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NIEDERLAUSITZ aktuell

Klinikum Niederlausitz fördert Nachwuchskräfte im Bereich Humanmedizin mit Stipendien

8:02 Uhr | 12. Juni 2012
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Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

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Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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