatmen, bevor man sich auf die kommende Aufgabe beim HV GW Werder II vorbereiten muss.
Die Gurkentruppe bedankt sich des Weiteren bei allen mitgereisten Fans, die die Mannschaft beim zweiten Auswärtssieg unterstützt haben.

Der HC Spreewald spielte mit: Florian Kleindienst, Daniel Wegner (beide Tor), Niclas Gürtler (3), Pascal Freund (12), Ivo Wähner (1), Tobias Lubig (1), Erik Handke (1), Felix Halkow (6), Danny Fankhänel (1), Marius König (4), Theo Cal (1), Nils Werner (4), Nico Manig.

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Der HC Spreewald teilte dazu mit: 

Zur ungewohnten Anwurfzeit, freitags 20:00 Uhr, gastierte der HC Spreewald auswärts in der Cottbusser Lausitz Arena beim LHC Cottbus II.

Nach der schmerzhaften Niederlage gegen den MTV Wünsdorf stand die Gurkentruppe bereits unter Zugzwang. Dabei kann die zweite Vertretung des Lausitzer Handballclubs Cottbus als eine der Wundertüten der Liga bezeichnet werden, da vorher nie abzusehen ist, wer um die altbekannten Akteure um Sven Haase und Markus Wieland auf der Platte stehen wird.

Die Personalsituation beim HC konnte vor der Partie durchaus als angespannt bezeichnet werden. Ohne Danilo Wendt, Manuel Thieke, Tim Fischer und Norwin Dommaschk musste die Formation umgebaut werden, zumal Kapitän Nils Werner angeschlagen in die Partie ging. Kurzerhand wurde Erik Handke reaktiviert, um im Innenblock auszuhelfen und Nico Manig wurde als Backup für den Rückraum aus der zweiten Mannschaft berufen.

Die Gurkentruppe tat sich nur in den ersten Minuten der Begegnung schwer und ging mit 1:2 durch zwei Siebenmetertreffer durch Phillip Kissel in den Rückstand (4. Minute). Dies sollte die einzige Führung seitens der Gastgeber in der Partie bleiben. Anschließend stabilisierte der HC Spreewald die Abwehr, kam ins Kontern und zog kurzerhand auf 3:9 davon (14. Minute).

Die Abwehr stand weiterhin stabil, Erik Handke und Tobias Lubig lieferten im Innenblock gut ab. Das Torwart-Duo Kleindienst/Wegner hatte ebenso nicht den schlechtesten Tag erwischt und konnte viele Würfe der Cottbuser abwehren. Bis zur Pause war die Gurkentruppe bereits auf 9:17 enteilt.

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Dazu kann die Treffsicherheit über die Außenpositionen seitens der Gurkentruppe betont werden. Felix Halkow mit 6 Treffern über Links und 4 Treffer durch Marius König über Rechts sorgten für die nötige Entlastung im Rückraum.

Am Ende gewinnt der HC Spreewald deutlich mit 24:34 in Cottbus und kann damit vorerst durchatmen, bevor man sich auf die kommende Aufgabe beim HV GW Werder II vorbereiten muss.
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Der HC Spreewald spielte mit: Florian Kleindienst, Daniel Wegner (beide Tor), Niclas Gürtler (3), Pascal Freund (12), Ivo Wähner (1), Tobias Lubig (1), Erik Handke (1), Felix Halkow (6), Danny Fankhänel (1), Marius König (4), Theo Cal (1), Nils Werner (4), Nico Manig.

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Der HC Spreewald teilte dazu mit: 

Zur ungewohnten Anwurfzeit, freitags 20:00 Uhr, gastierte der HC Spreewald auswärts in der Cottbusser Lausitz Arena beim LHC Cottbus II.

Nach der schmerzhaften Niederlage gegen den MTV Wünsdorf stand die Gurkentruppe bereits unter Zugzwang. Dabei kann die zweite Vertretung des Lausitzer Handballclubs Cottbus als eine der Wundertüten der Liga bezeichnet werden, da vorher nie abzusehen ist, wer um die altbekannten Akteure um Sven Haase und Markus Wieland auf der Platte stehen wird.

Die Personalsituation beim HC konnte vor der Partie durchaus als angespannt bezeichnet werden. Ohne Danilo Wendt, Manuel Thieke, Tim Fischer und Norwin Dommaschk musste die Formation umgebaut werden, zumal Kapitän Nils Werner angeschlagen in die Partie ging. Kurzerhand wurde Erik Handke reaktiviert, um im Innenblock auszuhelfen und Nico Manig wurde als Backup für den Rückraum aus der zweiten Mannschaft berufen.

Die Gurkentruppe tat sich nur in den ersten Minuten der Begegnung schwer und ging mit 1:2 durch zwei Siebenmetertreffer durch Phillip Kissel in den Rückstand (4. Minute). Dies sollte die einzige Führung seitens der Gastgeber in der Partie bleiben. Anschließend stabilisierte der HC Spreewald die Abwehr, kam ins Kontern und zog kurzerhand auf 3:9 davon (14. Minute).

Die Abwehr stand weiterhin stabil, Erik Handke und Tobias Lubig lieferten im Innenblock gut ab. Das Torwart-Duo Kleindienst/Wegner hatte ebenso nicht den schlechtesten Tag erwischt und konnte viele Würfe der Cottbuser abwehren. Bis zur Pause war die Gurkentruppe bereits auf 9:17 enteilt.

In Halbzeit zwei konnten und mussten die Gäste nicht an das Tempo der ersten Hälfte anknüpfen. Leichte Fehler schlichen sich vermehrt ein, die Sven Haase seitens des LHC mit 10 Treffern eiskalt bestrafte. Doch insbesondere Pascal Freund (12 Treffer – bester Werfer der Partie) hatte immer die bessere Antwort parat.

Dazu kann die Treffsicherheit über die Außenpositionen seitens der Gurkentruppe betont werden. Felix Halkow mit 6 Treffern über Links und 4 Treffer durch Marius König über Rechts sorgten für die nötige Entlastung im Rückraum.

Am Ende gewinnt der HC Spreewald deutlich mit 24:34 in Cottbus und kann damit vorerst durchatmen, bevor man sich auf die kommende Aufgabe beim HV GW Werder II vorbereiten muss.
Die Gurkentruppe bedankt sich des Weiteren bei allen mitgereisten Fans, die die Mannschaft beim zweiten Auswärtssieg unterstützt haben.

Der HC Spreewald spielte mit: Florian Kleindienst, Daniel Wegner (beide Tor), Niclas Gürtler (3), Pascal Freund (12), Ivo Wähner (1), Tobias Lubig (1), Erik Handke (1), Felix Halkow (6), Danny Fankhänel (1), Marius König (4), Theo Cal (1), Nils Werner (4), Nico Manig.

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Der HC Spreewald teilte dazu mit: 

Zur ungewohnten Anwurfzeit, freitags 20:00 Uhr, gastierte der HC Spreewald auswärts in der Cottbusser Lausitz Arena beim LHC Cottbus II.

Nach der schmerzhaften Niederlage gegen den MTV Wünsdorf stand die Gurkentruppe bereits unter Zugzwang. Dabei kann die zweite Vertretung des Lausitzer Handballclubs Cottbus als eine der Wundertüten der Liga bezeichnet werden, da vorher nie abzusehen ist, wer um die altbekannten Akteure um Sven Haase und Markus Wieland auf der Platte stehen wird.

Die Personalsituation beim HC konnte vor der Partie durchaus als angespannt bezeichnet werden. Ohne Danilo Wendt, Manuel Thieke, Tim Fischer und Norwin Dommaschk musste die Formation umgebaut werden, zumal Kapitän Nils Werner angeschlagen in die Partie ging. Kurzerhand wurde Erik Handke reaktiviert, um im Innenblock auszuhelfen und Nico Manig wurde als Backup für den Rückraum aus der zweiten Mannschaft berufen.

Die Gurkentruppe tat sich nur in den ersten Minuten der Begegnung schwer und ging mit 1:2 durch zwei Siebenmetertreffer durch Phillip Kissel in den Rückstand (4. Minute). Dies sollte die einzige Führung seitens der Gastgeber in der Partie bleiben. Anschließend stabilisierte der HC Spreewald die Abwehr, kam ins Kontern und zog kurzerhand auf 3:9 davon (14. Minute).

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In Halbzeit zwei konnten und mussten die Gäste nicht an das Tempo der ersten Hälfte anknüpfen. Leichte Fehler schlichen sich vermehrt ein, die Sven Haase seitens des LHC mit 10 Treffern eiskalt bestrafte. Doch insbesondere Pascal Freund (12 Treffer – bester Werfer der Partie) hatte immer die bessere Antwort parat.

Dazu kann die Treffsicherheit über die Außenpositionen seitens der Gurkentruppe betont werden. Felix Halkow mit 6 Treffern über Links und 4 Treffer durch Marius König über Rechts sorgten für die nötige Entlastung im Rückraum.

Am Ende gewinnt der HC Spreewald deutlich mit 24:34 in Cottbus und kann damit vorerst durchatmen, bevor man sich auf die kommende Aufgabe beim HV GW Werder II vorbereiten muss.
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Der HC Spreewald spielte mit: Florian Kleindienst, Daniel Wegner (beide Tor), Niclas Gürtler (3), Pascal Freund (12), Ivo Wähner (1), Tobias Lubig (1), Erik Handke (1), Felix Halkow (6), Danny Fankhänel (1), Marius König (4), Theo Cal (1), Nils Werner (4), Nico Manig.

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Am vergangenen Freitag war der HC Spreewald auswärts bei der zweiten Mannschaft vom LHC Cottbus zu Gast. Die “Gurkentruppe” konnte sich dabei mit 34:24 (17:9) den zweiten Auswärtssieg sichern und atmet damit vorerst durch, bevor man sich auf die kommende Aufgabe beim HV GW Werder II vorbereiten muss.

Der HC Spreewald teilte dazu mit: 

Zur ungewohnten Anwurfzeit, freitags 20:00 Uhr, gastierte der HC Spreewald auswärts in der Cottbusser Lausitz Arena beim LHC Cottbus II.

Nach der schmerzhaften Niederlage gegen den MTV Wünsdorf stand die Gurkentruppe bereits unter Zugzwang. Dabei kann die zweite Vertretung des Lausitzer Handballclubs Cottbus als eine der Wundertüten der Liga bezeichnet werden, da vorher nie abzusehen ist, wer um die altbekannten Akteure um Sven Haase und Markus Wieland auf der Platte stehen wird.

Die Personalsituation beim HC konnte vor der Partie durchaus als angespannt bezeichnet werden. Ohne Danilo Wendt, Manuel Thieke, Tim Fischer und Norwin Dommaschk musste die Formation umgebaut werden, zumal Kapitän Nils Werner angeschlagen in die Partie ging. Kurzerhand wurde Erik Handke reaktiviert, um im Innenblock auszuhelfen und Nico Manig wurde als Backup für den Rückraum aus der zweiten Mannschaft berufen.

Die Gurkentruppe tat sich nur in den ersten Minuten der Begegnung schwer und ging mit 1:2 durch zwei Siebenmetertreffer durch Phillip Kissel in den Rückstand (4. Minute). Dies sollte die einzige Führung seitens der Gastgeber in der Partie bleiben. Anschließend stabilisierte der HC Spreewald die Abwehr, kam ins Kontern und zog kurzerhand auf 3:9 davon (14. Minute).

Die Abwehr stand weiterhin stabil, Erik Handke und Tobias Lubig lieferten im Innenblock gut ab. Das Torwart-Duo Kleindienst/Wegner hatte ebenso nicht den schlechtesten Tag erwischt und konnte viele Würfe der Cottbuser abwehren. Bis zur Pause war die Gurkentruppe bereits auf 9:17 enteilt.

In Halbzeit zwei konnten und mussten die Gäste nicht an das Tempo der ersten Hälfte anknüpfen. Leichte Fehler schlichen sich vermehrt ein, die Sven Haase seitens des LHC mit 10 Treffern eiskalt bestrafte. Doch insbesondere Pascal Freund (12 Treffer – bester Werfer der Partie) hatte immer die bessere Antwort parat.

Dazu kann die Treffsicherheit über die Außenpositionen seitens der Gurkentruppe betont werden. Felix Halkow mit 6 Treffern über Links und 4 Treffer durch Marius König über Rechts sorgten für die nötige Entlastung im Rückraum.

Am Ende gewinnt der HC Spreewald deutlich mit 24:34 in Cottbus und kann damit vorerst durchatmen, bevor man sich auf die kommende Aufgabe beim HV GW Werder II vorbereiten muss.
Die Gurkentruppe bedankt sich des Weiteren bei allen mitgereisten Fans, die die Mannschaft beim zweiten Auswärtssieg unterstützt haben.

Der HC Spreewald spielte mit: Florian Kleindienst, Daniel Wegner (beide Tor), Niclas Gürtler (3), Pascal Freund (12), Ivo Wähner (1), Tobias Lubig (1), Erik Handke (1), Felix Halkow (6), Danny Fankhänel (1), Marius König (4), Theo Cal (1), Nils Werner (4), Nico Manig.

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Red. / Presseinformation

Bild: HC Spreewald

Am vergangenen Freitag war der HC Spreewald auswärts bei der zweiten Mannschaft vom LHC Cottbus zu Gast. Die “Gurkentruppe” konnte sich dabei mit 34:24 (17:9) den zweiten Auswärtssieg sichern und atmet damit vorerst durch, bevor man sich auf die kommende Aufgabe beim HV GW Werder II vorbereiten muss.

Der HC Spreewald teilte dazu mit: 

Zur ungewohnten Anwurfzeit, freitags 20:00 Uhr, gastierte der HC Spreewald auswärts in der Cottbusser Lausitz Arena beim LHC Cottbus II.

Nach der schmerzhaften Niederlage gegen den MTV Wünsdorf stand die Gurkentruppe bereits unter Zugzwang. Dabei kann die zweite Vertretung des Lausitzer Handballclubs Cottbus als eine der Wundertüten der Liga bezeichnet werden, da vorher nie abzusehen ist, wer um die altbekannten Akteure um Sven Haase und Markus Wieland auf der Platte stehen wird.

Die Personalsituation beim HC konnte vor der Partie durchaus als angespannt bezeichnet werden. Ohne Danilo Wendt, Manuel Thieke, Tim Fischer und Norwin Dommaschk musste die Formation umgebaut werden, zumal Kapitän Nils Werner angeschlagen in die Partie ging. Kurzerhand wurde Erik Handke reaktiviert, um im Innenblock auszuhelfen und Nico Manig wurde als Backup für den Rückraum aus der zweiten Mannschaft berufen.

Die Gurkentruppe tat sich nur in den ersten Minuten der Begegnung schwer und ging mit 1:2 durch zwei Siebenmetertreffer durch Phillip Kissel in den Rückstand (4. Minute). Dies sollte die einzige Führung seitens der Gastgeber in der Partie bleiben. Anschließend stabilisierte der HC Spreewald die Abwehr, kam ins Kontern und zog kurzerhand auf 3:9 davon (14. Minute).

Die Abwehr stand weiterhin stabil, Erik Handke und Tobias Lubig lieferten im Innenblock gut ab. Das Torwart-Duo Kleindienst/Wegner hatte ebenso nicht den schlechtesten Tag erwischt und konnte viele Würfe der Cottbuser abwehren. Bis zur Pause war die Gurkentruppe bereits auf 9:17 enteilt.

In Halbzeit zwei konnten und mussten die Gäste nicht an das Tempo der ersten Hälfte anknüpfen. Leichte Fehler schlichen sich vermehrt ein, die Sven Haase seitens des LHC mit 10 Treffern eiskalt bestrafte. Doch insbesondere Pascal Freund (12 Treffer – bester Werfer der Partie) hatte immer die bessere Antwort parat.

Dazu kann die Treffsicherheit über die Außenpositionen seitens der Gurkentruppe betont werden. Felix Halkow mit 6 Treffern über Links und 4 Treffer durch Marius König über Rechts sorgten für die nötige Entlastung im Rückraum.

Am Ende gewinnt der HC Spreewald deutlich mit 24:34 in Cottbus und kann damit vorerst durchatmen, bevor man sich auf die kommende Aufgabe beim HV GW Werder II vorbereiten muss.
Die Gurkentruppe bedankt sich des Weiteren bei allen mitgereisten Fans, die die Mannschaft beim zweiten Auswärtssieg unterstützt haben.

Der HC Spreewald spielte mit: Florian Kleindienst, Daniel Wegner (beide Tor), Niclas Gürtler (3), Pascal Freund (12), Ivo Wähner (1), Tobias Lubig (1), Erik Handke (1), Felix Halkow (6), Danny Fankhänel (1), Marius König (4), Theo Cal (1), Nils Werner (4), Nico Manig.

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Der HC Spreewald teilte dazu mit: 

Zur ungewohnten Anwurfzeit, freitags 20:00 Uhr, gastierte der HC Spreewald auswärts in der Cottbusser Lausitz Arena beim LHC Cottbus II.

Nach der schmerzhaften Niederlage gegen den MTV Wünsdorf stand die Gurkentruppe bereits unter Zugzwang. Dabei kann die zweite Vertretung des Lausitzer Handballclubs Cottbus als eine der Wundertüten der Liga bezeichnet werden, da vorher nie abzusehen ist, wer um die altbekannten Akteure um Sven Haase und Markus Wieland auf der Platte stehen wird.

Die Personalsituation beim HC konnte vor der Partie durchaus als angespannt bezeichnet werden. Ohne Danilo Wendt, Manuel Thieke, Tim Fischer und Norwin Dommaschk musste die Formation umgebaut werden, zumal Kapitän Nils Werner angeschlagen in die Partie ging. Kurzerhand wurde Erik Handke reaktiviert, um im Innenblock auszuhelfen und Nico Manig wurde als Backup für den Rückraum aus der zweiten Mannschaft berufen.

Die Gurkentruppe tat sich nur in den ersten Minuten der Begegnung schwer und ging mit 1:2 durch zwei Siebenmetertreffer durch Phillip Kissel in den Rückstand (4. Minute). Dies sollte die einzige Führung seitens der Gastgeber in der Partie bleiben. Anschließend stabilisierte der HC Spreewald die Abwehr, kam ins Kontern und zog kurzerhand auf 3:9 davon (14. Minute).

Die Abwehr stand weiterhin stabil, Erik Handke und Tobias Lubig lieferten im Innenblock gut ab. Das Torwart-Duo Kleindienst/Wegner hatte ebenso nicht den schlechtesten Tag erwischt und konnte viele Würfe der Cottbuser abwehren. Bis zur Pause war die Gurkentruppe bereits auf 9:17 enteilt.

In Halbzeit zwei konnten und mussten die Gäste nicht an das Tempo der ersten Hälfte anknüpfen. Leichte Fehler schlichen sich vermehrt ein, die Sven Haase seitens des LHC mit 10 Treffern eiskalt bestrafte. Doch insbesondere Pascal Freund (12 Treffer – bester Werfer der Partie) hatte immer die bessere Antwort parat.

Dazu kann die Treffsicherheit über die Außenpositionen seitens der Gurkentruppe betont werden. Felix Halkow mit 6 Treffern über Links und 4 Treffer durch Marius König über Rechts sorgten für die nötige Entlastung im Rückraum.

Am Ende gewinnt der HC Spreewald deutlich mit 24:34 in Cottbus und kann damit vorerst durchatmen, bevor man sich auf die kommende Aufgabe beim HV GW Werder II vorbereiten muss.
Die Gurkentruppe bedankt sich des Weiteren bei allen mitgereisten Fans, die die Mannschaft beim zweiten Auswärtssieg unterstützt haben.

Der HC Spreewald spielte mit: Florian Kleindienst, Daniel Wegner (beide Tor), Niclas Gürtler (3), Pascal Freund (12), Ivo Wähner (1), Tobias Lubig (1), Erik Handke (1), Felix Halkow (6), Danny Fankhänel (1), Marius König (4), Theo Cal (1), Nils Werner (4), Nico Manig.

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